ibr-online. Die Datenbank für
Bau-, Architekten- und Immobilienrecht.
Bau-, Architekten- und Immobilienrecht.
Kostenloses Probeabo

Nachrichten in allen Sachgebieten
Zeige Nachrichten 601 bis 620 aus dem Bereich Gesetzgebung von insgesamt 2872
Online seit 2019
Hessen lehnt Aus für Mieter-Umlage bei Grundsteuer ab

© micha - Fotolia.com

Frankreich erhält neues Vergabegesetz

© N-Media - Fotolia
(01.022.019) Das neue Vergabegesetz, das am 01.04.2019 2019 in Frankreich in Kraft tritt, wurde am 05.12.2018 im französischen Gesetzblatt veröffentlicht. Mit diesem Gesetz wird das Vergaberecht in Frankreich neu strukturiert und an die bestehende Rechtsprechung angepasst. Außerdem wurden die Richtlinien der Europäischen Union 2014/23/EU, 2014/24/EU und 2014/25/EU zum Vergabe- und Konzessionsvergaberecht in französisches Recht umgesetzt. Die bisher mehreren Vergabegesetze wurden durch diese Reform in einem einzigen Gesetz zusammengefasst. Außerdem erhielt nun das Vergabegesetzbuch Vorschriften für Konzessionsverträge. Das neue Vergabegesetz gliedert sich in drei Teile:

Bauvergaberecht mit der VOB auf neuestem Stand!

© Kurhan - Fotolia.com

Gesetzliche Neuregelungen: Das ändert sich zum Februar 2019

© Zerbor - Fotolia

SH: Neues Vergaberecht im Grundsatz von Bauwirtschaft gelobt

© stockWERK - Fotolia.com
Der Landtag hat am 24.01.2019 in zweiter Lesung über die bis zuletzt heftig umstrittene Reform des Vergaberechts für öffentliche Aufträge in Schleswig-Holstein gestimmt. "Wir begrüßen das neue Vergaberecht, das zur Verschlankung der Vergabe führen wird, vor allem auch, weil nun gesetzesfremde Regelungen entfallen und damit bürokratischer Unfug ad acta gelegt wird", sagt Georg Schareck, Hauptgeschäftsführer des Baugewerbeverbandes Schleswig-Holstein (BGV SH).

Bestellerprinzip und Mietpreisbremse

© Robert Kneschke - Fotolia.com

Bundesjustizministerium legt Untersuchung zur Wirksamkeit der Mietpreisbremse vor

© Wolfilser - Fotolia.com
Die 2015 eingeführte Mietpreisbremse hat zu einer moderaten Verlangsamung des Mietenanstiegs geführt. Nicht erkennbar ist, dass sich der Abstand zwischen Bestands- und Wiedervermietungsmieten reduziert oder stabilisiert hat. Vielfach bieten Vermieter Mietwohnungen nach wie vor zu Preisen an, die deutlich über den Grenzen der Mietpreisbremse liegen. Der Wohnungsneubau wird durch die Mietpreisbremse nicht beeinträchtigt oder behindert - im Gegenteil, Neubauinvestitionen und Mieten im Neubau steigen.

EU-Parlament stimmt für Bußgelder im Verbraucherrecht

© bluedesign - Fotolia
Der Binnenmarktausschuss des Europäischen Parlaments hat heute den Berichtsentwurf zur besseren Durchsetzung und Modernisierung des EU-Verbraucherrechts angenommen. Anstelle von notwendigen Vereinfachungen sollen insbesondere höhere Bußgelder für Verbraucherrechtsverstöße eingeführt werden. ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke erklärt dazu:

Scholz-Pläne für Grundsteuer-Reform erhalten massiven Gegenwind

© momanuma - Fotolia.com
Knatsch in der Groko um die Grundsteuer

© micha - Fotolia.com

Anhörung zur MVV TB - Ausgabe 2019

© DOC RABE Media - Fotolia
Der nachfolgend wiedergegebene Änderungsentwurf der Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV TB) - Ausgabe 2019 - wird gem. § 85a Abs. 5 Musterbauordnung (MBO) veröffentlicht, um Herstellern, Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstellen, Händlern und Verwendern die Möglichkeit zu geben, sich rechtzeitig auf die neue Rechtslage einzustellen und ggf. zu den geplanten Änderungen des Anhörungsdokumentes Stellung zu nehmen.

Was wird sich 2019 für die Immobilienbranche ändern?

© Martin Fally - Fotolia.com

Online seit 2018
Recht und Gesetz: Neue Gesetze im Januar 2019

© redaktion93 - Fotolia.com

Koalitionsvertrag: Widersprüchliches zum Vergaberecht

© N-Media - Fotolia

Grundsteuer darf nicht länger auf Mieter abgewälzt werden

Lukas Siebenkotten
"Die Grundsteuer ist eine Eigentumssteuer. Sie muss deshalb von Hauseigentümern, aber auch von Vermietern bezahlt werden und darf nicht länger über die Betriebskostenabrechnung auf die Mieter abgewälzt werden. Wir begrüßen deshalb die Vorschläge von Bundesjustizministerin Katarina Barley, per Gesetz klarzustellen, dass die Grundsteuer nicht auf die Mieter umgelegt werden darf", kommentierte der Bundesdirektor des Deutschen Mieterbundes (DMB), Lukas Siebenkotten, die Pläne der Justizministerin und der SPD. Damit wird eine langjährige Forderung des Deutschen Mieterbundes aufgegriffen.

IVD warnt vor Aufhebung der Umlagefähigkeit der Grundsteuer

© Zerbor - Fotolia.com

Verschärfung der Mietpreisbremse passiert Länderkammer

© HNFOTO - Fotolia.com

Grundsteuer-Reform: Immobilienwirtschaft fordert Aufkommensneutralität, Administrierbarkeit und Verfassungskonformität

© micha - Fotolia.com

HOAI-Vertragsverletzungsverfahren: Entscheidung fällt 2019

Das von der Europäischen Kommission gegen Deutschland eingeleitete Vertragsverletzungsverfahren wegen der Mindest- und Höchstsätze der HOAI stand erneut im Fokus der diesjährigen AHO-Herbsttagung am 06.12.2018 in Berlin.

UVgO nun auch für Landesbehörden

© N-Media - Fotolia
