Schließen Sie haben soeben den Bereich betreten. Hier bekommen Sie alle für diesen Bereich relevanten Inhalte gefiltert angezeigt. Mit Klick auf "Alle Sachgebiete" links kommen Sie jederzeit wieder zu den ungefilterten Übersichten.

Treffervorschau

Treffer Pfeil
Architekten- &
Ingenieurrecht
Recht
am Bau
Bauträger-
recht
Versiche-
rungsrecht
Öffentl. Bau- &
Umweltrecht
Vergabe-
recht
Sachverstän-
digenrecht
Immobilienrecht
Kauf/Miete/WEG
Zivilprozess &
Schiedswesen
Zielgruppen
Alle Sachgebiete

Gesamtsuche
[Hilfe]

Bei Eingabe mehrerer Suchbegriffe, getrennt durch Leerzeichen, werden Texte gefunden, in denen alle Suchbegriffe vorkommen.

Groß- und Kleinschreibung wird nicht unterschieden.

Sie können den Platzhalter * einsetzen: "pauschal*" findet z.B. auch "Pauschalhonorar".

Bei Eingabe eines Aktenzeichens wird automatisch nach der zugehörigen Entscheidung und weiteren Texten, in denen diese zitiert wird, gesucht, bei Eingabe eines Datums nach allen Entscheidungen mit diesem Verkündungsdatum.

Oder-Suche: geben Sie zwischen mehreren Suchbegriffen ODER ein (großgeschrieben), um Dokumente zu finden, in denen mindestens einer der Begriffe vorgekommt.

Phrasensuche: genaue Wortfolgen können Sie mittels Anführungszeichen (") suchen.

Kostenloses ProbeaboOK
Urteilssuche



,
Sortierung nach:
Zentrale Sachgebiete

Volltexturteile nach Sachgebieten

Sachgebiet: Prozessuales

15974 Entscheidungen insgesamt




Online seit 2012

IBRRS 2012, 2225
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Gehörsverletzung

BGH, Beschluss vom 25.04.2012 - IV ZR 93/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2224
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Anhörungsrüge

BGH, Beschluss vom 15.05.2012 - VI ZR 123/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2223
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Gegenstandswert einer Rechtsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 03.05.2012 - V ZB 86/10

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2222
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Nichtzulassungsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 21.03.2012 - IV ZR 17/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2221
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Nichtzulassungsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 21.03.2012 - IV ZR 229/10

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2220
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Unzulässige Nichtzulassungsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 08.05.2012 - XI ZR 481/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2219
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Unzulässige Rechtsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 09.05.2012 - IX ZB 28/12

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2202
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Wann sind Kosten für Privatgutachten erstattungsfähig?

OLG Dresden, Beschluss vom 22.05.2012 - 3 W 475/12

1. Die Kosten eines vorgerichtlichen Gutachtens sind nur bei unmittelbarem Prozessbezug des Gutachtens und nur dann erstattungsfähig, wenn die Einschaltung des privaten Gutachters eine Maßnahme notwendiger Rechtsverfolgung ist.

2. An der Prozessbezogenheit fehlt es, wenn das Gutachten nur der Klärung der Frage gilt, ob prozessiert werden soll.

3. An der Notwendigkeit fehlt es, wenn die Erkenntnisse des Gutachtens für die schlüssige Darlegung des geltend gemachten Anspruchs nicht benötigt werden.

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2189
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Wann ist die Besorgnis der Richterbefangenheit begründet?

OLG Naumburg, Beschluss vom 24.01.2012 - 10 W 42/11

Gemäß § 43 ZPO kann einKläger den Vorsitzenden Richter nicht mehr ablehnen, soweit er sich bei ihm, ohne die ihm bekannten Ablehnungsgründe geltend gemacht zu haben, in eine Verhandlung eingelassen bzw. einen Antrag gestellt hat.

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2188
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Nachbarrechte: Klage erst nach Schlichtungsverfahren zulässig!

OLG Hamm, Urteil vom 26.03.2012 - 5 U 177/11

Gemäß §§ 15a Abs. 1 Nr. 2 EGZPO, 10a Abs. 1 Nr. 1 lit. e GüSchlG NRW ist die Erhebung einer Klage erst nach Durchführung eines Schlichtungsverfahrens zulässig, soweit es sich um eine Streitigkeit über Ansprüche wegen der im Nachbarrechtsgesetz für NRW geregelten Nachbarrechte handelt. Dies ist der Fall, wenn es um Abrissarbeiten des Beklagten an einer Mauer geht, die jedenfalls vor ihrem Abriss eine Nachbarwand im Sinne des § 7 NachbG NRW darstellte.*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2176
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Einigung über Kostentragung: Muss das Gericht dieser folgen?

OLG Koblenz, Beschluss vom 28.12.2011 - 14 W 753/11

Einer zuvor mitgeteilten Einigung der Parteien über die Kostentragung oder der Kostenübernahmeerklärung einer Partei "folgt" die gerichtliche Kostenentscheidung auch dann, wenn das Gericht das Mitgeteilte oder Erklärte inhaltlich nicht umsetzt. Das Wort "folgt" ist zeitlich im Sinne von "nachfolgt" zu verstehen. Die Ermäßigung tritt daher auch dann ein, wenn das Gericht den bisherigen Sach- und Streitstand zur Grundlage seiner mit einer entsprechenden Begründung versehenen Kostenentscheidung macht.*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2175
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Getrennte Rechtsverteidigung von Streitgenossen: Wer zahlt?

OLG Koblenz, Urteil vom 04.08.2011 - 14 W 440/11

Werden getrennt lebende Eheleute, von denen einer sämtliche Verhandlungen zum Verkauf des gemeinsamen Hauses dem anderen überlassen hatte, vom Käufer mit dem Vorwurf eines arglistigen Fehlverhaltens des Verhandlungsführers auf Gewährleistung in Anspruch genommen, kann der Interessenkonflikt auf Verkäuferseite die separate Beauftragung eines eigenen Anwalts erfordern mit der Folge, dass der Prozessgegner im Umfang des Unterliegens die Kosten beider Anwälte zu erstatten hat.*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2174
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Getrennte Rechtsverteidigung von Streitgenossen: Wer zahlt?

OLG Koblenz, Urteil vom 04.08.2011 - 14 W 441/11

Werden getrennt lebende Eheleute, von denen einer sämtliche Verhandlungen zum Verkauf des gemeinsamen Hauses dem anderen überlassen hatte, vom Käufer mit dem Vorwurf eines arglistigen Fehlverhaltens des Verhandlungsführers auf Gewährleistung in Anspruch genommen, kann der Interessenkonflikt auf Verkäuferseite die separate Beauftragung eines eigenen Anwalts erfordern mit der Folge, dass der Prozessgegner im Umfang des Unterliegens die Kosten beider Anwälte zu erstatten hat.*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2168
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Getrennte Rechtsverteidigung von Streitgenossen: Wer zahlt?

OLG Koblenz, Urteil vom 04.08.2011 - 14 W 439/11

Werden getrennt lebende Eheleute, von denen einer sämtliche Verhandlungen zum Verkauf des gemeinsamen Hauses dem anderen überlassen hatte, vom Käufer mit dem Vorwurf eines arglistigen Fehlverhaltens des Verhandlungsführers auf Gewährleistung in Anspruch genommen, kann der Interessenkonflikt auf Verkäuferseite die separate Beauftragung eines eigenen Anwalts erfordern mit der Folge, dass der Prozessgegner im Umfang des Unterliegens die Kosten beider Anwälte zu erstatten hat.*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2166
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Entscheidung über Protokollberichtigungsantrag anfechtbar?

OLG Koblenz, Beschluss vom 19.03.2012 - 5 W 142/12

Rechtsmittel gegen stattgebende oder ablehnende Entscheidungen über Protokollberichtigungsanträge sind gleichermaßen unzulässig, wenn sie vom Beschwerdegericht verlangen, eine dessen Erkenntnismöglichkeiten entzogene Entscheidung über den Inhalt der beim Gericht erster Instanz abgegebenen Erklärungen zu treffen.*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2161
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Keine Befangenheit aufgrund nachteiliger Rechtsansichten!

OLG Hamm, Beschluss vom 23.02.2012 - 10 U 157/09

Die Rechtsansichten und die auf ihnen beruhenden Entscheidungen eines Richters begründen nicht schon dann die Besorgnis der Befangenheit, wenn diese für die Partei nachteilig sind. Vielmehr muss die Grenze willkürlicher Rechtsanwendung durch so grobe Fehler überschritten werden, dass sich der Eindruck der Voreingenommenheit aufdrängt.

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2156
Mit Beitrag
Leasing und ErbbaurechtLeasing und Erbbaurecht
Feuchtigkeit in Mieträumen: Streitwert?

LG Berlin, Beschluss vom 02.04.2012 - 63 T 47/12

1. Bei einem auf die Feststellung von Feuchtigkeitserscheinungen in einer Mietwohnung gerichteten selbstständigen Beweisverfahren ist dessen Gebührenstreitwert auch ohne gesonderten Vortrag des Antragstellers grundsätzlich mit dem viereinhalbfachen Jahresbetrag der angemessenen Minderung zu bemessen.*)

2. Sind die im selbstständigen Beweisverfahren festzustellenden Mängel auch für zeitlich vor der Einleitung des selbstständigen Beweisverfahrens herrührende Ansprüche erheblich und diese Ansprüche voraussichtlicher Gegenstand einer späteren Hauptsachenklage, können sie gemäß § 40 GKG für die Streitwertwertbemessung nur herangezogen werden, wenn die insoweit beabsichtigte spätere Klageerhebung in der Antragsschrift vorgetragen oder sonstwie ersichtlich ist.*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2154
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Die Schiedsgerichtsbarkeit verträgt sich doch mit Europarecht!

OLG Frankfurt, Beschluss vom 10.05.2012 - 26 SchH 11/10

1. § 66 ZPO sieht die Möglichkeit eines Beitritts zu einem anhängigen Rechtsstreit zwischen anderen Personen vor, wenn der Dritte ein rechtliches Interesse am Obsiegen der unterstützten Partei hat. Die Vorschrift ist grundsätzlich in sämtlichen Verfahren anwendbar, in denen die ergehende Entscheidung die Rechtslage des Nebenintervenienten unmittelbar oder mittelbar rechtlich beeinflussen kann.

2. Eine Schiedsklausel, die in einem bilateralen völkerrechtlichen Vertrag enthalten ist, kann die gesetzliche Zuständigkeit nach §§ 1040, 1062 ZPO weder aufheben noch einschränken.

3. Die Wirksamkeit einer Schiedsklausel bzw. die Frage der Zuständigkeit des Schiedsgerichts richtet sich grundsätzlich nach dem nationalen Verfahrensrecht am Sitz des Schiedsgerichts als lex loci arbitri.

4. Art. 344 AEUV erfaßt nur Streitigkeiten zwischen den Mitgliedstaaten und ist nicht auf die hier zugrundeliegende Konstellation (Investor-Staat-Ebene) anwendbar.

5. Eine unmittelbare Anwendbarkeit von Art. 344 AEUV auch auf Streitigkeiten zwischen einem Staat und einem Investor lässt sich auch deswegen nicht befürworten, weil das Schiedsgericht von sich aus keine Möglichkeit habe, die Klärung von möglichen EU-Fragen durch Vorlage an den EuGH nach Art. 267 AEUV zu erreichen. Hierbei muss berücksichtigt werden, dass der Schiedsspruch selbst der Kontrolle durch die staatlichen Gerichte unterliegt und das staatliche nationale Gericht die Möglichkeit hat, ein Vorabentscheidungsverfahren einzuleiten.

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2151
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Auch indirekte Zeugen (vom Hörensagen) sind zu vernehmen!

OLG Jena, Beschluss vom 20.03.2012 - 4 U 840/11

1. Stehen direkte Beweismittel nicht zur Verfügung, kann auch die Benennung von sog. indirekten Zeugen (vom Hörensagen) hilfreich sein, insbesondere eine Beweisaufnahme gebieten. Denn es besteht für das Gericht die Pflicht, die Ausführungen der Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen. Dabei soll das Gebot des rechtlichen Gehörs als Grundrecht sicherstellen, dass die von den Fachgerichten zu treffende Entscheidung frei von Verfahrensfehlern ergeht, die ihren Grund in unzureichender Kenntnisnahme und Nichtberücksichtigung des Sachvortrags der Parteien haben. In diesem Sinne gebietet Art. 103 Abs. 1 GG in Verbindung mit den Grundsätzen der ZPO die Berücksichtigung erheblicher Beweisanträge, auch wenn es sich dabei nur um die Einvernahme indirekter Zeugen handelt.*)

2. Demgegenüber ist - abweichend von § 445 ZPO - die Vernehmung der beweisbelasteten Partei über deren eigene Behauptung(en) nur zulässig, wenn beide Parteien das übereinstimmend wünschen. Die Vernehmung steht im Ermessen des Gerichts. Widerspricht daher - wie hier geschehen - die Gegenpartei, darf das Gericht aus der Verweigerung des Einverständnisses (der Gegenpartei) keine nachteiligen Schlüsse ziehen, aber auch nicht ohne Weiteres die beweisbelastete Partei vernehmen.*)

3. Möglich ist dies nur unter den Voraussetzungen des § 448 ZPO durch Parteivernehmung von Amts wegen. Dogmatisch ist § 448 ZPO ein Korrektiv zu der äußerst restriktiven Regelung der beantragten Parteivernehmung (§§ 445, 447 ZPO); sie durchbricht den Beibringungsgrundsatz, der im Zivilprozess gilt und kann daher nur unter Beachtung der einschränkenden Voraussetzungen des § 448 ZPO angewendet werden (im Gegensatz zu der unbeschränkt zulässigen Anhörung der Parteien zur Aufklärung - nicht zum Beweis - des streitigen Sachverhalts nach § 141 ZPO).*)

4. Die Parteivernehmung von Amts wegen nach § 448 ZPO will und darf die beweisbelastete Partei nicht vor den Folgen der Beweisfälligkeit befreien. Ihr Zweck besteht daher darin, dem Gericht dann, wenn nach dem Ergebnis der (mündlichen) Verhandlung und unter Berücksichtigung des übrigen Parteivortrags eine gewisse Wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit der streitigen Behauptung(en) spricht und andere Erkenntnisquellen nicht zur Verfügung stehen, ein Mittel zur Gewinnung letzter Klarheit an die Hand zu geben. Die Vorschrift trägt daher dem Umstand Rechnung, dass die Parteien in vielen Fällen die einzigen Wissensträger sind und sie verhindert, dass die Nutzbarmachung dieses Wissens im Prozess an den starren Regeln der §§ 445, 447 ZPO scheitert. Andere Beweismittel müssen daher vorher ausgeschöpft sein.*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2144
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Zurückweisung einer Berufung

BGH, Urteil vom 17.04.2012 - II ZR 198/10

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2143
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Kostenentscheidung in Revision

BGH, Urteil vom 17.04.2012 - II ZR 152/10

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2140
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Zurückweisung einer Revision

BGH, Urteil vom 17.04.2012 - II ZR 95/10

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2139
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Rechtsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 26.04.2012 - V ZB 45/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2138
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Unzulässige Rechtsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 03.05.2012 - IX ZB 42/12

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2134
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Kostentragung bei Rücknahme einstweiliger Verfügung

LG Freiburg, Beschluss vom 07.05.2012 - 12 O 39/12

Wird der Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung zurückgenommen, ist § 269 Abs. 3 S. 3 ZPO auch dann anwendbar, wenn das erledigende Ereignis erst nach Eingang des Antrags bei Gericht eingegangen ist.*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2132
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erinnerung

BGH, Beschluss vom 07.05.2012 - IX ZB 4/12

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2131
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Anhörungsrüge

BGH, Beschluss vom 22.05.2012 - X ARZ 122/12

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2129
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Kostenentscheidung nach Erledigterklärung

BGH, Urteil vom 08.05.2012 - XI ZR 97/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2128
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Rechtsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 08.05.2012 - V ZB 41/12

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2127
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Urteilsberichtigung

BGH, Beschluss vom 16.05.2012 - XII ZR 44/10

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2126
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Rechtsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 15.05.2012 - EnVR 46/10

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2125
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolgreiche Rechtsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 08.05.2012 - VIII ZB 91/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2122
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Unzulässige Nichtzulassungsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 08.05.2012 - XI ZR 364/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2121
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Anhörungsrüge

BGH, Beschluss vom 24.04.2012 - VIII ZB 27/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2116
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Kostenentscheidung: Zulässigkeitsprüfung des Streitbeitritts?

OLG Jena, Urteil vom 24.04.2012 - 5 U 546/10

Dem Gericht ist es verwehrt, im Rahmen der Kostenentscheidung die Zulässigkeit der erfolgten Nebenintervention zu prüfen.

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2115
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Feststellungsklage des Geschädigten gegen den Versicherer?

LG Hannover, Urteil vom 17.11.2011 - 8 O 221/10

Im Falle der Insolvenz des Versicherungsnehmers kann der geschädigte Dritte im Wege der Feststellungsklage gegen den Betriebshaftpflichtversicherer das Bestehen von Versicherungsschutz für das Schadensereignis klären, wenn weder der Versicherungsnehmer noch dessen Insolvenzverwalter gegen eine - unberechtigte - Deckungsversagung vorgehen und deshalb ein Rechtsverlust durch Verjährungseintritt droht.

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2114
ProzessualesProzessuales
Steuer auf Veräußerungsgewinn als Schaden (§ 96 BauGB)?

BGH, Beschluss vom 22.02.2012 - III ZR 226/10

Die anfallende Einkommensteuer auf einen Veräußerungsgewinn wegen des Verkaufs eines Grundstücks zur Vermeidung der Enteignung stellt keinen entschädigungspflichtigen Folgeschaden i. S. des § 96 Abs. 1 BauGB dar (im Anschluss an Senatsurt. v. 13.11.1975, NJW 1976, 232).

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2106
ProzessualesProzessuales
Zulassungsfreie Rechtsbeschwerde in Insolvenzsachen

BGH, Beschluss vom 10.05.2012 - IX ZB 295/11

1. Nach der Aufhebung des § 7 InsO durch das Gesetz zur Änderung des § 522 der Zivilprozessordnung findet die Rechtsbeschwerde in Insolvenzsachen nur gegen solche Beschwerdeentscheidungen zulassungsfrei statt, die vor dem Inkrafttreten des neuen Rechts am 27. Oktober 2011 erlassen worden sind (Bestätigung von BGH, WM 2012, 276).*)

2. Die Entscheidung über die Zulassung der Rechtsbeschwerde kann nicht vom Rechtsbeschwerdegericht nachgeholt werden, wenn das Beschwerdegericht verkannt hat, dass ihm diese Entscheidung oblegen hat (Bestätigung von BGH, WM 2003, 1871, 1872).*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2104
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Wann entfällt die Beweiswirkung eines Empfangsbekenntnisses?

BGH, Beschluss vom 19.04.2012 - IX ZB 303/11

Die Beweiswirkung eines anwaltlichen Empfangsbekenntnisses entfällt, wenn sein Inhalt vollständig entkräftet und jede Möglichkeit ausgeschlossen ist, dass die Angaben richtig sein können. Der Gegenbeweis ist nicht schon geführt, wenn lediglich die Möglichkeit der Unrichtigkeit besteht, die Richtigkeit der Angaben also nur erschüttert ist.*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2096
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Fristversäumnis: Anforderungen an Wiedereinsetzungsantrag?

BGH, Beschluss vom 17.04.2012 - VI ZB 44/11

1. Das Gericht darf über einen Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nicht vor Ablauf der Wiedereinsetzungsfrist entscheiden. Durch eine vorzeitige Entscheidung ist der Anspruch des Antragstellers auf rechtliches Gehör aber nur dann verletzt, wenn die Partei, die die Frist versäumt hat, substantiiert darlegt, dass sie vor Ablauf der Wiedereinsetzungsfrist noch weiter vorgetragen hätte, so dass das Gericht den ergänzenden Vortrag bei seiner Entscheidung hätte berücksichtigen können (Abgrenzung zu BGH, Beschluss vom 17. Februar 2011 - V ZB 310/10, NJW 2011, 1363 Rn. 4).*)

2. Bei einem Wiedereinsetzungsgesuch wegen Versäumung einer Rechtsmittelbegründungsfrist reicht der allgemein gehaltene, nicht weiter substantiierte Vortrag, einer bewährten Rechtsanwaltsfachangestellten sei ein Versehen unterlaufen, zur Prüfung der Verschuldensfrage (§ 233 ZPO) und der Zurechnungsfrage (§ 85 Abs. 2 ZPO) nicht aus.*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2082
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Ablehnung eines Kostenhilfeantrags

BGH, Beschluss vom 07.05.2012 - VI ZR 377/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2081
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Zurückweisung eines Antrags auf Haftaussetzung

BGH, Beschluss vom 11.05.2012 - V ZB 92/12

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2079
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Urteilsberichtigung

BGH, Beschluss vom 14.05.2012 - VI ZR 69/10

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2078
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Festsetzung eines Beschwerdewerts

BGH, Urteil vom 24.04.2012 - IX ZR 230/09

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2077
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Anforderungen an den Nachweis der Postulationsfähigkeit

BGH, Beschluss vom 26.04.2012 - VII ZB 83/10

a) Ein Rechtsanwalt, der die Berufungsbegründung für den dort bezeichneten Prozessbevollmächtigten der Partei mit dem Zusatz "i.V." unterzeichnet, handelt erkennbar als Unterbevollmächtigter und übernimmt mit seiner Unterschrift die Verantwortung für den Inhalt der Berufungsbegründungsschrift.*)

b) In einem solchen Fall hängt die Einreichung einer formwirksamen Berufungsbegründung nicht davon ab, dass die Identität und die Postulationsfähigkeit des Unterbevollmächtigten bereits im Zeitpunkt des Ablaufs der für die Prozesshandlung vorgesehenen Frist für das Gericht feststehen. Ergeben sich bei der Prüfung der Zulässigkeit der Berufung im Verfahren nach § 522 Abs. 1 ZPO Zweifel hieran, hat das Berufungsgericht die erforderlichen Feststellungen von Amts wegen zu treffen. Maßgebend hierfür ist, wenn die Entscheidung gemäß § 522 Abs. 1 Satz 3 ZPO durch Beschluss ergeht, der Erkenntnisstand in dem Zeitpunkt, welcher im schriftlichen Verfahren nach allgemeinen Grundsätzen dem Schluss der mündlichen Verhandlung entspricht (im Anschluss an BGH, Urteil vom 11. Oktober 2005 XI ZR 398/04, NJW 2005, 3773).*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2076
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Rechtsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 19.04.2012 - IX ZB 18/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2073
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Rechtsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 26.04.2012 - IX ZB 33/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2072
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Wiedereinsetzung in Berufungsbegründungsfrist

BGH, Beschluss vom 28.03.2012 - IV ZB 5/12

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2068
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Mitwirkung der ehrenamtlichen Richter

BGH, Urteil vom 20.04.2012 - LwZR 5/11

Muss das Urteil von den zur Mitwirkung berufenen ehrenamtlichen Richtern nicht unterschrieben werden, bedarf es bei einer Entscheidungsfindung im Umlaufverfahren eines aus den Akten ersichtlichen Nachweises ihrer Mitwirkung (Anschluss an Senat, Urteil vom 28. November 2008 LwZR 4/08, NJW RR 2009, 286 f.).*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2067
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Zurückweisung einer Revision

BGH, Beschluss vom 10.05.2012 - I ZR 199/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext