Bau-, Architekten- und Immobilienrecht.
Volltexturteile nach Sachgebieten
6117 Entscheidungen insgesamt
Online seit 2004
IBRRS 2004, 1994OLG Frankfurt, Beschluss vom 21.05.2002 - 20 W 161/2002
Die Beschwerdeeinlegung in einem WEG-Verfahren kann per Telefax in der Form der Telekopie wirksam erfolgen. Eingangszeitpunkt ist dann der Zeitpunkt des Ausdrucks durch das Empfängergerät, unabhängig von den Dienststunden und einem aufgestempelten Entnahmezeitpunkt.*)
VolltextIBRRS 2004, 1993
BayObLG, Beschluss vom 23.05.2002 - 2Z BR 19/02
Die in einer Teilungserklärung enthaltene Kostentragungspflicht der einzelnen Wohnungseigentümer für die Instandsetzung von Fenstern umfaßt nicht einen wintergartenähnlichen Glasvorbau.*)
VolltextIBRRS 2004, 1992
OLG Köln, Beschluss vom 27.05.2002 - 16 Wx 11/02
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2004, 1991
KG, Beschluss vom 29.05.2002 - 24 W 185/01
Wird ein für eine Verwaltungsschuld gesamtschuldnerisch haftender Wohnungseigentümer durch die Aufrechnung des Außengläubigers gezwungen, Verwaltungsschulden der Gemeinschaft zu begleichen, liegt ein der Notgeschäftsführung vergleichbarer Tatbestand vor, der den Wohnungseigentümer berechtigt, seinerseits gegen laufende monatliche Wohngeldvorschüsse aufzurechnen, ebenso wie der WEG-Verwalter die Verwaltungsschuld zu erfüllen gehabt hätte.*)
VolltextIBRRS 2004, 1989
KG, Beschluss vom 29.05.2002 - 24 W 66/02
Ein Mehrheitseigentümer, der zugleich Verwalter ist, ist bei der Abstimmung über die gegen ihn ohne wichtigen Grund ausgesprochene Abberufung und Kündigung nicht vom Stimmrecht ausgeschlossen (Abweichung von OLG Düsseldorf NZM 1999, 285 = ZMR 1999, 60 = WuM 1999, 59 = FGPrax 1999 10).*)
VolltextIBRRS 2004, 1988
BayObLG, Beschluss vom 03.06.2002 - 2Z BR 36/02
In einem Wohnungseigentumsverfahren ist in jeder Lage des Verfahrens die Beteiligtenfähigkeit des Antragsgegners von Amts wegen zu prüfen.*)
VolltextIBRRS 2004, 1987
BayObLG, Beschluss vom 06.06.2002 - 2Z BR 128/01
Die Beseitigung einer baulichen Veränderung kann nach Treu und Glauben nicht verlangt werden, wenn nach deren Beseitigung derselbe bauliche Zustand wieder hergestellt werden dürfte.*)
VolltextIBRRS 2004, 1986
OLG Köln, Beschluss vom 19.06.2002 - 16 Wx 82/02
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2004, 1985
OLG Düsseldorf, Beschluss vom 21.06.2002 - 3 Wx 123/02
Die Höhe einer im Rahmen ordnungsgemäßer Verwaltung zu bildenden Instandhaltungsrücklage (hier: 18,- DM/qm und Jahr) überschreitet den der Wohnungseigentümergemeinschaft zuzubilligenden weiten Ermessensspielraum regelmäßig nicht, wenn die Grenzen des § 28 Abs. 2 der Verordnung über wohnungswirtschaftliche Berechnungen (Zweite Berechnungsverordnung - II. BV) in der Fassung vom 12. Oktober 1990 (BGBl. I S. 2178) zuletzt geändert durch Artikel 8 des Gesetzes vom 13. September 2001 (BGBl. I S. 2376) eingehalten werden.*)
VolltextIBRRS 2004, 1984
BayObLG, Beschluss vom 28.06.2002 - 2Z BR 41/02
Die fehlerhafte Anwendung des in der Gemeinschaftsordnung festgelegten Kostenverteilungsschlüssels führt regelmäßig nicht zur Nichtigkeit des über die Jahresabrechnung gefassten Eigentümerbeschlusses.*)
VolltextIBRRS 2004, 1983
BayObLG, Beschluss vom 28.06.2002 - 2Z BR 52/02
Wohngeldansprüche entstehen nur im Wege von Eigentümerbeschlüssen über Jahresgesamt- und -einzelabrechnungen oder über Gesamt und Einzelwirtschaftspläne.*)
VolltextIBRRS 2004, 1982
OLG Köln, Beschluss vom 03.07.2002 - 16 Wx 93/02
Wohnungseigentümer dürfen durch eine Vereinbarung auch für die Beurteilung baulicher Veränderungen das Mehrheitsprinzip einführen (Öffnungsklausel). Ob eine Baumaßnahme (hier: Solaranlage) in diesem Falle einen Wohnungs- oder Teileigentümer in seinen Rechten verletzt, ist jedenfalls dann von Amts wegen zu ermitteln, wenn die Beteiligten sich widersprechende Privatgutachten vorlegen.
VolltextIBRRS 2004, 1981
BayObLG, Beschluss vom 04.07.2002 - 2Z BR 139/01
1. Jeder einzelne Wohnungseigentümer kann die Abrechnungsunterlagen für die Jahresabrechnung einsehen.*)
2. Die Wohnungseigentümer beschließen regelmäßig über die Abberufung eines Verwalters aus wichtigem Grund.*)
VolltextIBRRS 2004, 1980
BayObLG, Beschluss vom 11.07.2002 - 2Z BR 60/02
Der Versammlungsleiter bestimmt, in welcher Weise in der Eigentümerversammlung abgestimmt wird, soweit eine ausdrückliche Regelung fehlt. Er kann die Ja-Stimmen und die Enthaltungen oder die Nein-Stimmen und die Enthaltungen abfragen und als Unterschiedsbetrag zu der Zahl der in der Versammlung vertretenen Stimmen die Nein-Stimmen oder die Ja-Stimmen feststellen (Vorlage an den BGH wegen Abweichung von OLG Düsseldorf WuM 2000, 375 = NJW-RR 2001, 11).*)
VolltextIBRRS 2004, 1979
OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15.07.2002 - 3 Wx 173/02
1. Ein Mehrheitsbeschluss, der einem Wohnungseigentümer mit Blick auf vorangegangene Unzuträglichkeiten aufgibt, die Haltung und den Aufenthalt von Katzen und Hunden in seiner Eigentumswohnung zu beenden und künftig dort nicht mehr Katzen und Hunde zu halten, aufzunehmen oder zu betreuen, beschränkt nicht das Sondereigentum, sondern ist auf Herstellung des ordnungsgemäßen Gebrauchs desselben gerichtet.*)
2. Ein solcher Eigentümerbeschluss ist daher nicht wegen Überschreitung der Beschlusskompetenz nichtig und im Falle unterbliebener Anfechtung wirksam.*)
VolltextIBRRS 2004, 1978
KG, Beschluss vom 15.07.2002 - 24 W 21/02
Ein Eigentümerbeschluss zur unverzüglichen Behebung unstrittiger Mängel an der Abluftanlage in den Räumen des Gewerbemieters eines Teileigentümers und zur Geltendmachung der Ersatzvornahmekosten gegen den Teileigentümer widerspricht nicht Grundsätzen ordnungsmäßiger Verwaltung. Der Teileigentümer haftet für schuldhafte Pflichtverletzungen seines Mieters nach § 278 BGB. Mit einer bloßen Vorschussklage gegen seinen Gewerbemieter kommt der Teileigentümer seinen Pflichten gegenüber der Eigentümergemeinschaft nicht ausreichend nach.*)
VolltextIBRRS 2004, 1977
BayObLG, Beschluss vom 18.07.2002 - 2Z BR 148/01
Die Wohngeldschuld eines Wohnungseigentümers entsteht erst, wenn die Eigentümergemeinschaft über Einzelwirtschaftspläne oder über Jahreseinzelabrechnungen beschließt.*)
VolltextIBRRS 2004, 1976
OLG Zweibrücken, Beschluss vom 19.07.2002 - 3 W 131/02
Zur Wahrung der materiellen Ausschlussfrist des § 24 Abs. 4 Satz 2 WEG ist grundsätzlich § 270 Abs. 3 ZPO (jetzt § 167 ZPO) entsprechend anwendbar.*)
Da jedoch bei der Beschlussanfechtung der Fortgang des Verfahrens nicht ohne weiteres von der Einzahlung eines Kostenvorschusses abhängig gemacht werden kann, führt eine aus der verspäteten Einzahlung folgende Verzögerung der Zustellung nicht zur Fristversäumung. Das gilt auch, wenn daneben weitere Unterlagen ( hier: Eigentümerliste und Abschriften für diese Eigentümer) gefordert wurden.*)
VolltextIBRRS 2004, 1975
KG, Beschluss vom 22.07.2002 - 24 W 65/02
1. Ein Wohnungseigentümer ist nicht berechtigt, einen Kampfhund ohne Leine und Maulkorb in gemeinschaftlich genutzten Kellerräumen frei laufen zu lassen.*)
2. Jeder Wohnungseigentümer kann auch ohne Mehrheitsbeschluss den Kampfhundbesitzer unmittelbar auf Unterlassung in Anspruch zu nehmen.*)
VolltextIBRRS 2004, 1973
BayObLG, Beschluss vom 08.08.2002 - 2Z BR 61/02
Im Beschwerdeverfahren nach dem Wohnungseigentumsgesetz bestimmt sich der Geschäftswert grundsätzlich nach den Anträgen des Rechtsmittelführers.*)
VolltextIBRRS 2004, 1972
BayObLG, Beschluss vom 08.08.2002 - 2Z BR 5/02
Zu Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem erstmaligen Einbau einer Gegensprechanlage in das vorhandene Klingeltableau einer Wohnanlage und der vorangegangenen Beschlußfassung.*)
VolltextIBRRS 2004, 1971
OLG Schleswig, Beschluss vom 12.08.2002 - 2 W 21/02
Eine nichttragende Wand kann zwischen zwei Sondereigentumseinheiten ohne Zustimmung der Miteigentümer entfernt werden.*)
VolltextIBRRS 2004, 1970
BayObLG, Beschluss vom 14.08.2002 - 2Z BR 38/02
Eine Eigentümergemeinschaft kann eine im Gemeinschaftseigentum stehende Grundstücksfläche nicht zur Gemeindestraße erklären*)
VolltextIBRRS 2004, 1969
KG, Beschluss vom 21.08.2002 - 24 W 366/01
1. Die Errechenbarkeit und damit die Fälligkeit des auf einen Wohnungseigentümer entfallenden Anteils einer mehrheitlich beschlossenen Sonderumlage liegen nicht vor, wenn die Gemeinschaft die Kostenverteilung auf anteilige Wohnflächen umgestellt hat, die anteiligen Wohnflächen streitig sind und der Umstellungsbeschluss zudem nach der Rechtsprechung des BGH (BGHZ 148,158 = NJW 2000, 3500) ohnehin nichtig ist.*)
2. Mit der fehlenden Fälligkeit des Umlageanteils entfällt auch die Verpflichtung zur Zahlung von Prozesszinsen sowie die Kostentragungspflicht im gerichtlichen Verfahren.*)
VolltextIBRRS 2004, 1968
OLG Köln, Beschluss vom 26.08.2002 - 16 Wx 126/02
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2004, 1967
OLG Düsseldorf, Beschluss vom 28.08.2002 - 3 Wx 166/02
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2004, 1966
OLG Köln, Beschluss vom 04.09.2002 - 16 Wx 114/02
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2004, 1965
OLG Köln, Beschluss vom 04.09.2002 - 16 Wx 124/02
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2004, 1964
BayObLG, Beschluss vom 05.09.2002 - 2Z BR 81/02
Die Beschwerde des Antragsgegners ist grundsätzlich gegen Beschlüsse statthaft, mit denen nach einseitiger Erledigterklärung des Antragstellers das Gericht die Erledigung der Hauptsache festgestellt und eine Kostenentscheidung getroffen hat.*)
VolltextIBRRS 2004, 1931
OLG Hamm, Beschluss vom 09.09.2002 - 15 W 235/00
Zum Anspruch auf Abänderung des gesetzlichen Kostenverteilungsschlüssels (§ 16 Abs. 2 WEG) bei einer aus Altbau und Neubau bestehenden Wohnungseigentumsanlage.*)
VolltextIBRRS 2004, 1930
BayObLG, Beschluss vom 12.09.2002 - 2Z BR 28/02
Es entspricht nicht ordnungsmäßiger Verwaltung, wenn eine Eigentümerversammlung eine korrigierte Version der Protokolle früherer Eigentümerversammlungen beschließt.*)
VolltextIBRRS 2004, 1929
OLG Stuttgart, Urteil vom 18.09.2002 - 3 U 89/02
Vor dem Konkurs eines Wohnungseigentümers begründete und fällig gewordene Ansprüche auf Zahlung von Wohngeldvorschüssen bleiben Konkursforderungen auch dann, wenn über die Jahresabrechnung erst nach Konkurseröffnung entschieden wird.*)
Die Bestellung eines Sequesters ändert daran nichts: Auf den Zeitraum der Sequestration entfallende Vorschussansprüche sind deshalb nur einfache Konkursforderungen, nicht aber Masseverbindlichkeiten im Sinne von § 59 KO.*)
VolltextIBRRS 2004, 1928
OLG Schleswig, Beschluss vom 18.09.2002 - 2 W 66/02
Die Eigentümergemeinschaft muß nicht bei jedem Einbau eines Dachflächenfensters zustimmen, es sei denn, daß der Gesamteindruck zu einer ästhetischen Verschlechterung führt.*)
VolltextIBRRS 2004, 1927
OLG Köln, Beschluss vom 20.09.2002 - 16 WX 32/02
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2004, 1926
OLG Köln, Beschluss vom 20.09.2002 - 16 Wx 135/02
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2004, 1925
OLG Köln, Beschluss vom 20.09.2002 - 16 WX 31/02
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2004, 1924
KG, Beschluss vom 23.09.2002 - 24 W 230/01
Ebensowenig wie der auf Grund nichtiger Auflassung im Grundbuch eingetragene Scheinwohnungseigentümer (BGH NJW 1994, 3352) schuldet der auf Grund eines formnichtigen Kaufvertrages in den Besitz einer vermieteten Eigentumswohnung gelangte Käufer der Eigentümergemeinschaft Wohngeld und Sonderumlagen.*)
VolltextIBRRS 2004, 1923
BayObLG, Beschluss vom 26.09.2002 - 2Z BR 86/02
Die Umgestaltung einer Grundstücksoberfläche durch Begradigung eines abschüssigen Hanges kann eine bauliche Veränderung sein.*)
VolltextIBRRS 2004, 1922
OLG Köln, Beschluss vom 27.09.2002 - 16 Wx 115/02
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2004, 1921
OLG Köln, Beschluss vom 27.09.2002 - 16 Wx 121/02
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2004, 1920
OLG Hamburg, Beschluss vom 14.10.2002 - 2 Wx 69/02
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2004, 1919
BayObLG, Beschluss vom 17.10.2002 - 2Z BR 68/02
Im Beschlussanfechtungsverfahren orientiert sich der Wert der Beschwer regelmäßig nach dem auf den Beschwerdeführer entfallen prozentualen Anteil an den Gesamtkosten.*)
VolltextIBRRS 2004, 1918
OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18.10.2002 - 3 Wx 261/02
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2004, 1917
OLG Hamburg, Beschluss vom 21.10.2002 - 2 Wx 71/02
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2004, 1916
OLG Schleswig, Beschluss vom 30.10.2002 - 2 W 149/02
Die Vorstrafe des Verwalters einer Wohnungseigentümergemeinschaft kann auch dann der (Weiter)bestellung entgegenstehen, wenn sie nicht im persönlichen Führungszeugnis steht.*)
VolltextIBRRS 2004, 1915
BayObLG, Beschluss vom 31.10.2002 - 2Z BR 105/02
Wird die ausdrücklich zur Fristwahrung eingelegte sofortige weitere Beschwerde vor ihrer Begründung zurückgenommen, kann davon abgesehen werden, die Erstattung außergerichtlicher Kosten für das Rechtsbeschwerdeverfahren anzuordnen.*)
VolltextIBRRS 2004, 1914
BayObLG, Beschluss vom 31.10.2002 - 2Z BR 95/02
Zur Frage der Verwirkung eines Anspruchs auf Unterlassung der Nutzung, wenn in einem als Laden bezeichneten Teileigentum eine Gaststätte betrieben wird.*)
VolltextIBRRS 2004, 1913
OLG Düsseldorf, Beschluss vom 04.11.2002 - 3 Wx 194/02
1. Erstellt der nach Beendigung seiner Tätigkeit zur Rechnungslegung verpflichtete Verwalter diese nicht ordnungsgemäß, so ist er der Gemeinschaft in Höhe des notwendigen Aufwandes für einen an seiner Stelle beauftragten Dritten zum Schadensersatz aus dem Gesichtspunkt einer Schlechterfüllung des Verwaltervertrages (altes Recht) verpflichtet.*)
2. Vermischt der Verwalter die Verwaltung der Wohnungseigentümergemeinschaft - sei es auch von dieser geduldet - mit der ihm von einzelnen Eigentümern vermieteter Wohnungen aufgetragenen Verwaltung einer "Mietpool-Gemeinschaft" (hier: Gemeinschafts- und Sondereigentums-Geldbewegungen, insbesondere auch Einnahmen und Ausgaben des "Mietpools", auf einem einheitlichen Konto), so entbindet ihn dies nicht von seiner Verpflichtung, im Rahmen seiner Rechnungslegungspflicht eine geordnete und übersichtliche inhaltlich zutreffende Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben vorzulegen, die eine Zuordnung der einzelnen Einnahmen und Ausgaben im für die Rechnungslegung maßgeblichen Zeitraum ermöglicht.*)
VolltextIBRRS 2004, 1912
OLG Hamburg, Beschluss vom 04.11.2002 - 2 Wx 32/02
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2004, 1911
BayObLG, Beschluss vom 07.11.2002 - 2Z BR 100/02
Muß zur Durchführung von Instandsetzungsmaßnahmen, deren Kosten ein Wohnungseigentümer zu tragen hat, eine Treppe beseitigt werden, fallen ihm auch diese Kosten zur Last.*)
Volltext