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Sachgebiet: Prozessuales

15858 Entscheidungen insgesamt




Online seit 2012

IBRRS 2012, 3175
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Rechtsbeschwerde fristgerecht

BGH, Beschluss vom 12.07.2012 - V ZB 103/12

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 3164
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Modernisierungsmieterhöhungserklärung: Gebührenstreitwert?

KG, Beschluss vom 16.07.2012 - 8 W 36/12

Der Gebührenstreitwert für den Klageantrag des Mieters auf Feststellung, dass sich die Nettokaltmiete durch die Modernisierungsmieterhöhungserklärungen des Vermieters nicht erhöht hat, bemisst sich gemäß § 42 Abs. 5 Satz 1 GKG auf den zwölffachen Erhöhungsbetrag.*)

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IBRRS 2012, 3163
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Kostenentscheidung

BGH, Beschluss vom 18.07.2012 - EnVR 96/10

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 3162
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Anhörungsrüge

BGH, Beschluss vom 10.05.2012 - I ZR 57/09

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 3161
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Nichtzulassungsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 26.07.2012 - III ZR 53/12

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 3159
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Unzulässige Nichtzulassungsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 12.07.2012 - V ZR 29/12

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 3154
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Kostentitel gegen nicht existente GbR: Umschreibung möglich?

OLG Koblenz, Beschluss vom 31.10.2011 - 14 W 621/11

Ist eine (auch) in die Gerichtskosten verurteilte Gesellschaft bürgerlichen Rechts tatsächlich nicht existent, darf der Gerichtskostenansatz zu ihren Lasten nicht auf eine vermeintlich für die Namensgebung der Scheingesellschaft verantwortliche natürliche Person umgeschrieben werden.*)

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IBRRS 2012, 3145
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Wann endet das selbständige Beweisverfahren?

OLG Braunschweig, Beschluss vom 18.07.2012 - 8 W 32/12

Die Partei ist mit Einwendungen gegen ein Sachverständigengutachten im selbständigen Beweisverfahren nach Ablauf einer nach §§ 492 Abs. 1, 411 Abs. 4 S. 2 ZPO gesetzten Frist zur Stellungnahme zu dem Gutachten nur dann ausgeschlossen, wenn die richterliche Fristsetzung ordnungsgemäß zugestellt und die Partei auf die Nichtbeachtung der Frist ordnungsgemäß hingewiesen worden ist.*)

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IBRRS 2012, 3144
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Kostenfestsetzung unter Einschluss eines Beweisverfahrens

KG, Beschluss vom 05.07.2012 - 27 W 31/12

Auch wenn die Parteien eines Hauptsacheverfahrens nicht mit denjenigen eines Beweisverfahrens identisch sind, können die Kosten des Beweisverfahrens beim Ausgleich der Kosten des Rechtsstreits berücksichtigt werden. Entscheidend ist allein, dass zwischen den Beteiligten die im Beweisverfahren gewonnenen Erkenntnisse in das Hauptsacheverfahren eingeflossen sind.

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IBRRS 2012, 3143
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Drohung mit Strafanzeige: Richter befangen?

BVerfG, Beschluss vom 25.07.2012 - 2 BvR 615/11

Das Erstatten wie die Androhung einer Strafanzeige gegen eine Partei durch den Richter stellt nur dann keinen Befangenheitsgrund dar, wenn der Richter zuvor die vorhandenen Verdachts- und Entlastungsumstände sorgfältig abgewogen und der Partei Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben hat.

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IBRRS 2012, 3141
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Eingescannte Unterschriften reichen nur beim Computerfax aus!

OLG Celle, Beschluss vom 01.06.2012 - 10 UF 281/11

Eine lediglich eingescannte Unterschrift unter der Rechtsmittelschrift ist nur im Falle einer Übermittlung durch Computerfax, nicht hingegen für ein Telefax ausreichend.

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IBRRS 2012, 3137
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Verbot der "Überbeschleunigung" in Arzthaftungssache

BGH, Urteil vom 03.07.2012 - VI ZR 120/11

1. In Arzthaftungssachen kann ein Verstoß gegen das verfassungsmäßige Verbot einer "Überbeschleunigung" insbesondere dann vorliegen, wenn das als verspätet zurückgewiesene Verteidigungsvorbringen ein - in der Regel schriftliches - Sachverständigengutachten veranlasst hätte, dieses Sachverständigengutachten aber in der Zeit zwischen dem Ende der Einspruchsbegründungsfrist und der darauf folgenden mündlichen Verhandlung ohnehin nicht hätte eingeholt werden können.*)

2. Verteidigungsmittel sind in der Regel nicht "nach Ablauf einer hierfür gesetzten Frist" (§ 296 Abs. 1 ZPO) vorgebracht, wenn das Gericht nach Ablauf der gemäß § 276 Abs. 1 Satz 2 ZPO gesetzten (und verlängerten) Klageerwiderungsfrist dem Beklagten ohne Fristsetzung nochmals Gelegenheit zur Klageerwiderung gibt.*)

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IBRRS 2012, 3135
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Künftige Nutzungsentschädigung: Wie hoch ist der Streitwert?

OLG Dresden, Beschluss vom 02.08.2012 - 5 W 745/12

Der Gebührenstreitwert für eine Klage auf Zahlung künftiger Nutzungsentschädigung bis zum -unbekannten- Zeitpunkt der Räumung richtet sich nicht nach § 9 ZPO sondern nach § 3 ZPO (Anschluss OLG Stuttgart, Beschluss vom 17. Januar 2011, 5 U 158/10, MDR 2011, 513). Die Höhe des Streitwertes entspricht der geforderten Nutzungsentschädigung für die voraussichtliche Dauer vom Zeitpunkt der Einreichung der Klage (§ 4 Abs. 1 ZPO) bis zur tatsächlichen Räumung. Regelmäßig kann von einer Zeitspanne von einem Jahr ausgegangen werden.*)

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IBRRS 2012, 3127
Leasing und ErbbaurechtLeasing und Erbbaurecht
Verfahrensrecht - Aussetzung des Folgeverfahrens: Welche Voraussetzungen?

LG Berlin, Beschluss vom 29.05.2012 - 63 T 78/12

Ist im Ausgangsverfahren ein zwischen Vermieter und Hauptmieter geführter Räumungsrechtsstreit noch nicht rechtskräftig entschieden, entspricht es billigem Ermessen, das zwischen Vermieter und Untermieter geführte Folgeverfahren gemäß § 148 ZPO bis zum rechtskräftigen Abschluss des Ausgangsverfahrens auszusetzen. Es ist unerheblich, dass die Rechtskraft der Ausgangsentscheidung im Folgeverfahren keine Bindungswirkung entfaltet.*)

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IBRRS 2012, 3126
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Versicherungsnehmer insolvent: Was macht der Geschädigte?

OLG Celle, Urteil vom 05.07.2012 - 8 U 28/12

Wird der Versicherungsnehmer insolvent, ist eine Feststellungsklage des geschädigten Dritten gegen den Betriebshaftpflichtversicherer mit dem Ziel zulässig, das Bestehen von Versicherungsschutz für das Schadensereignis zu klären, wenn weder der Versicherungsnehmer noch dessen Insolvenzverwalter gegen eine - unberechtigte - Deckungsversagung vorgehen und deshalb ein Rechtsverlust durch Verjährung droht.*)

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IBRRS 2012, 3122
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Zinsen auf verauslagte Gerichtskosten als Schadensersatz?

OLG Karlsruhe, Urteil vom 10.07.2012 - 8 U 66/11

1. Die Verzinsung der vom Kläger gezahlten Gerichtskosten kann für die Zeit vor dem Eingang des Festsetzungsantrags (vgl. § 104 Abs. 1 S. 2 ZPO) gegebenenfalls auf materiell-rechtlicher Grundlage (z. B. aus Verzug) verlangt werden.*)

2. Auch wenn sich der Beklagte mit der Zahlung der eingeklagten Hauptforderung in Verzug befindet, kann ein solcher Zinsanspruch nicht pauschal auf § 288 Abs. 1 BGB gestützt werden, vielmehr bedarf es der konkreten Darlegung eines weiteren Schadens im Sinne von § 288 Abs. 4 BGB.*)

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IBRRS 2012, 3111
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Leistungsklage möglich: Feststellungsklage trotzdem zulässig?

AG Hamburg-Blankenese, Urteil vom 04.04.2012 - 539 C 24/11

Eine Feststellungsklage kann trotz der grundsätzlich vorrangigen Möglichkeit Leistungsklage - hier auf Duldung oder Zustimmung im Rahmen eines Beschlusses gem. § 22 WEG - zu erheben dann zulässig sein, wenn die Durchführung des Feststellungsverfahrens unter dem Gesichtspunkt der Prozesswirtschaftlichkeit zu einer sinnvollen und sachgemäßen Erledigung der aufgetretenen Streitpunkte führt (BGH, NJW 1978, 1520, 1521; BGH vom 17.1.2012 - XI ZR 254/10).*)

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IBRRS 2012, 3110
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Kosten eines Unterbevollmächtigten erstattungsfähig?

BGH, Beschluss vom 10.07.2012 - VIII ZB 106/11

Die Erstattungsfähigkeit der Kosten eines Unterbevollmächtigten, der für den auswärtigen Prozessbevollmächtigten beim Prozessgericht die Vertretung in der mündlichen Verhandlung wahrnimmt, richtet sich danach, ob eine verständige und wirtschaftlich vernünftige Partei die kostenauslösende Maßnahme ex ante als sachdienlich ansehen durfte (Fortführung von BGH, Beschluss vom 16. Oktober 2002 - VIII ZB 30/02, WM 2003, 1617).*)

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IBRRS 2012, 3096
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Wann sind die Kosten eines Privatgutachtens erstattungsfähig?

OLG Schleswig, Beschluss vom 16.07.2012 - 9 W 122/12

Die Kosten eines im Rechtsstreit nach Durchführung einer Sachverständigenbeweisaufnahme eingeholten Privatgutachtens sind erstattungsfähig, wenn darauf gestützt beachtliche Einwendungen gegen bisher eingeholte Sachverständigengutachten möglich und erforderlich sind.

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IBRRS 2012, 3095
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Klage gegen Untergemeinschaft reicht nicht!

BGH, Urteil vom 10.02.2012 - V ZR 145/11

1. Eine Anfechtungsklage nach § 46 Abs. 1 Satz 1 WEG ist ausnahmslos gegen die übrigen Mitglieder der Wohnungseigentümergemeinschaft als notwendige Streitgenossen zu richten, und zwar auch dann, wenn der Beschluss einer Untergemeinschaft angefochten wird (im Anschluss an IMR 2012, 82).

2. Für eine Klage auf Feststellung der Nichtigkeit eines Beschlusses, welche keinen von der Anfechtungsklage zu unterscheidenden Streitgegenstand betrifft, gilt nichts anderes.

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IBRRS 2012, 3094
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Verweisung trotz rügeloser Verhandlung möglich?

OLG Schleswig, Beschluss vom 11.07.2012 - 2 W 187/11

1. Eine rügelose Verhandlung zur Sache vor dem unzuständigen Gericht hindert eine Verweisung an das zuständige Gericht nicht, wenn es an der nach § 504 ZPO erforderlichen Belehrung des Beklagten über die Unzuständigkeit des angerufenen Gerichts gefehlt hat.*)

2. Erfolgt der Hinweis nach § 504 ZPO erst nach mündlicher Verhandlung, wird die Sperre des § 39 S. 2 ZPO erst von diesem Zeitpunkt an aufgehoben und das sachlich unzuständige Gericht erst durch rügelose Verhandlung des Beklagten in der nächsten mündlichen Verhandlung zuständig.*)

3. Ein vor der mündlichen Verhandlung erklärter Verzicht des Beklagten auf die Erhebung der Rüge der Unzuständigkeit entfaltet Wirkungen nur, wenn Form und sachliche Voraussetzungen für eine Gerichtsstandsvereinbarung gemäß § 38 ZPO gegeben sind.*)

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IBRRS 2012, 3093
ProzessualesProzessuales
Anforderungen an das Entstehen einer Einigungsgebühr

OLG Koblenz, Beschluss vom 20.03.2012 - 14 W 138/12

Eine Einigungsgebühr entsteht auch dann, wenn das Nachgeben ganz geringfügig ist. Ein Verzicht auf zuvor geforderte Zinsen und Ansprüche aus einer Schlussrechnung, die den eingeklagten Anspruch nur unbedeutend übersteigen, reicht aus. Dass die Einigung der Parteien nicht gerichtlich protokolliert wurde (§ 278 Abs. 6 ZPO), ist für Entstehung und Erstattung der Einigungsgebühr unerheblich.*)

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IBRRS 2012, 3086
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Zum erstmaligen Bestreiten in der Berufungsinstanz

BGH, Urteil vom 22.05.2012 - II ZR 233/10

Hat das Berufungsgericht die Entscheidung dahingestellt bleiben lassen, ob es das erstmalige Bestreiten einer anspruchsbegründenden Tatsache (hier: des Vorliegens einer Haustürsituation) zulassen darf, kann das Revisionsgericht diese Entscheidung nicht anstelle des Berufungsgerichts treffen.*)

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IBRRS 2012, 3078
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Vertrauen auf Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist?

BGH, Beschluss vom 26.07.2012 - III ZB 57/11

Der bloße Hinweis auf laufende Vergleichsverhandlungen reicht nicht aus, um die gemäß § 520 Abs. 2 Satz 2 ZPO notwendige Einwilligung des Gegners für eine weitere (zweite) Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist darzutun.*)

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IBRRS 2012, 3076
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Befangenheit des Sachverständigen bei Vorbefassung?

OLG Oldenburg, Beschluss vom 12.07.2012 - 2 W 38/12

Ein Sachverständiger kann abgelehnt werden, wenn er bereits vorprozessual für eine Partei als Privatsachverständiger tätig war. Erfahrungsgemäß kann nicht ausgeschlossen werden, dass ein Privatgutachter dazu neigt, die Erwartungen seines Auftraggebers zu bestätigen.

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IBRRS 2012, 3073
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Klageänderung im Berufungsverfahren

OLG Koblenz, Beschluss vom 12.06.2012 - 2 U 561/11

1. Hat eine Partei hinsichtlich des erstinstanzlichen Urteils zwar keinen Tatbestandbsberichtigungsantrag gestellt, hindert dies jedoch nicht in der Berfungsinstanz abweichend vorzutragen. Eine Zurückweisung des Vortrags wegen Verspätung ist nicht möglich, wenn die andere Partei den neuen Vortrag nicht bestritten hat.*)

2. Die hilfsweise Begründung des Klagevortrags stellt dann keine unzulässige Klageänderung dar. Die Klageänderung ist sachdienlich, wenn sich die Klägerin bereits in erster Instanz bezüglich dieses Komplexes eine Klageerweiterung vorbehalten hat.*)

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IBRRS 2012, 3064
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Inkassokosten sind nicht erstattungsfähig!

AG Brandenburg, Urteil vom 23.07.2012 - 37 C 54/12

Inkassokosten sind auch dann nicht erstattungsfähig, wenn der Schuldner zahlungsunfähig oder -unwillig ist.

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IBRRS 2012, 3056
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolgloser Antrag auf Zulassung der Berufung

BGH, Beschluss vom 23.07.2012 - NotZ(Brfg) 18/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 3055
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Ablehnung eines Antrags auf Notanwalt

BGH, Beschluss vom 06.07.2012 - AnwZ (Brfg) 46/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 3051
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Fristversäumnis: Kein Verschulden bei technischen Störungen!

BGH, Beschluss vom 10.07.2012 - VIII ZB 15/12

Den Rechtsanwalt trifft kein Verschulden an dem verspäteten Eingang eines fristgebundenen Schriftsatzes, wenn die Telefaxübermittlung etwa wegen technischer Störungen am Empfangsgerät oder wegen Leitungsstörungen einen Zeitraum beansprucht, mit dem er nicht rechnen musste.

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IBRRS 2012, 3050
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Ablehnung eines Antrags auf Notanwalt

BGH, Beschluss vom 10.07.2012 - VI ZR 344/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 3046
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Schriftsatz nicht berücksichtigt: Rechtliches Gehör verletzt?

BGH, Beschluss vom 12.07.2012 - IX ZB 270/11

Das Gericht verletzt das Recht eines Verfahrensbeteiligten auf rechtliches Gehör, wenn es einen nach Beschlussfassung, aber vor Herausgabe des nicht verkündeten Beschlusses eingegangenen Schriftsatz unberücksichtigt lässt (Fortführung von BGH, FamRZ 2004, 1368).*)

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IBRRS 2012, 3045
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Zurücknahme einer Rechtsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 28.06.2012 - EnVR 28/10

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 3042
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolgloser Antrag auf Zulassung der Berufung

BGH, Beschluss vom 23.07.2012 - NotZ(Brfg) 15/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 3040
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Nichtzulassungsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 19.07.2012 - IX ZR 200/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 3039
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Nichtzulassungsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 19.07.2012 - IX ZR 179/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 3038
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Zurückweisung einer Revision; Einspruch gegen Versäumnisurteil

BGH, Urteil vom 17.07.2012 - VI ZR 226/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 3036
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Kostenentscheidung

BGH, Beschluss vom 20.07.2012 - IX ZR 138/12

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 3035
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Nichtzulassungsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 19.07.2012 - IX ZR 193/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 3034
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Nichtzulassungsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 19.07.2012 - IX ZR 190/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 3032
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Nichtzulassungsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 19.07.2012 - IX ZR 192/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 3031
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Nichtzulassungsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 19.07.2012 - IX ZR 184/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 3030
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Nichtzulassungsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 19.07.2012 - IX ZR 182/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 3029
ProzessualesProzessuales
Internationale Zuständigkeit

BGH, Beschluss vom 21.06.2012 - IX ZB 287/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 3028
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Ablehnung eines Antrags auf Notanwalt

BGH, Beschluss vom 19.07.2012 - IX ZB 213/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 3027
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Ablehnung eines Kostenhilfeantrags

BGH, Beschluss vom 23.07.2012 - IX ZA 14/12

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 3026
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Bestellung zum Zwangsverwalter

BGH, Beschluss vom 28.06.2012 - IV AR (VZ) 2/12

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 3025
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Unzulässige Rechtsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 21.06.2012 - V ZB 56/12

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 3024
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Verfahrensaussetzung (Energieversorgung)

BGH, Beschluss vom 17.07.2012 - VIII ZR 13/12

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 3023
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Nichtzulassungsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 19.07.2012 - IX ZR 181/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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