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Brücken in Sachsen: keine Zeit für Verzögerungen
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Während der Einsturz der Dresdner Carolabrücke im Jahr 2024 die Schwächen der sächsischen Infrastruktur auf alarmierende Weise offenbart hat, unterstrich der anschließende Bericht der Sächsischen Staatsregierung über den baulichen Zustand weiterer Brücken die Dringlichkeit dieser Problematik noch einmal deutlich. Aktuell sorgt die intensiv diskutierte Sperrung der Brücke in Bad Schandau, verbunden mit erheblichen regionalwirtschaftlichen Folgen, für zusätzlichen Handlungsdruck. Angesichts dieser schwierigen Lage fordert Dr. Robert Momberg, Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbandes Ost e. V. (BIVO), den Investitionsstau der sächsischen Infrastruktur rasch anzugehen und zügig zu handeln:
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