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Sachgebiet: Prozessuales

15860 Entscheidungen insgesamt




Online seit 2011

IBRRS 2011, 4829
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erstattung der eigenen Anwaltskosten durch obsiegende Partei

BGH, Beschluss vom 13.10.2011 - V ZB 290/10

Grundsätzlich kann jeder kostenrechtlich obsiegende Streitgenosse die Kosten eines eigenen Anwalts erstattet verlangen (§ 91 Abs. 2 Satz 1 ZPO); mit Rücksicht darauf, dass es sich bei dem Kostenfestsetzungsverfahren um ein Massenverfahren handelt, das einer zügigen und möglichst unkomplizierten Abwicklung bedarf, gilt etwas anders nur in besonderen - atypischen - Konstellationen.*)

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IBRRS 2011, 4828
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erledigung

BGH, Beschluss vom 01.11.2011 - NotSt(Brfg) 1/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4823
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Rechtsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 27.10.2011 - VII ZB 5/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4821
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Ablehnung eines Kostenhilfeantrags

BGH, Beschluss vom 27.10.2011 - I ZR 134/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4818
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Zurückweisung einer Revision

BGH, Urteil vom 03.11.2011 - III ZR 63/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4817
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Kostenentscheidung

BGH, Urteil vom 15.11.2011 - X ZR 78/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4813
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Fehlerhafter Beschluss: Sachverhaltswiedergabe fehlte

BGH, Beschluss vom 29.09.2011 - V ZB 157/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4808
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Bemessung der Beschwer für "Heckenschneiden"

BGH, Beschluss vom 06.10.2011 - V ZB 72/11

1. Die Beschwer des zu einem jährlich wiederkehrenden Zurückschneiden einer Hecke verurteilten Beklagten bemisst sich nach § 9 ZPO.*)

2. Im Rechtsbeschwerdeverfahren ist nur zur prüfen, ob das Berufungsgericht die von dem Amtsgericht wegen der Annahme einer höheren Beschwer versäumte Entscheidung über die Zulassung der Berufung nach § 511 Abs. 4 ZPO nachgeholt worden ist, nicht ob die getroffene Entscheidung richtig ist.*)

3. An der erforderlichen Nachholung der Zulassungsentscheidung fehlt es, wenn sich aus der Entscheidung des Berufungsgerichts ergibt, dass dieses nicht alle Zulassungsgründe geprüft hat.*)

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IBRRS 2011, 4807
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Zurückweisung einer Revision

BGH, Beschluss vom 13.09.2011 - VIII ZR 69/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4805
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Zurückweisung einer Revision

BGH, Beschluss vom 07.09.2011 - VIII ZR 345/10

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4802
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Zurückweisung einer Revision

BGH, Beschluss vom 27.09.2011 - VIII ZR 12/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4801
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Keine Überprüfung der Beschwer durch Rechtsbeschwerdegericht

BGH, Beschluss vom 26.10.2011 - XII ZB 561/10

Hat das erstinstanzliche Gericht keine Veranlassung gesehen, die Berufung nach § 511 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 ZPO zuzulassen, weil es von einer über 600 Euro liegenden Beschwer ausgegangen ist, und hat das Berufungsgericht diese Entscheidung nachgeholt, weil es von einer geringeren Beschwer ausgegangen ist (vgl. Senatsbeschlüsse vom 21. April 2010 - XII ZB 128/09 - FamRZ 2010, 964 und vom 23. März 2011 - XII ZB 436/10 - FamRZ 2011, 882), kann das Rechtsbeschwerdegericht nicht überprüfen, ob das Berufungsgericht die Voraussetzungen des § 511 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 ZPO zutreffend beurteilt hat und eine Zulassung der Berufung geboten gewesen wäre.*)

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IBRRS 2011, 4763
Mit Beitrag
BauvertragBauvertrag
Anerkenntnis beseitigt eingetretene Verjährung nicht!

OLG Frankfurt, Beschluss vom 12.05.2011 - 22 U 233/09

Ein nach Ablauf der Verjährungsfrist abgegebenes Anerkenntnis beseitigt die Verjährung nicht.

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IBRRS 2011, 4694
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Berufungsschrift falsch adressiert: Keine Wiedereinsetzung!

OLG Jena, Beschluss vom 08.09.2011 - 4 U 622/11

Übersieht ein Rechtsanwalt, dass die Berufungsschrift - fehlerhaft - an das Ausgangsgericht (LG statt an das zuständige OLG) adressiert wurde und wird dadurch die Frist zur ordnungsgemäßen Einlegung der Berufung beim zuständigen Rechtsmittelgericht versäumt, ist der von ihm vertretenen Partei nach Ablauf der Berufungsfrist keine Wiedereinsetzung hinsichtlich der Fristversäumung zu gewähren, weil das Verschulden des Anwalts der von ihm vertretenen Partei zuzurechnen ist.*)

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IBRRS 2011, 4693
ProzessualesProzessuales
Muss Anwalt Eintragung von Fristen in Fristenkalender prüfen?

BGH, Beschluss vom 13.10.2011 - VII ZB 18/10

Werden einem Anwalt die Akten im sachlichen oder zeitlichen Zusammenhang mit einer fristgebundenen Prozesshandlung vorgelegt und gibt er zur Vorbereitung des von ihm zu fertigenden fristwahrenden Schriftsatzes noch Anweisungen an sein Personal, die es erfordern, dass die Akte noch einmal in den Kanzleibetrieb geht, kann er sich in aller Regel darauf verlassen, dass ihm die Akten rechtzeitig vor Ablauf der im Bürokalender eingetragenen Frist wieder vorgelegt werden. Besonderer Anweisungen, um die erneute Aktenvorlage sicherzustellen, bedarf es im Allgemeinen nicht (Anschluss an BGH, Beschluss vom 12. August 1997 - VI ZB 13/97, NJW 1997, 3243).*)

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IBRRS 2011, 4689
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Zwangsverwaltung: Reichweite des Fragerechts des Gläubigers

LG Münster, Beschluss vom 25.08.2009 - 5 T 376/09

1. Auskunft zu geben hat der Schuldner über den gegenwärtigen Stand seines Vermögens, in den Ausnahmefällen des § 807 II Nr. 11 und 2 ZPO auch über ihm nicht mehr gehörende Vermögensgegenstände, nicht aber über alle nur denkbaren und eventuell möglichen künftigen Ansprüche. Der Gläubiger ist, soweit es zu seiner hinreichenden Information erforderlich ist, grundsätzlich zu weiteren zusätzlichen Fragen an den Schuldner berechtigt, wenn konkrete Anhaltspunkte bestehen, dass das Vermögensverzeichnis des Schuldners unvollständig ist und dass es weiteres verwertbares Vermögen des Schuldners gibt, das nicht angegeben wurde.

2. Der Schuldner ist nicht verpflichtet, sich einer extensiven Befragung zu stellen und alle Fragen zu beantworten, die allein der Ausforschung seiner persönlichen Verhältnisse dienen, ohne dem Gläubiger weitere Zugriffsmöglichkeiten auf Schuldnervermögen zu eröffnen.

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IBRRS 2011, 4679
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Zur Bemessung des Streitwertes in Anfechtungsverfahren

LG Stuttgart, Beschluss vom 22.06.2011 - 19 T 12/11

Das Interesse aller Wohnungseigentümer im Sinne von § 49 a GKG kann bei Anfechtung der Jahresabrechnung - in aller Regel - nicht mit dem Nennbetrag der in der Jahresabrechnung oder dem Wirtschaftsplan als Ausgaben eingestellten Kosten gleichgesetzt werden.

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IBRRS 2011, 4677
ProzessualesProzessuales
Privatgutachter: Kein Rückgriff auf JVEG!

LG Regensburg, Urteil vom 12.07.2011 - 2 S 60/11

Eine Übertragung der Grundsätze des JVEG auf Privatgutachter ist nicht angebracht. Hierbei kann auch nicht zwischen Grundhonorar und Nebenkosten differenziert werden.

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IBRRS 2011, 4676
Leasing und ErbbaurechtLeasing und Erbbaurecht
Einbau von Wasserzählern: Ermessensentscheidung !

LG Hamburg, Urteil vom 29.12.2010 - 318 S 101/10

1. Bezüglich der Einführung einer verbrauchsabhängigen Abrechnung von Kaltwasserkosten und den Einbau von Kaltwasserzählern verfügen die Wohnungseigentümer aufgrund ihres Selbstorganisationsrechts über einen Ermessensspielraum, der es ihnen ermöglicht, alle für und gegen eine verbrauchsabhängige Abrechnung sprechenden Umstände abzuwägen.

2. Die Umstände des Einzelfalls können im Wege der Ermessensreduktion dazu führen, dass nur die verbrauchsabhängige Kostenverteilung ordnungsmäßiger Verwaltung entspricht. Das ist namentlich u. a. dann der Fall, wenn der Einbau von Wasserzählern gesetzlich vorgeschrieben ist.

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IBRRS 2011, 4636
ProzessualesProzessuales
Schiedswesen-Verfahrensrecht-Vorschußzahlungspflicht im Schiedsgerichtsverfahren

BGH, Urteil vom 22.02.1971 - VII ZR 110/69

a) Der Schiedskläger kann vom Schiedsbeklagten nicht verlangen, daß dieser den gesamten vom Schiedsgericht geforderten Vorschuß zahlt. Der Schiedsbeklagte ist vielmehr im Innenverhältnis zum Schiedskläger nur zur Zahlung des gemäß § 426 Abs. 1 Satz 1 BGB auf ihn entfallenden Anteils verpflichtet.*)

b) Sind am Schiedsverfahren ein Kläger und zwei Beklagte beteiligt, so haben (im Innenverhältnis des Klägers zu den beiden Beklagten) der Kläger allein und die beiden Beklagten zusammen jeweils die Hälfte des an das Schiedsgericht zu zahlenden Vorschusses zu tragen.*)

c) Auch bei Armut des Schiedsklägers ist der Schiedsbeklagte diesem gegenüber nicht verpflichtet, den gesamten Vorschuß an das Schiedsgericht zu zahlen. Aus der „Verfahrensförderungspflicht” des Schiedsbeklagten läßt sich das nicht herleiten.*)

d) Zur Frage, ob die Erhebung der Einrede des Schiedsvertrages in einem früheren Verfahren der Parteien vor dem ordentlichen Gericht dazu führen kann, daß der Schiedsbeklagte ausnahmsweise nach Treu und Glauben dem Schiedskläger gegenüber verpflichtet ist, den gesamten Vorschuß an das Schiedsgericht zu zahlen (im gegebenen Fall verneint).*)

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IBRRS 2011, 4628
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Zur Rechtshängigkeit einer Forderung bei Aufrechnung im Prozeß

BGH, Urteil vom 11.11.1971 - VII ZR 57/70

Die Aufrechnung mit einer Forderung im Prozeß macht diese nicht rechtshängig.*)

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IBRRS 2011, 4606
Mit Beitrag
BauvertragBauvertrag
Verfahrensrecht - Klage auf Werklohn im Bauvertrag: Gerichtsstand?

LG Stralsund, Beschluss vom 04.10.2011 - 6 O 77/11

Gerichtsstand der Werklohnklage des Bauunternehmers ist gemäß § 29 Abs. 1 ZPO i.V.m. §§ 269 Abs. 1, 270 Abs. 4 BGB der (Wohn-) Sitz des Bestellers/Auftraggebers, nicht der Ort des Bauwerks (im Anschluss u.a. an LG Frankenthal, Urteil vom 08.07.1998 - 5 O 520/98, Juris, Tz. 18 ff.; entgegen BGH, Beschluss vom 05.12.1985 - I ARZ 737/85, NJW 1986, 935).*)

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IBRRS 2011, 4605
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Keine Einstellung der ZV ohne konkrete Gefährdung

AG Schwäbisch Hall, Beschluss vom 16.03.2011 - K 119/2009

1. Selbst dann, wenn mit der Zwangsvollstreckung eine konkrete Gefahr für Leben und Gesundheit des Schuldners oder eines nahen Angehörigen verbunden ist, ist eine Zwangsversteigerung nicht ohne weiteres einstweilen einzustellen. Erforderlich ist eine Abwägung zwischen dem Interesse des Lebensschutzes, dem Vollstreckungsinteresse des Gläubigers und dem Interesse des Erstehers an einem endgültigen Eigentumserwerbes.

2. Geht die Lebensgefahr nicht von dem mit der Zuschlagserteilung einhergehenden Eigentumsverlust aus, sondern nur von der nach dem Zuschlag drohenden Zwangsräumung, darf der Zuschlag nicht versagt werden.

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IBRRS 2011, 4603
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Zustellung einer Klage auch ohne die Anlagen wirksam?

OLG Stuttgart, Urteil vom 26.09.2011 - 5 U 166/10

Die unterbliebene Zustellung von Anlagen zur Klage steht der Begründung eines Prozessrechtsverhältnisses jedenfalls dann nicht entgegen und berührt die Zustellung der Klage nicht, wenn die Anlagen dem Beklagten ohnehin bekannt sind und auch dann nicht, wenn aufgrund des vorprozessualen Sachstandes das Informationsbedürfnis des Beklagten durch die fehlenden Anlagen nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt wird. Ein auf der Grundlage einer solchen Klage - nach Klagzustellung gemäß §§ 183, 184 ZPO - ergangenes Versäumnisurteil, das ordnungsgemäß im Wege der Aufgabe zur Post im Ausland zugestellt wurde, wird daher unanfechtbar und rechtskräftig, wenn nicht rechtzeitig Einspruch eingelegt wird.*)

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IBRRS 2011, 4593
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Streitwert lässt nicht automatisch auf Beschwer schließen

BGH, Beschluss vom 26.10.2011 - XII ZB 465/11

1. Allein aus der Festsetzung des Streitwertes für eine Auskunftsklage auf über 600 Euro lässt sich nicht darauf schließen, dass das erstinstanzliche Gericht auch von einer entsprechend hohen Beschwer auf Seiten der zur Auskunft verurteilten Partei ausgegangen ist und deshalb keine Veranlassung gesehen hat, die Berufung nach § 511 Abs. 4 ZPO zuzulassen (im Anschluss an BGH Beschluss vom 15. Juni 2011 - II ZB 20/10 - NJW 2011, 2974 Rn. 16).*)

2. Ist eine Partei dazu verurteilt worden, über die Einkommensverhältnisse eines Dritten Auskunft zu erteilen, der seinerseits zur Auskunftserteilung nicht bereit ist, ist im Rahmen der Beschwer der Kostenaufwand für eine entsprechende Rechtsverfolgung zu berücksichtigen.*)

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IBRRS 2011, 4592
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Unzulässige Rechtsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 26.10.2011 - II ZB 19/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4590
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Unzulässige Rechtsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 02.11.2011 - XII ZB 508/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4588
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Ablehnung eines Kostenhilfeantrags

BGH, Beschluss vom 24.10.2011 - IX ZA 101/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4585
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Nichtzulassungsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 03.11.2011 - IX ZR 76/09

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4583
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Beeinträchtigung der richterlichen Unabhängigkeit

BGH, Urteil vom 06.10.2011 - RiZ(R) 7/10

Zur Frage einer Beeinträchtigung der richterlichen Unabhängigkeit durch den Betrieb und die Administration des EDV-Netzes im Bereich der rechtsprechenden Tätigkeit.*)

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IBRRS 2011, 4582
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Sprungrevision in Urheberrechtsstreit (e-books)

BGH, Beschluss vom 19.10.2011 - I ZR 69/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4579
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Rechtsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 27.10.2011 - VII ZB 87/10

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4578
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Unzulässige Rechtsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 26.10.2011 - IV ZB 9/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4576
ProzessualesProzessuales
Sonstiges Zivilrecht - Verjährung v. Gewährleistungsanspr.aus einem Reisevertrag

BGH, Urteil vom 04.04.1974 - VII ZR 102/73

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4575
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht -Verjährungsunterbrechung durch unbezifferte Schmerzensgeldklage

BGH, Urteil vom 13.05.1974 - III ZR 35/72

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4571
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Gleichstellung von Urteilen und Beschlüssen

BGH, Urteil vom 05.05.1975 - III ZR 43/73

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4570
BauvertragBauvertrag
Verfahrensrecht - Revision gegen Grundurteil; Mitverschulden eines Bauherrn

BGH, Urteil vom 12.06.1975 - III ZR 34/73

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4566
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Unterbrechung der Verjährung durch zulässige Streitverkündung

BGH, Urteil vom 09.10.1975 - VII ZR 130/73

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4556
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Weiteres Verfahren durch den Zessionar möglich?

BGH, Beschluss vom 27.10.2011 - VII ZB 126/09

Der Zessionar einer Forderung, zu deren anspruchsbegründenden Tatsachen der Zedent vor der Abtretung ein selbständiges Beweisverfahren eingeleitet hatte, ist gehindert, zu den gleichen Tatsachen ein weiteres selbständiges Beweisverfahren gegen denselben Antragsgegner einzuleiten.*)

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IBRRS 2011, 4554
Mit Beitrag
Leasing und ErbbaurechtLeasing und Erbbaurecht
Verfahrensrecht - Streitwert für Duldung der Einstellung der Stromversorgung

OLG Hamburg, Beschluss vom 12.07.2010 - 1 W 30/10

Der Streitwert für den Antrag auf Duldung der Einstellung der Stromversorgung durch Sperrung der installierten Messeinrichtung ist in der Regel nach der Höhe der Abschlagszahlungen für einen Zeitraum von 6 Monaten zu bemessen.*)

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IBRRS 2011, 4545
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Verzinsungspflicht bei Kostenrückfestsetzung

OLG Koblenz, Beschluss vom 22.09.2011 - 14 W 545/11

Auch ein Rückfestsetzungsbetrag ist erst ab dem Eingang des entsprechenden Antrages zu verzinsen.

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IBRRS 2011, 4544
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Reisekosten des auswärtigen Anwalts der WEG zu erstatten?

AG Offenbach, Beschluss vom 04.02.2011 - 330 C 84/09

1. Der in einem Verfahren nach § 43 WEG unterlegene Prozessgegner muss einer Wohnungseigentümergemeinschaft die Reisekosten eines auswärtigen Anwalts nicht erstatten.

2. Das gilt auch für die Kosten eines Terminvertreters des auswärtigen Hauptbevollmächtigten der Wohnungseigentümergemeinschaft.

3. Daran ändert sich auch nichts, wenn der Anwalt seinen Kanzleisitz am Ort der auswärtigen Hausverwaltung der Eigentümergemeinschaft hat.

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IBRRS 2011, 4535
ProzessualesProzessuales
Löschung einer lebenslangen Vormerkung: Welche Nachweise?

KG, Beschluss vom 24.02.2011 - 1 W 472/10

1. Ist eine Vormerkung zunächst zur Sicherung eines nur auf Lebenszeit des Berechtigten eingeräumten Eigentumsverschaffungsanspruchs bewilligt worden, so genügt der urkundliche Nachweis des Todes des Berechtigten nicht zur Löschung der Vormerkung aufgrund Unrichtigkeitsnachweises.*)

2. Eine dem Notariatsangestellten in einem Grundstückskaufvertrag erteilte Durchführungsvollmacht erstreckt sich, selbst wenn sie zur Abgabe von Löschungsbewilligungen berechtigt, ohne besondere Anhaltspunkte nicht auf die Bewilligung der Löschung einer Vormerkung, die einen auf Lebenszeit des Veräußerers eingeräumten, aufschiebend bedingten Rückerwerbsanspruch sichern sollte und über deren Löschung nach dem Tode des Berechtigten die Vertragsurkunde keine Regelungen enthält.*)

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IBRRS 2011, 4521
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Rechtsnatur der Drittschuldnererklärung

BGH, Urteil vom 10.10.1977 - VIII ZR 76/76

Eine Drittschuldnererklärung gem. § 840 I Nr. 1 ZPO stellt kein konstitutives oder deklaratorisches Schuldanerkenntnis dar, sondern ist eine rein tatsächliche Auskunft (eine sogenannte Wissenserklärung).*)

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IBRRS 2011, 4519
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erledigung

BGH, Beschluss vom 24.10.2011 - IX ZR 244/09

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4517
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Nichtzulassungsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 03.11.2011 - IX ZR 49/09

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4516
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Unzulässige Rechtsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 03.11.2011 - IX ZB 136/10

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4515
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Unzulässige Rechtsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 17.10.2011 - BLw 7/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4513
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Nichtzulassungsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 20.10.2011 - IX ZR 68/09

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 4510
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Nichtzulassungsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 03.11.2011 - IX ZR 85/09

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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