Bau-, Architekten- und Immobilienrecht.
Volltexturteile nach Sachgebieten
15898 Entscheidungen insgesamt
Online seit 2012
IBRRS 2012, 0709BGH, Urteil vom 13.01.2012 - V ZR 183/10
Eine in zweiter Instanz erhobene Widerklage kann auch auf Tatsachenstoff gestützt werden, der in erster Instanz zwar vorgetragen worden, für die Entscheidung über die Klage aber unerheblich ist.*)
VolltextIBRRS 2012, 0708
BGH, Beschluss vom 25.01.2012 - IX ZA 110/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0706
BGH, Beschluss vom 29.11.2011 - AnwZ (Brfg) 45/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0705
BGH, Beschluss vom 21.12.2011 - I ZB 31/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0703
BGH, Beschluss vom 26.01.2012 - III ZR 32/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0701
BGH, Beschluss vom 26.01.2012 - VII ZB 12/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0698
BGH, Beschluss vom 12.01.2012 - IX ZR 59/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0697
BGH, Beschluss vom 16.12.2011 - AnwZ (Brfg) 19/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0695
BGH, Beschluss vom 26.01.2012 - IX ZR 54/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0692
BGH, Beschluss vom 26.01.2012 - IX ZB 213/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0690
BGH, Beschluss vom 31.01.2012 - EnVR 61/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0689
BGH, Urteil vom 02.11.2011 - X ZR 44/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0688
BGH, Beschluss vom 16.12.2011 - AnwSt (B) 10/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0687
BGH, Beschluss vom 26.01.2012 - III ZR 101/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0685
BGH, Beschluss vom 12.01.2012 - VII ZB 14/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0684
BGH, Beschluss vom 12.01.2012 - IX ZB 13/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0683
BGH, Beschluss vom 12.01.2012 - IX ZB 14/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0682
BGH, Beschluss vom 02.01.2012 - IX ZB 309/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0681
BGH, Beschluss vom 12.01.2012 - IX ZB 15/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0680
BGH, Beschluss vom 26.01.2012 - III ZR 111/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0679
BGH, Beschluss vom 12.01.2012 - IX ZB 12/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0673
BGH, Beschluss vom 25.01.2012 - IV ZR 230/11
Ergibt erst das Ergebnis einer Beweisaufnahme für eine Partei die Notwendigkeit, weitere Zeugen zu benennen, kann dieses Beweisangebot nicht als verspätet zurückgewiesen werden.
VolltextIBRRS 2012, 0661
OLG Stuttgart, Beschluss vom 20.09.2011 - 8 W 327/11
Dem Notar steht die Entwurfsgebühr gem. § 145 Abs. 1 Satz 1 KostO zu, wenn er bei einem nicht beurkundungspflichtigen Rechtsgeschäft zugleich mit dem Auftrag auf Beurkundung einen solchen auf Entwurfsfertigung erhält und nach Aushändigung des Entwurfs der Beurkundungsauftrag zurückgenommen wird.*)
VolltextIBRRS 2012, 0656
OLG Düsseldorf, Beschluss vom 13.10.2011 - 24 U 108/11
1. Hat der Mandant wegen Trennungsunterhalts noch nach Rechtskraft der Scheidung vollstreckt und wird deswegen später durch Prozessvergleich die Rückzahlung an den früheren Ehegatten vereinbart, so kann dafür die fehlerhafte Beratung seines Rechtsanwalts ursächlich sein, wenn sich der Mandant auf den Wegfall der Bereicherung hätte berufen können (hier verneint).*)
2. Ein Kostenschaden auf Grund fehlerhafter Beratung bei der Zwangsvollstreckung ist noch nicht wahrscheinlich und als Grundlage einer Feststellungsklage geeignet, wenn nach Bewilligung von Prozesskostenhilfe im Rückzahlungsprozess lediglich die abstrakte Gefahr besteht, dass der Mandant von der Landeskasse infolge einer Änderung der Entscheidung über die Bewilligung von Prozesskostenhilfe auf Zahlung von Prozesskosten in Anspruch genommen wird.*)
VolltextIBRRS 2012, 0638
OLG Düsseldorf, Beschluss vom 26.09.2011 - 24 U 37/11
1. Die Darlegungs- und Beweislast für den Abschluss eines Anwaltsvertrags trägt derjenige, der aus dem Vorliegen des Anwaltsvertrags für sich günstige Rechtsfolgen herleitet, also der Mandant, wenn er von einem Rechtsanwalt Schadensersatz verlangt.*)
2. Der Mandant muss darlegen und beweisen, dass ein Anwaltsvertrag oder ein gleichstehendes vertragsähnliches Verhältnis zustande gekommen ist, das nach seinem Inhalt und Umfang die anwaltliche Pflicht auslöst, an deren Verletzung der Schadensersatzanspruch geknüpft wird.*)
3. Der fehlerhaft unterlassene Rat des Rechtsanwalts, seine Mandantin (Hebamme) solle dem Arbeitgeber ihre Arbeitsleistung anbieten, ist nicht kausal für verlorene Gehaltsansprüche, wenn der Arbeitgeber mangels Leistungsfähigkeit der Mandantin nicht in Annahmeverzug geraten konnte.*)
VolltextIBRRS 2012, 0637
OLG Düsseldorf, Urteil vom 03.05.2011 - 24 U 183/10
1. Begehrt ein Rechtsanwalt mit Residenz in Deutschland sein Honorar von einem Schweizer Staatsangehörigen, richtet sich die internationale Zuständigkeit nach dem Lugano-Übereinkommen über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen vom 16. September 1988.*)
2. Wenn sich die beklagte Partei bereits mit Einreichung der Klageerwiderung bei dem angerufenen vertrags- bzw. mitgliedsstaatlichen Gericht "auf das Verfahren vor ihm einlässt", so ist die Rüge der internationalen Zuständigkeit erst in einem nachfolgenden Schriftsatz oder gar erst mit dem Eintritt in die mündliche Verhandlung verspätet.*)
VolltextIBRRS 2012, 0627
LG Hamburg, Urteil vom 03.02.2012 - 317 O 181/11
1. Die Frage einer Bauzeitverlängerung darf nicht Gegenstand einer isolierten Feststellung sein.
2. Eine Feststellungsklage zur Feststellung des Verzugsschadensersatzes ist zulässig, wenn der Schuldner angekündigt, erst deutlich später als vertraglich vereinbart zu leisten.
3. Auch zu einer Feststellungsklage dürfte ein Zwischenfeststellungsantrag zulässig sein. Er muss sich aber auf ein Rechtsverhältnis beziehen und darf nicht bloße Elemente oder Vorfragen des Rechtsverhältnisses betreffen.
VolltextIBRRS 2012, 0623
LG Braunschweig, Beschluss vom 08.02.2011 - 6 T 39/11
1. Nach § 49 a GKG ist der Streitwert grundsätzlich auf 50% des Gesamtinteresses aller Parteien und ihrer Beigeladenen festzusetzen; der Streitwert darf das Einzelinteresse des Klägers und seiner Beigeladenen nicht unterschreiten und das 5-fache dieses Betrages nicht überschreiten.
2. Für eine Korrektur auf einen Streitwert von 20-25 % und für die Anwendung der sog. Hamburger Formel besteht kein Raum.
VolltextIBRRS 2012, 0620
BGH, Beschluss vom 20.12.2011 - XI ZB 11/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0618
BGH, Beschluss vom 20.12.2011 - XI ZB 12/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0617
BGH, Beschluss vom 26.01.2012 - IX ZR 234/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0616
BGH, Beschluss vom 18.01.2012 - IV ZR 40/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0615
BGH, Beschluss vom 18.01.2012 - IX ZB 1/12
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0614
BGH, Beschluss vom 20.12.2011 - XI ZR 379/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0613
BGH, Beschluss vom 26.01.2012 - IX ZR 222/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0612
BGH, Beschluss vom 20.01.2012 - AnwZ (Brfg) 23/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0611
BGH, Beschluss vom 01.02.2012 - V ZB 254/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0610
BGH, Beschluss vom 16.12.2011 - AnwZ (Brfg) 10/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0609
BGH, Beschluss vom 26.01.2012 - IX ZB 51/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0608
BGH, Urteil vom 21.12.2011 - VIII ZR 157/11
Die Berufung auf eine durch Erlass eines Mahnbescheids eingetretene Verjährungshemmung kann im Einzelfall rechtsmissbräuchlich sein, wenn der Mahnbescheidsantrag die bewusst wahrheitswidrige Erklärung enthält, dass die Gegenleistung bereits erbracht sei.*)
VolltextIBRRS 2012, 0607
BGH, Beschluss vom 20.12.2011 - XI ZB 13/11
1. Klagt eine Partei im eigenen Gerichtsstand, so sind die Reisekosten ihres Rechtsanwalts, der weder am Gerichtsort noch am Wohn- oder Geschäftsort der Partei ansässig ist ("Rechtsanwalt am dritten Ort"), zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung grundsätzlich nicht erforderlich. Es sind deshalb nur diejenigen Reisekosten zu erstatten, die aus dem Auseinanderfallen von Gerichtsort einerseits und Geschäfts- oder Wohnsitz der Partei andererseits entstehen (Fortführung von BGH, Beschlüsse vom 22. Februar 2007 - VII ZB 93/06, NJW-RR 2007, 1071 Rn. 11 und vom 22. April 2008 - XI ZB 20/07, [...] Rn. 8).*)
2. Die Beauftragung eines spezialisierten auswärtigen Rechtsanwalts am dritten Ort ist zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung nur dann ausnahmsweise notwendig, wenn ein vergleichbarer ortsansässiger Rechtsanwalt nicht beauftragt werden kann (Fortführung von BGH, Beschluss vom 12. Dezember 2002 - I ZB 29/02, NJW 2003, 901, 902).*)
VolltextIBRRS 2012, 0605
BGH, Beschluss vom 26.01.2012 - IX ZB 52/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0604
BGH, Beschluss vom 17.11.2011 - V ZR 199/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0602
BGH, Beschluss vom 18.01.2012 - IV ZR 41/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0600
BGH, Beschluss vom 26.01.2012 - IX ZR 90/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0595
BGH, Beschluss vom 12.01.2012 - V ZR 126/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0590
BGH, Beschluss vom 17.01.2012 - VIII ZB 42/11
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0589
BGH, Beschluss vom 12.01.2012 - VII ZB 20/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0587
BGH, Beschluss vom 06.12.2011 - II ZR 64/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2012, 0584
BGH, Urteil vom 17.01.2012 - XI ZR 432/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
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