Bau-, Architekten- und Immobilienrecht.
Volltexturteile nach Sachgebieten
15974 Entscheidungen insgesamt
Online seit 2010
IBRRS 2010, 2194BGH, Beschluss vom 27.04.2010 - IX ZB 172/08
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2191
BGH, Beschluss vom 21.04.2010 - XII ZB 176/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2188
BGH, Beschluss vom 15.04.2010 - V ZB 121/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2174
BGH, Beschluss vom 11.05.2010 - VIII ZB 93/09
An die Bezeichnung des Rechtsmittelgegners sind weniger strenge Anforderungen als an die Bezeichnung des Rechtsmittelklägers zu stellen. Jedenfalls in denjenigen Fallgestaltungen, in denen der in der Vorinstanz obsiegende Gegner aus mehreren Streitgenossen besteht, richtet sich das Rechtsmittel im Zweifel gegen die gesamte angefochtene Entscheidung und somit gegen alle gegnerischen Streitgenossen, es sei denn, die Rechtsmittelschrift lässt eine Beschränkung der Anfechtung erkennen (im Anschluss an BGH, Beschluss vom 15. Mai 2006 - II ZB 5/05, NJW-RR 2006, 1569; Urteil vom 14. Februar 2008 - III ZR 73/07, [...]; Beschluss vom 9. September 2008 - VI ZB 53/07, NJW-RR 2009, 208).*)
VolltextIBRRS 2010, 2172
BGH, Beschluss vom 11.05.2010 - IX ZR 80/07
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2170
BGH, Beschluss vom 11.05.2010 - IX ZR 180/08
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2168
BGH, Beschluss vom 11.05.2010 - IX ZR 88/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2167
BGH, Urteil vom 15.04.2010 - IX ZR 223/07
1. Verschuldet der Rechtsanwalt, dass der Abschluss einer Scheidungsfolgenvereinbarung über den Ausschluss von Ansprüchen auf Versorgungs- und Zugewinnausgleich unterbleibt, so ist der in der Übertragung von Rentenanwartschaften liegende Schaden durch Zahlung desjenigen Betrages an den Versicherer auszugleichen, der erforderlich ist, um entsprechende Anwartschaften neu zu begründen.*)
2. Hat die Pflichtverletzung des Rechtsanwalts zur Folge, dass der Mandant Versorgungsanwartschaften verliert, aber einen Anspruch auf Ausgleich des Zugewinns behält, ist der Rechtsanwalt nur Zug um Zug gegen Abtretung dieses Anspruchs zum Schadensersatz verpflichtet.*)
3. Ist der Rechtsanwalt nur Zug um Zug gegen Abtretung eines Anspruchs gegen einen Dritten zum Schadensersatz verpflichtet, wird der Schadensersatzanspruch nicht dadurch berührt, dass der Anspruch gegen den Dritten zwischenzeitlich verjährt ist, wenn der Rechtsanwalt dem geschädigten Mandanten nicht angeboten hat, verjährungshemmende Schritte auf seine, des Rechtsanwalts, Kosten zu unternehmen.*)
VolltextIBRRS 2010, 2165
BGH, Beschluss vom 13.04.2010 - VI ZB 65/08
Ein Rechtsanwalt darf grundsätzlich darauf vertrauen, dass eine Büroangestellte, die sich bisher als zuverlässig erwiesen hat, die konkrete Einzelanweisung befolgt, die von ihm unterzeichnete Berufungsschrift dahin zu berichtigen, dass auf der durchgestrichenen ersten Seite die Adresse des Landgerichts durch die Adresse des Oberlandesgerichts ersetzt und die Berufungsschrift anschließend per Fax an dieses Gericht übermittelt wird.*)
VolltextIBRRS 2010, 2161
BGH, Beschluss vom 11.05.2010 - IX ZR 36/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2157
BGH, Beschluss vom 28.04.2010 - I ZB 7/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2156
BGH, Beschluss vom 23.04.2010 - V ZB 231/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2155
BGH, Beschluss vom 11.05.2010 - IX ZB 268/09
Zur Abgrenzung der Zuständigkeit von Insolvenzgericht und Prozessgericht beim Streit zwischen Insolvenzverwalter und Schuldner über die Massezugehörigkeit von Lohnanteilen im Hinblick auf die Vorschriften des Pfändungsschutzes.*)
VolltextIBRRS 2010, 2154
BGH, Beschluss vom 10.05.2010 - VI ZB 66/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2153
BGH, Beschluss vom 27.04.2010 - XI ZR 154/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2150
BGH, Beschluss vom 12.05.2010 - I ZR 203/08
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2147
BGH, Beschluss vom 29.04.2010 - I ZR 147/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2146
BGH, Urteil vom 12.05.2010 - XII ZR 98/08
Eine behauptete Änderung der im Erstprozess einem Versäumnisurteil zugrunde gelegten (fingierten) Verhältnisse erlaubt keine Abänderung nach § 323 ZPO. Eine Abänderung ist vielmehr nur dann und insoweit möglich, als sich die seinerzeit gegebenen tatsächlichen Verhältnisse wesentlich geändert haben.*)
VolltextIBRRS 2010, 2144
BGH, Beschluss vom 29.04.2010 - V ZR 197/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2143
BGH, Beschluss vom 10.03.2010 - IV ZR 333/07
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2142
BGH, Beschluss vom 29.04.2010 - III ZR 250/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2141
BGH, Urteil vom 22.03.2010 - II ZR 181/08
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2138
BGH, Beschluss vom 27.04.2010 - VI ZR 273/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2136
BGH, Beschluss vom 15.04.2010 - V ZR 180/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2135
BGH, Beschluss vom 20.04.2010 - VI ZB 65/09
Eine GmbH, die ein Krankenhaus betreibt, ist auch dann nicht nach § 1 Abs. 1 Nr. 2 Nds. GGebBefrG von der Zahlung der Gerichtsgebühren befreit, wenn ihre Alleingesellschafterin eine kommunale Gebietskörperschaft ist.*)
VolltextIBRRS 2010, 2133
BGH, Beschluss vom 22.04.2010 - IX ZB 217/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2132
BGH, Beschluss vom 12.05.2010 - IV ZR 12/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2130
BGH, Beschluss vom 23.04.2010 - V ZB 226/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2129
BGH, Beschluss vom 27.04.2010 - IX ZR 69/08
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2119
OLG Stuttgart, Urteil vom 30.03.2010 - 10 U 40/09
Die Sachstandsanfrage des Antragstellers im Mahnverfahren und die daraufhin ergehende Mitteilung des Mahngerichts, dass die weitere Verfahrensgebühr zur Abgabe des Mahnverfahrens noch nicht eingegangen sei, stellt kein Weiterbetreiben des Verfahrens gemäß § 204 Abs. 2 Satz 3 BGB mit der Folge einer erneuten Hemmung der Verjährungsfrist dar, wenn das Mahngericht den Antragsteller bereits davor zur Einzahlung der weiteren Verfahrensgebühr aufgefordert hatte.*)
VolltextIBRRS 2010, 2108
LG Ellwangen, Beschluss vom 18.11.2009 - 10 O 132/09
Wird der Architekt lediglich mit Planungsleistungen beauftragt, so ist für seine Honorarklage ein Gerichtsstand des Erfüllungsorts (§ 29 ZPO) weder am Ort des Bauwerks noch am Sitz des Architekten eröffnet. Örtlich zuständig ist vielmehr das Gericht am Wohn- bzw. Geschäftssitz des Auftraggebers.
VolltextIBRRS 2010, 2100
OLG Celle, Beschluss vom 07.01.2010 - 4 W 209/09
Der Streitwert für einen Antrag auf Abberufung des Verwalters nach § 49a GKG liegt im Regelfall bei 50 % des Honorars des Verwalters für die Restlaufzeit des Verwaltervertrags. Das (fünffache) Interesse des Klägers gemäß § 49a Abs. 1 S. 2 GKG bemisst sich nicht (nur) nach seinem Anteil am Verwalterhonorar, sondern geht darüber hinaus (wie OLG Celle, IMR 2010, 74).
VolltextIBRRS 2010, 2098
OLG München, Beschluss vom 12.05.2010 - 34 AR 18/10
1. Eine Zuständigkeitsbestimmung bei Gerichtsstandsmehrheit auf Klägerseite ist grundsätzlich nicht möglich.*)
2. Bei negativen Feststellungsklagen mehrerer Kläger kommt im Hinblick auf unterschiedliche allgemeine Klägergerichtsstände eine Gerichtsstandsbestimmung nach § 36 Abs. 1 Nr. 3 ZPO (analog) nicht in betracht (siehe Senat vom gleichen Tag, 34 AR 009/10; Abweichung zu OLG München, 31. Zivilsenat, vom 18.8.2009, 31 AR 355/09).*)
VolltextIBRRS 2010, 2097
OLG München, Beschluss vom 12.05.2010 - 34 AR 9/10
1. Eine Zuständigkeitsbestimmung bei Gerichtsstandsmehrheit auf Klägerseite ist grundsätzlich nicht möglich.*)
2. Bei negativen Feststellungsklagen mehrerer Kläger kommt im Hinblick auf unterschiedliche allgemeine Klägergerichtsstände eine Gerichtsstandsbestimmung nach § 36 Abs. 1 Nr. 3 ZPO (analog) nicht in Betracht (Abweichung von OLG München vom 18.8.2009, 31 AR 355/09 = OLG-Report 2009, 911).*)
VolltextIBRRS 2010, 2096
OLG München, Beschluss vom 26.03.2010 - 34 AR 30/10
Eine Zuständigkeitsbestimmung nach § 36 Abs. 1 Nr. 3 ZPO scheidet aus, wenn für sämtliche Streitgenossen nur jeweils ein einheitlicher besonderer Gerichtsstand in Frage kommt und die Unsicherheit einheitlich nur darauf beruht, ob die Voraussetzungen des jeweiligen Gerichtsstands erfüllt sind.*)
VolltextIBRRS 2010, 2092
BGH, Beschluss vom 05.05.2010 - XII ZB 61/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2091
BGH, Beschluss vom 27.04.2010 - VIII ZB 81/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2090
BGH, Beschluss vom 23.04.2010 - V ZB 233/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2088
BGH, Beschluss vom 23.04.2010 - V ZB 230/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2087
BGH, Beschluss vom 11.05.2010 - VIII ZA 8/10
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2086
BGH, Beschluss vom 06.05.2010 - V ZB 173/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2084
BGH, Beschluss vom 23.04.2010 - V ZB 232/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2083
BGH, Beschluss vom 27.04.2010 - AnwZ (B) 82/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2082
BGH, Beschluss vom 23.03.2010 - X ZB 37/08
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2080
BGH, Beschluss vom 23.04.2010 - V ZB 227/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2079
BGH, Beschluss vom 23.04.2010 - V ZB 229/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2078
BGH, Beschluss vom 06.05.2010 - IX ZB 123/09
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2077
BGH, Urteil vom 22.04.2010 - VII ZR 47/07
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2075
BGH, Urteil vom 20.04.2010 - VIII ZR 149/08
(Ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextIBRRS 2010, 2074
BGH, Urteil vom 22.04.2010 - IX ZR 8/07
(Ohne amtlichen Leitsatz)
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