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Honorar nach Stundensätzen: Muss auf den Zeitaufwand hingewiesen werden?
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"Vollständige Fertigstellung" ≠ Abnahmereife!
OLG Düsseldorf, 19.12.2023 - 21 U 90/23
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Auch verdeckt produktspezifische Ausschreibungen sind unzulässig!
VK Bund, 07.08.2024 - VK 2-63/24
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Werkverträge kommen ohne Details aus!
OLG Celle, 04.04.2024 - 2 U 34/23
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Wann liegt ein ausschlusswürdiges Unterkostenangebot vor?
VK Berlin, 16.11.2023 - VK B 1-7/22
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OLG Braunschweig/BGH:
Was bedeutet "schlüsselfertig"?
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KG:
Bauzeitverschiebung aufgrund Annahmeverzugs ist "andere Anordnung" des Auftraggebers!
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Nachrichten in allen Sachgebieten

Zeige Nachrichten 2641 bis 2660 aus dem Bereich Gesetzgebung von insgesamt 2797



Online seit 2003

Widerstand gegen Abschaffung der Eigenheimzulage
Baden-Württemberg hat Widerstand gegen die von Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) geplanten Subventionskürzungen im Bundesrat angekündigt. Ministerpräsident Erwin Teufel (CDU) sagte der in Berlin erscheinenden Tageszeitung «Die Welt» (Samstag), bei der Abschaffung der Eigenheimzulage handele es sich um ein «verheerendes gesellschafts- und wirtschaftspolitisches Signal».
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VDM: Hans Eichel stürmt Hitparade der wohnungspolitischen Todsünden
Finanzminister führt die Top Ten der schlimmsten Fehler an/ Eigenheimförderung fällt dem Schweinzyklus zum Opfer

Als kapitalen Fehler kritisieren Deutschlands Makler die geplanten drastischen Einschnitte und Kürzungen bei der Eigenheimförderung. Das Ende der Eigenheimzulage würde letztlich nicht beim Sparen helfen, sondern koste den Staat am Ende mehr Geld, bringe mehr als 100.000 Menschen um ihre Jobs und verhindere die Eigentumsbildung in den Innenstädten. "Hans Eichel stürmt die Hitparade der wohnungspolitischen Todsünden. In den Top Ten der schlimmsten fiskalpolitischen Fehler ist der Finanzminister ganz oben angekommen", beklagte Jürgen Michael Schick, Bundespressesprecher des Verbandes Deutscher Makler (VDM).
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IG BAU für gleichmäßigen und umfassenden Subventionsabbau
IG BAU Chef Klaus Wiesehügel spricht sich nicht grundsätzlich gegen Subventionsabbau aus, der müsse aber alle Bereiche staatlicher Subventionen umfassen. Gleichzeitig mahnt er, dass die Eigenheimförderung reformiert erhalten bleiben muss, denn 60.000 Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel.
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GdW zur Streichung der Eigenheimzulage: Konzept ändern
Lutz Freitag, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen, bewertete den geplanten Ersatz der Eigenheimzulage durch ein vom Volumen her wesentlich gekürztes Förderprogramm kritisch. Der GdW sei sich zwar darüber im Klaren, dass im Bereich der Eigenheimzulage ein Beitrag zur Konsolidierung der Haushalte geleistet werden müsse. Eine so radikale Kürzung der Eigenheimzulage wie sie in den Eckpunkten zum Bundeshaushalt 2004 vorgesehen ist, sei selbst für einen in dieser Frage realistischen und an der konstruktiven Fortentwicklung der Wohnungspolitik interessierten Verband überraschend gekommen. Dieser Einschnitt dürfte in den nächsten Jahren zu erheblichen Einbrüchen im Baubereich führen.
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Bundesregierung beschließt Vorziehen der dritten Steuerreformstufe: Signal für mehr Wachstum
Die für 2005 vorgesehene dritte Stufe der Steuerreform wird auf 2004 vorgezogen. Das bedeutet im Schnitt zehn Prozent weniger Steuern als bisher. Die Bundesregierung will den Bürgerinnen und Bürgern früher mehr Geld belassen und damit wirtschaftliche Wachstumsimpulse setzen. Bundeskanzler Schröder sprach von einem "Signal für Konsolidierung und Wachstum". Finanziert wird die vorgezogene Steuerreformstufe mit weiterem Subventionsabbau, Privatisierungserlösen des Bundes und einer höheren Kreditaufnahme.
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Vermittlungsausschuss tagt am 2. Juli 2003
Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat tritt am Mittwoch, den 2. Juli 2003, 17.00 Uhr, im Bundesrat zusammen. Auf der Tagesordnung steht u.a. das Gesetz zur Förderung von Kleinunternehmern, zur Eindämmung der Schattenwirtschaft und zur Verbesserung der Unternehmensfinanzierung.
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Neuer Anlauf zur Abschaffung der Eigenheimzulage
Neue Wohnungsbauförderung wird auf Familien in Städten konzentriert

Die Bundesregierung will in Zukunft nur noch Wohneigentum für Familien fördern. Die bisherige Regelung für die Eigenheimzulage läuft nach den Plänen von Bundesfinanzminister Hans Eichel aus.
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Verbände gegen Abschaffung der Eigenheimzulage
Haus & Grund: "Eichel zerstört Traum vom eigenen Heim"

"Der Wunsch nach dem eigenen Heim würde unerfüllbar und Bauen für breite Volksschichten nicht mehr möglich." Mit diesen Worten hat Haus & Grund-Präsident Rüdiger Dorn die Pläne der Bundesregierung zur Beseitigung der Eigenheimzulage kommentiert.
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Euro-Auslandsüberweisungen ab 1. Juli billiger
Ab dem 1. Juli 2003 werden auf Euro lautende grenzüberschreitende Banküberweisungen innerhalb der Union wie entsprechende Zahlungsvorgänge innerhalb der Mitgliedstaaten behandelt. Für den Bankkunden wird dies eine große Ersparnis bedeuten.
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Meisterprüfung soll künftig für weniger Handwerksberufe erforderlich sein
SPD und Bündnis 90/Die Grünen wollen für zahlreiche Gewerbe die Meisterprüfung als Voraussetzung für den Berufszugang abschaffen. Dazu haben die Fraktionen den Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung der Handwerksordnung und anderer handwerksrechtlicher Vorschriften (15/1206) eingebracht. Vorgesehen ist, dass die in der Anlage A zur Handwerksordnung (Vollhandwerk) aufgeführten Berufe auf jene Gewerbe beschränkt werden sollen, bei deren Ausübung Gefahren für die Gesundheit oder das Leben Dritter entstehen können. Alle übrigen Gewerbe, die bisher zum Vollhandwerk zählten, sollen in die Anlage B (handwerksähnliche Gewerbe) überführt werden.
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Haus & Grund fordert Abbau von Investitionshemmnissen
Haus & Grund Deutschland hat den Abbau investitionshemmender Reglementierungen in der Wohnungswirtschaft gefordert. Nur so seien die Voraussetzungen zu schaffen, um bei regional unterschiedlichen Entwicklungen Investoren genug Gestaltungsspielraum zu schaffen, auf Nachfrageänderungen flexibel zu reagieren, sagte Haus & Grund-Präsident Rüdiger Dorn auf dem 117. Zentralverbandstag der privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer am Freitag (20. Juni) in Bonn. Gastrednerin war Bundesjustizministerin Brigitte Zypries.
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Bundesbauminister hält Architekten-Honorarordnung für unverzichtbar
„Die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure ist für ein transparentes Vergabewesen unverzichtbar und muss deshalb erhalten werden.“ Das erklärte Tilo Braune, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, auf dem internationalen Architektenkongress der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen auf Jersey. Über 220 nordrhein-westfälische Architekten, Politiker, Wirtschaftler und Kulturschaffende diskutierten vom 18. bis 22. Juni unter dem Motto „Architektur und Politik – Europa gestalten!“ auf der britischen Kanalinsel über aktuelle Fragen der Planungsbranche und die Perspektiven nordrhein-westfälischer Architektinnen und Architekten in Europa.
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Bundesrat ruft Vermittlungsausschuss zum "Kleinunternehmerförderungsgesetz" an
Der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 20.06.2003 das Gesetz zur Förderung von Kleinunternehmern, zur Eindämmung der Schattenwirtschaft und zur Verbesserung der Unternehmensfinanzierung an den Vermittlungsausschuss überwiesen. Streitpunkte sind die Betriebsausgabenpauschalierung und die Buchführungspflichtgrenze.
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FDP will Klarheit über Fachqualifikationen in Handwerk, Industrie und Technik
Die FDP will Klarheit über Fachqualifikationen in Handwerk, Technik und Industrie. In ihrer Kleinen Anfrage (15/1142) will sie von der Regierung Auskünfte zur geplanten Novellierung der Handwerksordnung.
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agLIV: Clement will Schwarzarbeit legalisieren und ebnet dem "selbständigen Tagelöhner" den Weg
Als einen beispiellosen Affront gegenüber dem Brandenburger Handwerk bezeichnete der Obermeister der Dachdeckerinnung, Wolfgang Blank, von der Arbeitsgemeinschaft der Landesinnungsverbände (agLIV), dass nur eine Brandenburger Bundestagsabgeordnete der Regierungskoalition einer Veranstaltung des Brandenburger Handwerks zur Novellierung der Handwerksordnung teilnahm. Zu der Veranstaltung, die am Sonntag (22.06.2003) im Haus der Wirtschaft in Potsdam stattfand, hatten neben der agLIV auch die vier brandenburgischen Handwerkskammern sowie die Kreishandwerkerschaften eingeladen.
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Referentenentwurf zur Novellierung des BauGB
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen hat einen ersten Referentenentwurf eines „Gesetzes zur Anpassung des Baugesetzbuches an EU-Richtlinien (Europarechtsanpassungsgesetz Bau – EAG Bau) veröffentlicht. Art. 1 des EAG Bau beinhaltet eine – zum Teil umfassende – Novellierung des BauGB; Art. 2 sieht Änderungen im ROG vor.
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789. Sitzung des Bundesrates
Auf seiner 789. Sitzung wird der Bundesrat am Freitag, dem 20. Juni 2003, unter anderem auch über das Gesetz zur Förderung von Kleinunternehmern, zur Eindämmung der Schattenwirtschaft und zur Verbesserung der Unternehmens­finanzierung beraten.
Den Entwurf der Bundesregierung finden Sie in unseren Materialien

Handwerksordnung: Junge Unternehmer werfen CDU/CSU und FDP Klientelpolitik vor
Anlässlich der heutigen Beratung der Reform der Handwerksordnung im Bundestag hat der Bundesverband Junger Unternehmer (BJU) die Haltung von CDU/CSU und FDP kritisiert. „Es verschlägt einem die Sprache, dass ausgerechnet die Parteien, die sonst für Deregulierung und Marktwirtschaft eintreten, die Lockerung der Handwerksordnung ablehnen. Das ist reine Klientelpolitik, um sich die Stimmen der heutigen Handwerksmeister zu sichern“, so der BJU-Bundesvorsitzende Marcus Schneider.
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Plädoyer für den Erhalt der VOB/A
Angesichts der Pläne der Bundesregierung, die Vertrags- und Vergabeordnung für öffentliche Bauaufträge (VOB/A) abzuschaffen, setzt sich der Verband der Bauindustrie für Niedersachsen entschieden für den Erhalt der Vergabeordnung ein.
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94 % der Ingenieure plädieren für den Erhalt der Honorarordnung und sprechen sich auch für deren Einhaltung in der Praxis aus
94 % der Ingenieure der deutschen Ingenieurkammern sind dafür, dass die Honorarordnung für Architekten und Ingenieurdienstleistungen (HOAI) erhalten bleibt und auch in der Praxis eingehalten wird. Zu diesem Ergebnis kommt die Bundesingenieurkammer bei einer Umfrage, die sie im Mai 2003 durchgeführt hat und an der sich bis zum 02. Juni 2003 insgesamt 685 Ingenieure aus der gesamten Bundesrepublik beteiligt haben.
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