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Zielfindungsphase trotz Planungswettbewerbs?
OLG Düsseldorf, 20.02.2025 - 5 U 102/23
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Wann ist ein Grundstücksverkauf mit Bauverpflichtung ein Bauauftrag?
VK Niedersachsen, 30.09.2024 - VgK-22/2024
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Teilanfechtung der Jahresabrechnung?
BGH, 11.04.2025 - V ZR 96/24
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Statement zum Entwurf des neuen Tariftreue- und Vergabegesetzes
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VG Magdeburg:
VOB/A-Verstoß führt zum Zuwendungswiderruf!
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OLG Düsseldorf/BGH:
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"Honorargutachten" zur HOAI 202X veröffentlicht - ein Kurzüberblick!
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Nachrichten in allen Sachgebieten

Zeige Nachrichten 2601 bis 2620 aus dem Bereich Gesetzgebung von insgesamt 2872



Online seit 2003

Honorarordnung der Architekten und Ingenieure soll verbindliches Preisrecht bleiben
„Die Fachleute in den Bauverwaltungen der Bundesländer haben sich mit beeindruckender Klarheit für den Erhalt einer verbindlichen Honorarordnung der Architekten und Ingenieure (HOAI) ausgesprochen. Dies begrüßen wir mit Nachdruck. Nun muss alles daran gesetzt werden, dass der Sachverstand der Bauministerkonferenz auch im Wirtschaftsministerium Gehör findet“. Dies sagte der Präsident des Verbandes Beratender Ingenieure VBI, Dr.-Ing. Volker Cornelius, am 8. Dezember in Berlin.
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AK NW-Vorstand: Beifall für neues Baukammerngesetz
Was lange währt, wird endlich gut: Die nach jahrelanger Diskussion vorliegende endgültige Novelle des Baukammerngesetzes enthält viele Verbesserungen für den Berufsstand, darunter eine Mindestregelstudienzeit von vier Jahren für Architekten, praxisgerechte Regelungen zur Architekten-GmbH sowie eine „Genieklausel“ auch für Stadtplaner. AK NW-Präsident Hartmut Miksch bekräftigte auf der Dezember-Sitzung des Vorstands: „Wir haben Vieles erreichen können, was uns wichtig war.“
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Bundesrat legt eigenen Entwurf zur Änderung der Handwerksordnung vor
Nach dem Willen des Bundesrates soll es im Handwerk künftig drei unterschiedliche Arten von Gewerben geben: Solche, bei denen der Meisterbrief Voraussetzung für die selbstständige Ausübung ist, solche, die auch ohne Meisterbrief ausbilden und freiwillige Weiterqualifikationen anbieten und solche, in denen einfach handwerkliche Tätigkeiten ausgeübt werden. Dies geht aus dem Gesetzentwurf der Länderkammer zur Modernisierung und Zukunftssicherung des Handwerks (15/2138) hervor.
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Wohnungsunternehmen im Osten von der Grunderwerbsteuer befreien
Wohnungsunternehmen und Wohnungsgenossenschaften in den neuen Ländern und Ostberlin sollen ab 2004 und befristet bis zum 1. Juli 2006 von der Grunderwerbsteuer befreit werden. Dafür hat sich der Finanzausschuss am Mittwochvormittag einstimmig bei einigen Enthaltungen aus der Unionsfraktion sowie bei Enthaltung der FDP eingesetzt. Der Abstimmung lag ein Gesetzentwurf des Bundesrates (15/1407) zugrunde. Das Gesetz soll morgen in zweiter und dritter Lesung vom Bundestag verabschiedet werden.
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BauGB 2004: Stellungnahme des Bundesrates
In seiner Sitzung am 28. November 2003 hat sich der Bundesrat mit dem Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung des Baugesetzbuches an EU-Richtlinien (Europarechtsanpassungsgesetz Bau – EAG Bau) befasst und eine ausführliche Stellungnahme (BR-Drs. 756/03 v. 01.12.2003) abgegeben. Aus kommunaler Sicht ist diese Stellungnahme bis auf wenige Ausnahmen als sehr positiv zu werten. So wurden u. a. einige Forderungen des DStGB aufgegriffen, die von Seiten der Bundesregierung nicht berücksichtigt worden waren.
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Morgen tagt der Vermittlungsausschuss
Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat tritt am Mittwoch, den 10. Dezember 2003, 12.00 Uhr, im Bundesrat zu einer Sitzung zusammen. Auf der Tagesordnung stehen u.a. das Gesetz zur Änderung der Handwerksordnung und zur Förderung von Kleinunternehmen ("Kleine Handwerksnovelle") sowie das Haushaltsbegleitgesetz 2004, in dem es u.a. um die Abschaffung der Eigenheimzulage geht.
(Quelle: Bundesrat)

Öffentliche Aufträge einfacher vergeben
Die Richtlinien für die Vergabe öffentlicher Aufträge sollen vereinfacht und an die Bedürfnisse moderner Verwaltungen angepasst werden. So könnten schon bald elektronische Unterschriften zugelassen und die Dialogmöglichkeiten zwischen Vergabebehörden und Bietern erweitert werden. Unter bestimmten Bedingungen sollen künftig auch soziale und ökologische Kriterien herangezogen werden dürfen.
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Öffentliche Aufträge: Kommission begrüßt Einigung über einfachere und modernere Gesetzgebung
Die Europäische Kommission begrüßt die am 2. Dezember in Brüssel im Vermittlungsverfahren zwischen dem Europäischen Parlament und dem Rat der Europäischen Union erzielte Einigung über ein Gesetzgebungspaket, mit dem die Richtlinien über das öffentlichen Beschaffungswesen vereinfacht und modernisiert werden. Diese Richtlinien verknüpfen öffentliche Aufträge mit folgenden Auflagen:
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Steuerreform: Ergebnisse der Arbeitsgruppe bleiben weit hinter den Reformerfordernissen zurück
Das Vermittlungspaket aus immobilienwirtschaftlicher Sicht

Nach der Arbeitsgruppensitzung Steuern und Finanzen äußerte sich der Vorsitzende des Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW), Gerd Koppenhöfer, enttäuscht über den Verlauf der Verhandlungen: „Auf dieser Grundlage lassen sich weder die Haushalte von Bund und Ländern sanieren noch die Konjunktur ankurbeln.“
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Schröder zuversichtlich: Verständigung im Vermittlungsausschuss möglich
Bundeskanzler Gerhard Schröder setzt auf Kompromissbereitschaft der Opposition im Vermittlungsausschuss. Sowohl das Vorziehen der Steuerreform als auch die anderen Projekte der Agenda 2010 sind wichtig, damit die Konjunktur in Deutschland wieder an Fahrt gewinnt.
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GdW gegen Einbeziehung der Wohnungswirtschaft in den Emissionshandel bei Treibhausgasen
Lutz Freitag, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen, hat anlässlich der heutigen Anhörung im Bundesumweltministerium davor gewarnt, die Wohnungswirtschaft in die gesetzlichen Regelungen zum Emissionshandel ab 01.01.2005 einzubeziehen. Im Entwurf des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG) werden jedoch Wirtschaftsbereiche mit Auflagen belegt und zusätzlichen wirtschaftlichen Belastungen ausgesetzt, die eigentlich nicht zum Anwendungsbereich des TEHG gehören. Dies gelte insbesondere für die Wohnungswirtschaft.
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SPD-Parteitags-Beschlüsse: BFW warnt vor neuen Belastungen der Immobilienwirtschaft
Als für den leichten konjunkturellen Aufwärtstrend äußerst kontraproduktives Signal wertete der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW), Dr. Günter Haber, den Leitantrag, den der SPD-Parteivorstand im Rahmen des Bundesparteitages in Bochum den Delegierten zur Abstimmung vorgelegt hat. „Einmal mehr erklärt die sozialdemokratische Wirtschaftspolitik die Wohnungswirtschaft zu ihrem Feindbild und damit den Irrtum zur Methode“, so Habers Kritik. Die Umsetzung des Antrags zur „Besteuerung in Deutschland“ würde die Immobilien- und Wohnungswirtschaft in eine neue Krise stürzen und die Erholung der Baukonjunktur langfristig blockieren.
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VDM: Erbschaftsteuer und Veräußerungsgewinnsteuer schaden der Immobilienwirtschaft
Der Verband Deutscher Makler (VDM) hat die Steuererhöhungsbeschlüsse der SPD auf ihrem Parteitag in Bochum als leistungshemmend und schädlich für die Immobilienwirtschaft kritisiert. Die Pläne zur Erhöhung der Erbschaftsteuer und zur noch stärkeren Gewinnbesteuerung bei Immobilienverkäufen seien reine Neidsteuern. Die SPD habe die Chance verpasst, die völlig überreglementierte Grundstücks- und Wohnungswirtschaft vor einer neuen Steuererhöhungswelle zu verschonen.
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Verband Beratender Ingenieure: Clements HOAI-Novelle ist eine Mogelpackung
Beratende Ingenieure entsetzt über Pläne zur faktischen Abschaffung der Honorarordnung für Ingenieure und Architekten (HOAI)

„Die von Wolfgang Clement beabsichtigte Novellierung der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure ist sinnlos, wenn sie nicht die Beibehaltung des verbindlichen Preisrechts enthält.“ Dies sagte Dr.-Ing. Volker Cornelius, Präsident des Verbandes Beratender Ingenieure VBI, am Dienstag in Berlin. „In dieser Form ist eine HOAI-Novellierung nicht mehr als eine Mogelpackung. Clement plant faktisch die Abschaffung der HOAI. Die Beratenden Ingenieure werden sich mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen diesen Unsinn wehren.“
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Vermittlungsausschuss beginnt mit Kompromisssuche
Mit Appellen zur Kompromissbereitschaft haben Regierung und Opposition die Reformverhandlungen im Vermittlungsausschuss begonnen. Vor der ersten Sitzung des Gremiums von Bundestag und Bundesrat am Donnerstagabend in Berlin beharrten beide Seiten auf ihren konträren Positionen. Sie signalisierten jedoch den Willen, bis Weihnachten eine Einigung zu erzielen und den Weg für Arbeitsmarkt- und Steuerreformen freizumachen. Zu Beginn des Reformmarathons wurden zunächst zwei Arbeitsgruppen eingesetzt.
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Baugewerbe appelliert an Vermittlungsausschuss: Eigenheimzulage erhalten!
"Wir appellieren mit allem Nachdruck an den Vermittlungsausschuss, politische Vernunft bei seinen heutigen Beratungen walten zu lassen. Dies gilt insbesondere für die zu fassenden steuerpolitischen Beschlüsse. Für die Bauwirtschaft ist die Eigenheimzulage von grundlegender Bedeutung." erklärte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Prof. Dr. Karl Robl, vor der heutigen Sitzung des Vermittlungsausschusses.
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Erhalt der HOAI zunächst gesichert
Mit Zufriedenheit und Erleichterung hat der AK NW-Vorstand auf die Nachricht reagiert, dass die Abschaffung der HOAI offenbar nicht mehr auf der politischen Agenda steht: Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement setzt jetzt auf eine Reform der Honorarordnung, um sein Ziel der Entbürokratisierung zu erreichen. AK NW-Präsident Hartmut Miksch bezeichnete das als „Riesen-Erfolg“ für die Architekten. Handlungsdruck besteht für die Kammer im Rahmen der Novellierung allerdings weiterhin.
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Verdi: Wohnungsbauförderung erhalten
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) kritisierte die Entscheidung des Bundestags zur Abschaffung von Wohnungsbauprämie und Eigenheimzulage. „Die Bundesregierung spart am falschen Ende“, sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Hinrich Feddersen in Berlin. Dort trafen sich am Mittwoch Betriebs- und Personalräte aus Bausparkassen mit Bundestagsabgeordneten. „Wohnungsbauprämie und Eigenheimzulage sind wirtschaftlich und sozial vernünftig“, so Feddersen. Er fordere deshalb für das anstehende Vermittlungsverfahren einen Kompromiss, der die Förderung erhält. Wohneigentum sei eine sichere Altersvorsorge, die vor allem für Menschen mit unteren und mittleren Einkommen nur mit staatlicher Förderung bezahlbar sei.
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Steuerrecht reformieren – Steuergesetze nachbessern
"Der Mittelstand darf nicht weiter durch die unklare Steuersituation verunsichert werden. Mehrere Steuergesetze und keiner weiß, was passiert", so die kurze Formel des Präsidenten der Bundessteuerberaterkammer, StB/WP Dr. Klaus Heilgeist, am 4. November bei der Berliner Presserunde seiner Organisation. Statt mit hausgemachter Steuerhektik für Steuerverdrossenheit zu sorgen, wäre ein einziges und rechtzeitig verkündetes Steuergesetz pro Jahr der angemessene Weg zu mehr Planungssicherheit.
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BDI: Neustruktur des deutschen Vergaberechts hat seine Bewährungsprobe bestanden
Die Neustrukturierung des deutschen Vergaberechts hat nach Ansicht des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) seine Bewährungsprobe bestanden. Öffentliche Auftraggeber wie anbietende Unternehmen kämen gut mit der neuen, praxisorientierten Struktur der Beschaffungsregeln zurecht. Die Akzeptanz der Vorschriften habe sich auf beiden Seiten erhöht. Der ebenfalls neu eingeführte vergaberechtliche Rechtsschutz habe dazu beigetragen, dass Ausschreibungen insgesamt sorgfältiger vorbereitet und durchgeführt werden. Auch die Rechte der anbietenden Unternehmen wurden dadurch gestärkt. Dies bestätige auch der Erfahrungsbericht der Bundesregierung, den das Kabinett am Mittwoch knapp fünf Jahre nach Inkrafttreten des Vergaberechtsänderungsgesetzes verabschiedet habe.
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