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OLG Köln, 02.11.2021 - 7 U 173/20
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40 Euro Verzugspauschale auch bei „Minimalverzug“!
EuGH, 11.07.2024 - Rs. C-279/23
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Auftragnehmer trägt Prognoserisiko bei Schadensbeseitigung!
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Wenn einem wegen Parkverstößen die Wohnung gekündigt wird ...
LG Berlin II, 17.05.2024 - 63 S 193/23
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Mindestanforderungen an die Eignung sind unveränderlich!
VK Sachsen, 07.03.2024 - 1/SVK/038-23
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OLG Hamm:
ö.b.u.v. Sachverständige müssen ein elektronisches Postfach eröffnen!
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Gebäudetyp-E-Gesetz – ab jetzt alles "E wie einfach"?
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Zeitschriftenschau:
Das Abrechnungsverhältnis - Fragen und (mögliche) Antworten
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Pflichtverletzungen des Vermieters können sein Kündigungsrecht ausschließen
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Nachrichten in allen Sachgebieten

Zeige Nachrichten 1701 bis 1720 aus dem Bereich Gesetzgebung von insgesamt 2783



Online seit 2008

Energieeffizienz von Gebäuden soll verbessert werden
Die Energieeffizienz von Gebäuden soll verbessert werden. Einen entsprechenden Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Energieeinsparungsgesetzes (16/10290) hat der Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung am Mittwochmorgen in geänderter Fassung mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen CDU/CSU angenommen. Die Opposition votierte dagegen.
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Keine faulen Kompromisse im Vergaberecht
Koalitionsplan verstößt gegen Europarecht

"Durch ein neues Vergaberecht drohen Sanktionen des Europäischen Gerichtshofes, die mit immensen Belastungen für die Steuerzahler verbunden wären. Die Pläne der Koalition verstoßen gegen europäische Vorgaben, sollte sie Kooperationen der Kommunen untereinander von der öffentlichen Ausschreibungspflicht befreien." Das sagte BDI-Hauptgeschäftsführer Werner Schnappauf mit Blick auf die bevor stehenden Ausschussberatungen zur Reform des Vergaberechts im Bundestag am kommenden Mittwoch (17. Dezember 2008). "Jeder einzelne Beschaffungsvertrag wäre rechtswidrig und müsste rückabgewickelt werden."
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Immobiliennetzwerk RE/MAX kritisiert Erbschaftssteuerreform
„Das neue Erbschaftssteuergesetz belastet Immobilienerben unter Umständen erheblich“, sagt Kurt Friedl, Regionaldirektor bei RE/MAX Deutschland Südwest, einer Region des weltweit größten Immobiliennetzwerks. Zwar gebe es positive Ansätze, doch würden diese durch zahlreiche Vorschriften wieder zunichte gemacht. So sehe das Gesetz beispielsweise vor, Immobilien an Ehepartner oder Kinder steuerfrei zu vererben. „Allerdings nur, wenn die Erben die Immobilie mindestens zehn Jahre lang selbst nutzen“, erklärt Friedl. „Das kann vor allem dann zu Problemen führen, wenn die Erben in einer anderen Stadt wohnen oder mobil bleiben möchten.“ Bei Kindern komme noch hinzu, dass die vererbte Wohnung nicht mehr als 200 Quadratmeter groß sein dürfe.
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Im Bundestag notiert: Wahl des richtigen Gerichtsstandes nach dem Versicherungsvertragsgesetz
Die FDP-Fraktion hat "deutliche Verunsicherung" bei Verbrauchern und auch bei Juristen hinsichtlich der Wahl des richtigen Gerichtsstandes nach dem Versicherungsvertragsgesetz ausgemacht. In einer Kleinen Anfrage (16/11269) möchten die Liberalen unter anderem wissen, ob die Bundesregierung der Auffassung zustimmt, dass Paragraf 215 des Gesetzes auf alle Versicherungsfälle aus Altverträgen, die bis Ende des Jahres eingetreten sind, auch ab Beginn des neuen Jahres nicht anwendbar ist.
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DGB zur Abstimmung des Vergabegesetzes im Landtag Landeschef Hartmut Tölle: "Verpasste Chance"
Das am 10.12.2008 im niedersächsischen Landtag beschlossene Vergabegesetz trägt aus Sicht des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) nicht dazu bei, Lohndumping bei öffentlichen Aufträgen in Zukunft wirkungsvoll zu bekämpfen. DGB-Landeschef Hartmut Tölle sagte: "Union und FDP haben die Chance verpasst, ein eindeutiges Zeichen für den Schutz niedersächsischer Unternehmen vor Wettbewerbsverzerrung sowie der Beschäftigten vor Lohndumping zu setzen. Offensichtlich hat sich die marktradikale Strömung aus der FDP durchsetzen können. Es ist zwar erfreulich, dass das Vergabegesetz nun fortgesetzt werden soll und europakonform gestaltet ist. Unser Appell, das Gesetz, zu einem wirksamen Instrument für Tariftreue zu machen, blieb jedoch leider ungehört."
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Niedersächsisches Landesvergabegesetz
Am 10.12.2008 hat das niedersächsische Parlament Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU und FDP eines Niedersächsischen Landesvergabegesetzes (Drs. 16/600) angenommen. Ein Änderungsantrag der Fraktion der SPD sowie deren eigener Gesetzentwurf und ein Änderungsnatrag der Fraktion DIE LINKE wurden dagegen abgelehnt.
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Neues Vergaberecht gefährdet Erfolg öffentlich-privater Partnerschaften
„Die große Koalition setzt fahrlässig die Erfolge des PPP-Prozesses in Deutschland aufs Spiel.“ Diese Befürchtung äußerte gestern in Berlin der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, RA Michael Knipper, mit Blick auf Pläne der Koalition, PPP-Projekte künftig einem Zwang zur Fach- und Teillosvergabe zu unterwerfen. Zwischen den PPP-Experten bestehe seit Jahren Konsens, dass die gewünschten Effizienz­gewinne nur bei einer Gesamtvergabe der Leistungen und ein Maximum an Flexibilität in der Organisation des PPP-Projektes erzielt werden können.
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bvse begrüßt Vertagung der Vergaberechtsnovelle
Die Vergaberechtsnovelle wird in diesem Jahr nicht mehr verabschiedet. Die Unionsfraktion hat durchgesetzt, dass die für diese Woche vorgesehene Beschlussfassung im Bundestag vertagt wird. Hintergrund für die Intervention ist der Wille der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, die im bisherigen Entwurf vorgesehene vergaberechtsfreie Zusammenarbeit zwischen kommunalen Unternehmen "stärker den Regeln des Vergaberechts" zu unterwerfen, wie das Handelsblatt in seiner Ausgabe vom 05.12.2008 meldet.
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Lütke Daldrup: HOAI auf der Zielgeraden
Der Staatssekretär im Bundesbauministerium, Dr. Engelbert Lütke Daldrup bestätigte heute, dass in der Ressortabstimmung mit dem federführenden Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie eine Einigung bei der Novellierung der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) gelungen ist.


HOAI-Novellierung geht in die falsche Richtung
starre Regelungen Eigentor für Architekten

Der BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, Spitzenverband der privaten und unternehmerischen Immobilienwirtschaft, warnt angesichts der bevorstehenden Neuregelung der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure vor einem Eigentor. „Auch bei dieser Novellierung wird offenbar wieder die Chance einer dringend notwendigen Flexibilisierung verpasst“, kritisiert RA Hans-Ulrich Niepmann, Syndikus des BFW und Baurechtsexperte. „Wir fordern seit Jahren, dass die Architekten die Möglichkeit erhalten, mehr individuelle Preisabsprachen mit ihren Kunden treffen zu können. Dies ist bei langfristiger Zusammenarbeit zwischen Architekten und beispielsweise Bauträgern einfach ein praktisches Erfordernis.“


Durchbruch bei der Novellierung der HOAI: Absenkung der Tafelendwerte ist vom Tisch
Honorare steigen um 10 Prozent

Wie dem AHO aus Gesprächen mit Regierungsvertretern bekannt geworden ist, zeichnet sich ab, dass die Obergrenze der sogenannten Tafelendwerte nicht gekappt wird, sondern in Höhe von 25,5 Mio. € im Bereich der Objektplanung bestehen bleibt. Auch eine kurzfristige Honorarerhöhung für Architekten und Ingenieure um 10 Prozent ist vorgesehen. „Dies ist ein Schritt in die richtige Richtung“, begrüßte der AHO-Vorstandsvorsitzende Ernst Ebert die aktuelle Entwicklung anlässlich der AHO-Veranstaltung am 26.11.2008 zur Novellierung der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) und zur Präsentation des AHO-Bürokostenvergleichs 2007 mit Aussagen zur Auskömmlichkeit ausgewählter Honorartafeln vor rund 160 Gästen.
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HOAI-Novelle: Tafelendwerte bleiben erhalten - voraussichtlich 10%ige Tafelwertanhebung
Offensichtlich auf massiven Druck des BMVBS konnte in einem Abstimmungsgespräch in dieser Woche ( 18.11.2008 ) zwischen den beiden beteiligten Staatssekretären Dr. Lütke-Daldrup ( BMVBS ) und Schauerte ( BMWI ) erreicht werden, dass die Tafelendwerte bei nunmehr 25,5 Mio Euro erhalten bleiben.
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HOAI: Endspurt im Novellierungsmarathon
Das Thema HOAI-Novelle nahm einmal mehr breiten Raum im Verlauf der Oktobersitzung des AKNW-Vorstands ein. Ausgangspunkt waren aktuelle Insiderinformationen aus Berlin, nach denen die Ressortabstimmung zwischen den zuständigen Fachressorts der Bundesregierung mittlerweile weitgehend abgeschlossen ist.
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Stellungnahme des DAV zur Novellierung der VOB/A
In seiner Stellungnahme vom 06.11.2008 begrüßt der Vergaberechtsausschuss des Deutschen Anwaltvereins das Ziel, durch eine Novellierung der VOB/A eine Vereinfachung und Rechtsklarheit im Vergaberecht herbeizuführen. Allerdings könnte nach Ansicht des Vergaberechtsausschusses noch weitere Vereinfachungen erreicht werden.
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Niedersachsen: DGB fordert Nachbesserungen am Landesvergabegesetz
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) fordert alle Fraktionen im niedersächsischen Landtag eindringlich auf, sich gemeinsam für ein wirksames Landesvergabegesetz einzusetzen. DGB-Landesvorsitzender Hartmut Tölle sagte: „Ein von einer breiten Mehrheit getragenes Vergabegesetz ist ein wichtiges Signal dafür, dass Niedersachsen auf den Schutz seiner Unternehmen vor Lohndumping und die Sicherheit seiner Arbeitnehmer setzt.“ Der gemeinsame Entwurf von CDU und FDP müsse daher nachgebessert werden.
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Gesetzliche Neuregelungen zum 1. November
Am 1. November tritt ein modernisiertes GmbH-Recht in Kraft. Die Gründung einer GmbH wird deutlich leichter und schneller möglich sein. Das Gesetz zur Stabilisierung des Finanzmarkts und die neuen Regelungen über Messeinrichtungen im Strom- und Gasbereich gelten bereits seit Oktober.
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Das neue GmbH-Recht
An diesem Samstag, dem 1. November 2008, tritt das Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) in Kraft. Damit ist die umfassendste Reform des GmbH-Rechts seit Bestehen des GmbH-Gesetzes von 1892 abgeschlossen.
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FoSiG veröffentlicht
Heute wurde das Gesetz zur Sicherung von Werkunternehmeransprüchen und zur verbesserten Durchsetzung von Forderungen (Forderungssicherungsgesetz) im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Damit tritt es planmäßig zum 01.01.2009 in Kraft.

NRW: Landesbauordnung wird geändert
Erleichterungen für Bürger und Handwerker bei kleineren Bauvorhaben

Die Bauordnung des Landes Nordrhein-Westfalen wird vereinfacht. Bei einer Reihe von Bauvorhaben – zum Beispiel kleineren Terrassenüberdachungen, Wintergärten, Dachgauben und Balkonen – dürfen in Zukunft auch Handwerker oder staatlich geprüfte Techniker die Pläne bei den Bauaufsichtsbehörden einreichen. Bisher waren nur Architekten oder Bauingenieure dazu berechtigt.
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Vergaberechtsreform: Stand der Arbeiten an der VOB/A
Der Hauptausschuss Allgemeines des Deutschen Vergabe- und Vertragsausschusses für Bauleistungen ist für die Verschlankung und Vereinfachung der VOB/A zuständig. Auf seiner 71. Sitzung am 16.09.2008 stellte er eine Materialsammlung zur Änderung der VOB/A zusammen, die seinem Mitgliedern zur Stellungnahme übermittelt wurde. Zudem wurde der Entwurf einer durchgeschriebenen Fassung der VOB/A erarbeitet. Sowohl die Materialsammlung als auch den Entwurf der VOB/A finden Sie in unseren Materialien.
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