Bau-, Architekten- und Immobilienrecht.
Volltexturteile nach Sachgebieten
15974 Entscheidungen insgesamt
Online seit 2012
IBRRS 2012, 2370BGH, Beschluss vom 23.05.2012 - IV ZR 224/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2368
BGH, Beschluss vom 05.06.2012 - IX ZA 13/12
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2366
BGH, Beschluss vom 08.05.2012 - XI ZR 140/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2365
BGH, Beschluss vom 24.05.2012 - IX ZB 226/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2364
BGH, Beschluss vom 21.05.2012 - IV ZR 152/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2363
BGH, Beschluss vom 24.05.2012 - III ZB 49/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2360
BGH, Beschluss vom 24.05.2012 - III ZR 306/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2359
BGH, Beschluss vom 08.05.2012 - XI ZR 102/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2358
BGH, Beschluss vom 24.05.2012 - IX ZR 142/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2357
BGH, Beschluss vom 09.05.2012 - XII ZB 545/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2356
BGH, Beschluss vom 24.05.2012 - IX ZB 254/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2354
BGH, Beschluss vom 08.05.2012 - XI ZR 317/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2349
BGH, Beschluss vom 21.05.2012 - VI ZR 158/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2345
BGH, Beschluss vom 15.05.2012 - VIII ZB 79/11
Das Kostenfestsetzungsverfahren wird auch dann durch die Insolvenz eines Verfahrensbeteiligten unterbrochen, wenn zum Zeitpunkt der Insolvenzeröffnung die Kostengrundentscheidung bereits rechtskräftig ist (Fortführung von BGH, Beschluss vom 29. Juni 2005 - XII ZB 195/04, NZI 2006, 128).*)
VolltextIBRRS 2012, 2343
BGH, Beschluss vom 08.05.2012 - XI ZR 423/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2342
BGH, Beschluss vom 03.05.2012 - V ZB 222/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2340
BGH, Beschluss vom 24.04.2012 - VIII ZB 111/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2339
BGH, Beschluss vom 21.03.2012 - IV ZR 204/10; IV ZR 115/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2338
BGH, Beschluss vom 03.05.2012 - V ZR 192/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2336
BGH, Beschluss vom 23.05.2012 - VII ZB 58/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2335
BGH, Beschluss vom 03.05.2012 - V ZB 138/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2333
BGH, Beschluss vom 08.05.2012 - XI ZR 147/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2331
BGH, Beschluss vom 08.05.2012 - XI ZR 424/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2328
BGH, Beschluss vom 09.05.2012 - IX ZB 29/12
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2327
BGH, Beschluss vom 16.05.2012 - IX ZB 49/12
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2326
BGH, Beschluss vom 08.05.2012 - IX ZR 143/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2320
LG Duisburg, Beschluss vom 19.06.2012 - 21 O 27/12
Der Ausschluss von Aufrechnungsansprüchen und Zurückbehaltungsrechten gegenüber der Höhe des Sicherungsanspruchs führt dazu, dass streitige Ansprüche des Bestellers im Zusammenhang mit einer Klage auf Stellung einer Sicherheit nach § 648a BGB nicht im Wege der Widerklage geltend gemacht werden können.
VolltextIBRRS 2012, 2302
BGH, Beschluss vom 03.05.2012 - V ZB 54/11
Unterbleibt die Einlegung einer Beschwerde, weil die Rechtsmittelbelehrung eine kürzere als die gesetzliche Beschwerdefrist ausweist, beginnt die Frist für einen Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand und für die Nachholung der versäumten Rechtshandlung, sobald der Betroffene die Unrichtigkeit der Rechtsmittelbelehrung erkennt oder diese hätte erkennen müssen.*)
VolltextIBRRS 2012, 2282
OLG Celle, Urteil vom 08.03.2012 - 2 U 102/11
1. Die Beschlagnahme durch Anordnung der Zwangsverwaltung nach § 17 ZVG erfasst grundsätzlich nur die Forderungen aus dem Hauptmietvertrag und nicht die Forderungen aus einem Untermietvertrag. Ist der Mieter zur weiteren entgeltlichen Überlassung der Mietsache berechtigt, so stehen grundsätzlich ihm die Erträge aus dem Untermietverhältnis zu, nicht dem Eigentümer. Dies gilt jedoch dann nicht, wenn die Mieterträge nur formell dem Hauptmieter zugeordnet sind, wirtschaftlich hingegen dem Eigentümer zustehen.
2. Im Falle der Sittenwidrigkeit des Hauptmietverhältnisses nach § 138 BGB erfasst die Beschlagnahme durch Anordnung der Zwangsvollstreckung auch die Forderungen aus dem Untermietverhältnis.
3. Der Untervermieter ist nicht schutzwürdig, wenn er wissentlich an einem sittenwidrigen Hauptmietvertrag mitgewirkt hat.
VolltextIBRRS 2012, 2281
OLG Braunschweig, Beschluss vom 03.02.2012 - 1 W 53/10
Die richterliche Aufklärungs- und Hinweispflicht verlangt dem Richter eine umfassende Erörterung des Rechtsstreits in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht ab. Somit können vorläufige Meinungsäußerungen, durch die sich der Richter noch nicht abschließend festgelegt hat, kein Ablehnungsgrund sein.
VolltextIBRRS 2012, 2274
LG Berlin, Beschluss vom 13.02.2012 - 12 T 1/12
Der Schuldner (hier der Mieter), der sich in Zahlungsverzug befindet, gibt in aller Regel Veranlassung zur Klageerhebung.
VolltextIBRRS 2012, 2264
BGH, Beschluss vom 15.05.2012 - VI ZB 27/11
a) Weist der Rechtsanwalt eine Kanzleikraft mündlich an, die von ihm errechnete Berufungsbegründungsfrist nebst Vorfrist zu notieren, ist durch geeignete organisatorische Vorkehrungen sicherzustellen, dass die Eintragung nicht in Vergessenheit gerät. Dazu ist konkret vorzutragen.*)
b) Ist eine Rechtsbeschwerde zur Hauptsache unzulässig, weil die Voraussetzungen des § 574 Abs. 2 ZPO nicht vorliegen, sind auch Angriffe gegen die Kostenentscheidung des angegriffenen Beschlusses unzulässig.*)
VolltextIBRRS 2012, 2263
BGH, Beschluss vom 28.03.2012 - III ZB 63/10
1. Setzt das Schiedsgericht im Rahmen der nach § 1057 ZPO zu treffenden Kostenentscheidung den Streitwert des schiedsgerichtlichen Verfahrens fest, so stellt dies kein unzulässiges Richten in eigener Sache dar, auch wenn die Vergütung der Schiedsrichter vereinbarungsgemäß streitwertabhängig ist.*)
2. Die Festsetzung des Streitwerts ist allerdings nur im Verhältnis der Schiedsparteien zueinander verbindlich und kann insoweit Grundlage einer vom Schiedsgericht angeordneten Kostenerstattung sein. Den Parteien bleibt es jedoch unbenommen, sich in einer vor den ordentlichen Gerichten anhängig zu machenden Vergütungsstreitigkeit gegenüber den Schiedsrichtern darauf zu berufen, dass der Streitwert zu hoch festgesetzt worden sei.*)
VolltextIBRRS 2012, 2259
BGH, Beschluss vom 15.05.2012 - IV ZR 162/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2257
BGH, Beschluss vom 22.05.2012 - VIII ZB 108/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2255
BGH, Beschluss vom 15.05.2012 - VI ZR 375/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2252
BGH, Beschluss vom 18.04.2012 - XII ZB 659/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2249
BGH, Beschluss vom 10.05.2012 - IX ZB 203/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2248
BGH, Beschluss vom 07.05.2012 - IX ZB 20/12
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2246
BGH, Beschluss vom 26.04.2012 - IX ZB 32/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2244
BGH, Beschluss vom 24.05.2012 - IX ZB 239/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2243
BGH, Beschluss vom 10.05.2012 - IX ZB 296/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2242
BGH, Beschluss vom 13.12.2011 - II ZR 215/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2240
BGH, Beschluss vom 23.04.2012 - II ZR 215/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2238
BGH, Beschluss vom 10.05.2012 - IX ZR 205/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2235
OLG Hamburg, Urteil vom 04.05.2012 - 8 U 5/12
1. Versäumt der Gläubiger die Frist des § 929 Abs. 3 S. 2 ZPO und verliert damit eine zunächst erwirkte einstweilige Verfügung, ist ein erneuter Verfügungsantrag zulässig.*)
2. Allein aus der Versäumung der Frist des § 929 Abs. 3 S. 2 ZPO im ersten Verfügungsverfahren folgt noch nicht, dass im 2. Verfügungsverfahren die Dringlichkeitsvermutung des § 885 Abs. 1 S. 2 ZPO widerlegt ist. Deren Vorliegen kann weiterhin bejaht werden, wenn der Gläubiger die erste Verfügung sofort vollzogen hat, sodann die Wochenfrist des § 929 Abs. 3 S. 2 ZPO um wenige Tage versäumt und sich anschließend zeitnah um den Erlass einer neuen einstweiligen Verfügung bemüht.*)
VolltextIBRRS 2012, 2234
OLG Brandenburg, Beschluss vom 19.04.2012 - 6 W 64/12
Die Einigungsgebühr des Rechtsanwalts für dessen Mitwirkung an einem zur Erledigung eines Rechtsstreits führenden außergerichtlichen Vergleich kann zu den gemäß § 91 ZPO erstattungsfähigen Kosten des Rechtsstreits gehören, ohne dass es einer Protokollierung des Vergleichs bedarf. Im Verfahren nach §§ 103 ff ZPO festgesetzt werden kann die Einigungsgebühr aber nur bei Vorliegen einer Kostengrundentscheidung, welche die gebührenauslösende Tätigkeit des Rechtsanwalts erfasst.*)
VolltextIBRRS 2012, 2232
BGH, Beschluss vom 26.04.2012 - IX ZB 34/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 2231
BGH, Beschluss vom 08.05.2012 - VIII ZB 3/11
In einem auf eine Vorabentscheidungsvorlage des Bundesgerichtshofs geführten Vorabentscheidungsverfahren vor dem Gerichtshof der Europäischen Union steht einem bei dem Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalt, der seine Partei auch im Vorabentscheidungsverfahren vertritt, für diese Tätigkeit eine 1,6-fache Verfahrensgebühr gemäß Nr. 3206 VV-RVG zu. Darüber hinaus kann er selbst dann, wenn im Vorabentscheidungsverfahren ohne mündliche Verhandlung entschieden wird, eine 1,5-fache Terminsgebühr nach Nr. 3210 VV-RVG beanspruchen.*)
VolltextIBRRS 2012, 2229
BGH, Beschluss vom 16.05.2012 - III ZB 63/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
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