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Recht am Bau | Bauvertrag

Zeige Dokumente 1801 bis 1850 von insgesamt 2195 - (5142 in Alle Sachgebiete)

Online seit 2008

 S 
Bautechnik

Kantine: Was da so alles vor sich hinköchelt


Sachverständigenbericht von Dipl.-Ing. Manfred Heinlein, Architekt, ö.b.u.v. Sachverständiger für Bauschäden, Bamberg
Dokument öffnen IBR 2008, 555

 B 
Verjährungsbeginn bei § 648a - Bürgschaften?
Von Dr. Claus Schmitz

Die Frage, wann Forderungen gegen einen Bürgen aus einer von ihm übernommenen Bürgschaft verjähren, ist seit der Schuldrechtsmodernisierung, also seit Anfang 2002, hoch strittig gewesen. Zwei Grundsatzentscheidungen des BGH (Urteil vom 29.01.2008 - XI ZR 160/07 -, IBR 2008, 266, und Urteil vom 08.07.2008 - XI ZR 230/07) haben weitgehend Klarheit gebracht. Demnach gilt Folgendes: Sofern die Parteien des Bürgschaftsvertrags nichts anderes vereinbart haben, beginnt die Verjährungsfrist jedenfalls für selbstschuldnerische Bürgschaften mit der Fälligkeit der gesicherten Forderung. Fällig geworden und damit im Sinne von § 199 Abs. 1 BGB entstanden ist die gesicherte (Haupt-)Forderung, sobald sie erstmals der Gläubiger geltend machen und mit einer Klage durchsetzen kann.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

"Ein Blinder erhält eine Brille und kann jetzt 'wahrscheinlich' sehen!"
Leseranmerkung von Kamphausen zu
 R 
DIN-Normen nicht eingehalten: Gleichwohl kein Mangel?
(Friedhelm Weyer)
Dokument öffnen IBR 2008, 568

Auftragnehmer trägt die Beweislast
Leseranmerkung von Sascha Häfner zu
 R 
Baugrund: Wer trägt Beweislast für Abweichungen?
(Klaus Englert)
Dokument öffnen IBR 2008, 313

 K 
Bauvertrag

BGB-Bauvertragskündigung aufgrund der in der VOB/B geregelten Kündigungsgründe


(Kurzaufsatz von Jörg Gstöttner; Markus Valerius)
Dokument öffnen IBR 2008, 1329 (nur online)

Urkundenprozess auf Sicherheitsleistung beim künftigen § 648a BGB?
Leseranmerkung von Richard Wimmer RiOLG München zu
 R 
Forderungssicherungsgesetz: Als Anspruch ist § 648a BGB ein scharfes Schwert!
(Gregor Heiland)
Dokument öffnen IBR 2008, 493

Annahme einer Vollmacht zur Vertragsänderung bedenklich
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 R 
Bauüberwacher ordnet fehlerhaft Änderung der Bauausführung an: Alleinige Haftung?
(Anke Eich)
Dokument öffnen IBR 2008, 1160 (nur online)

Klauselprüfung der VOB/B gegenüber Verbrauchern
Leseranmerkung von RA Helmut Aschenbrenner zu
 R 
Klauselprüfung der VOB/B gegenüber Verbrauchern: Welche Kriterien?
(Mathias Preussner)
Dokument öffnen IBR 2008, 558

Bislang kein neues Argument
Stellungnahme des Autors (RA Dr. Thomas Fuchs) zu
 R 
Werkvertragliche Leistungsketten: Vorteilsausgleichung zu Gunsten des Nachunternehmers!
(Thomas Fuchs)
Dokument öffnen IBR 2008, 263

Praxishinweis ist irreführend
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 R 
Werkvertragliche Leistungsketten: Vorteilsausgleichung zu Gunsten des Nachunternehmers!
(Thomas Fuchs)
Dokument öffnen IBR 2008, 263

Vorteilsausgleich bei Minderung der Vergütung
Leseranmerkung von RA Niestrate zu
 R 
Werkvertragliche Leistungsketten: Vorteilsausgleichung zu Gunsten des Nachunternehmers!
(Thomas Fuchs)
Dokument öffnen IBR 2008, 263

 B 
Parkettstäbe mangelhaft: Haftet der Baustoffhändler für die Kosten des Ausbaus und der Entsorgung?
Von Dr. Friedhelm Weyer

Mit Urteil vom 15.07.2008 - VIII ZR 211/07 - hat der BGH entschieden, dass eine Haftung des Verkäufers mangelhafter Parkettstäbe, die der Käufer vor Entdeckung des Mangels hat verlegen lassen, für die Kosten der Neuverlegung mangelfreier Parkettstäbe nur unter dem Gesichtspunkt des Schadensersatzes statt der Leistung in Betracht kommt. Darum haftet der Verkäufer nicht, wenn er die in der mangelhaften Lieferung liegende Pflichtverletzung nicht zu vertreten hat. Zu der Frage, ob und ggf. unter welchen Voraussetzungen der Verkäufer die Kosten für Ausbau und Entsorgung der mangelhaften Parkettstäbe tragen muss, hat der BGH sich nicht geäußert. Denn diese Kosten hatte der Baustoffhändler dem Bauherrn bereits vorprozessual erstattet.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

BGH Urt. v.15.07.2008 - VIII ZR 211/07
Leseranmerkung von Rechtsanwalt Harald KERN , Düsse zu
 R 
Mangelhafte Parkettstäbe: Wann haftet Verkäufer für die Kosten einer Neuverlegung?
(Friedhelm Weyer)
Dokument öffnen IBR 2008, 506

Zustimmung
Leseranmerkung von Langhans zu
 B 
Schadenersatz wegen unberechtigten Mängelbeseitigungsverlangens trotz Symptom-Rechtsprechnung?
Dokument öffnen Blog-Eintrag
(Dr. Friedhelm Weyer)

Weder § 1 Nr. 3 VOB/B noch § 2 Nr. 8 VOB/B
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 B 
Anordnung zur BauSoll-Modifikation? Fehlanzeige! - Eine alltägliche Situation, der sich Auftragnehmer ausgesetzt sehen
Dokument öffnen Blog-Eintrag
(Dr.-Ing. Matthias Drittler)

Klare Entscheidung ist Kooperationspflicht
Stellungnahme des Autors (Dr. Matthias Drittler) zu
 B 
Anordnung zur BauSoll-Modifikation? Fehlanzeige! - Eine alltägliche Situation, der sich Auftragnehmer ausgesetzt sehen
Dokument öffnen Blog-Eintrag
(Dr.-Ing. Matthias Drittler)

Konkludente Anordnung versus VOB-gerechte Lösung
Leseranmerkung von Helmut Springer, Revisionsrat zu
 B 
Anordnung zur BauSoll-Modifikation? Fehlanzeige! - Eine alltägliche Situation, der sich Auftragnehmer ausgesetzt sehen
Dokument öffnen Blog-Eintrag
(Dr.-Ing. Matthias Drittler)

 B 
Anordnung zur BauSoll-Modifikation? Fehlanzeige! - Eine alltägliche Situation, der sich Auftragnehmer ausgesetzt sehen
Von Dr.-Ing. Matthias Drittler

Nach der Leistungsbeschreibung des Vertrages sei die zulässige Vorspannung der in den Überbau einer Brücke einzubauenden Spannglieder auf 0,70 x ßz begrenzt. Ungeachtet dieser vertraglichen Limitierung sind nach DIN 4227-T6 höhere Vorspannungen von bis zu 0,75 x ßz erlaubt, was der konkreten vertraglichen Vorgabe jedoch entgegen steht. Dem Ausführungsplaner des Auftragnehmers gelingt der Spannungsnachweis unter der vertraglichen Limitierung in einem mit der vertragsgegenständlichen Entwurfsplanung ebenfalls vorgegebenen Trapezquerschnitt mit fester Vermaßung nicht. Unter der erweiterten Zulässigkeitsgrenze der DIN-Norm gelänge ihm der Spannungsnachweis, wenn er im Trapezquerschnitt eine dickere Bodenplatte wählen würde.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

Bürgschaftsmuster war ausdrücklich Vertragsgrundlage!
Leseranmerkung von Dr. Achim Mundt zu
 R 
Gewährleistungsbürgschaft: Vertrag geht Muster vor!
(Stephan Bolz)
Dokument öffnen IBR 2007, 556

 B 
Geplante Ausweitung des Mindestlohnes über das Arbeitnehmerentsendegesetz
Von Michael Peter

Die Mindestlohndebatte ist vielleicht das wichtigste innenpolitische Streitthema bis zur nächsten Bundestagswahl. Daran werden auch die jetzt vorgelegten Regierungsentwürfe nichts ändern. Einfach wäre es, wenn der Gesetzgeber sich wie in anderen Ländern dazu durchringen würde, das Entgelt für einen Beschäftigten, gleich welcher Branche, mit einem Stundensatz von X Euro festzulegen mit Ausnahme der Beschäftigten im Rahmen einer Berufsausbildung.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

Bewegliche Sache oder nicht?
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 B 
Solardächer: Bau- oder Kaufvertrag?
Dokument öffnen Blog-Eintrag
(Dr. Achim Olrik Vogel)

Kein Widerspruch zwischen Entscheidung des VIII. Senats und Symptomtheorie
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 B 
Schadenersatz wegen unberechtigten Mängelbeseitigungsverlangens trotz Symptom-Rechtsprechnung?
Dokument öffnen Blog-Eintrag
(Dr. Friedhelm Weyer)

Zeitpuffer gehört dem jeweiligen Schuldner
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 B 
Gestörter Bauablauf: Wem "gehört" der Puffer?
Dokument öffnen Blog-Eintrag
(Dr.-Ing. Matthias Drittler)

 B 
Gestörter Bauablauf: Wem "gehört" der Puffer?
Von Dr.-Ing. Matthias Drittler

Wenn in Planungs- und Bauabläufen Zeitpuffer offen ausgewiesen sind oder entdeckt werden, entsteht regelmäßig eine Auseinandersetzung um die Frage, welcher der Vertragspartner diese zu seinen Gunsten beanspruchen kann.

(1) Zeitpuffer ist im allgemeinen Sinn die Zeitspanne, um die die Lage eines Vorgangs in einem Ablauf verändert oder seine Dauer verlängert oder verkürzt werden kann, ohne auf den Fertigstellungstermin durchzudrücken und ohne diesen zu verändern. Nutzung solcher Pufferzeit verändert Bauzeit nicht.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

 B 
Schadenersatz wegen unberechtigten Mängelbeseitigungsverlangens trotz Symptom-Rechtsprechnung?
Von Dr. Friedhelm Weyer

Der Kaufrechts-Senat des BGH hat bekanntlich mit Urteil vom 23.01.2008 (VIII ZR 246/06) entschieden, dass ein unberechtigtes Mängelbeseitigungsverlangen des Käufers eine zum Schadenersatz verpflichtende schuldhafte Vertragsverletzung darstellt, wenn der Käufer erkannt oder fahrlässig nicht erkannt hat, dass ein Mangel der Kaufsache nicht vorliegt, sondern die Ursache für das Symptom, hinter dem er einen Mangel vermutet, in seinem eigenen Verantwortungsbereich liegt. Für Baurechtler drängt sich sogleich die Frage auf, ob dies auch für das Werkvertragsrecht gilt.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

 B 
Solardächer: Bau- oder Kaufvertrag?
Von Dr. Achim Olrik Vogel

Mit der Lieferung und der Montage von Photovoltaik-Solarmodulen auf Dächern wird derzeit in Deutschland großer Umsatz gemacht. Mit Solaraktien konnte man in den letzten Jahren viel Geld verdienen. Anders als bei den üblichen Bauverträgen gibt es so gut wie keine Rechtsstreitigkeiten. Das Geschäft läuft eigentlich viel zu gut. In meiner Geburtsstadt Marburg sind Solardächer sogar öffentlich-rechtlich für Neubauten und veränderte Bestandsbauten vorgeschrieben.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

 K 
Bauvertrag

Lieferung und Montage von Solar-Anlagen: Kauf- oder Werkvertrag?


(Kurzaufsatz von Alexander Leidig)
Dokument öffnen IBR 2008, 1201 (nur online)

 S 
Bautechnik

Dachstuhlerneuerung ohne Wetterschutz: Russisches Roulette mit Ladehemmung!


Sachverständigenbericht von Dipl.-Ing. (FH) Michael Probst, Architekt, ö.b.u.v. Sachverständiger für Bauschäden, Mainz
Dokument öffnen IBR 2008, 494 (Dokument öffnen 2 Leseranmerkungen)

 S 
Bautechnik

Im Dunkeln ist gut Pilze züchten: Der Echte Hausschwamm gedeiht dort prächtig!


Sachverständigenbericht von Dipl.-Ing. Manfred Heinlein, Architekt, ö.b.u.v. Sachverständiger für Bauschäden, Bamberg
Dokument öffnen IBR 2008, 496

 B 
Sinn und Unsinn von Koordinierungsklauseln in Tiefbauverträgen
Von Hans Christian Schwenker

Vor allem in den neuen Bundesländern glauben viele öffentliche Auftraggeber, eine Wunderwaffe gegen Nachtragsansprüche gefunden zu haben, die sich im Zusammenhang mit Änderungen und Erschwernissen bei der Verlegung von unterirdischen Leitungen ergeben können. Immer häufiger entdecken Bieter und Auftragnehmer im Leistungsverzichnis folgende Position:
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

 B 
Gesetzgeber klärt Privilegierung der VOB/B
Von Dr. Friedhelm Weyer

Am 26.06.2008 hat der Deutsche Bundestag in zweiter und dritter Lesung das Forderungssicherungsgesetz (FoSiG) angenommen, das eine erfreuliche, im ursprünglichen Gesetzentwurf vom 02.02.2006 (BT-Drucks. 16/511) nicht vorgesehene Regelung enthält: Die Klarstellung des Umfangs der Privilegierung der VOB/B.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

 B 
"Bistro" - Ende der Überinterpretierung der BGH-Rechtsprechung zu "ins Blaue" kalkulierenden Bietern?
Von Dr.-Ing. Matthias Drittler

In Verhandlungspraxis und oberlandesgerichtlicher Rechtsprechung verfestigt sich die Ansicht, der Auftragnehmer habe bei Vereinbarung eines funktional beschriebenen Leistungselements (Globalelement) im Rahmen eines Einheitspreisvertrages auch für nachträgliche Entwurfsänderungen einzustehen und könne dafür keine Anpassung seiner Vergütung beanspruchen. Dem setzt der Bundesgerichtshof durch seine jüngste Entscheidung "Bistro" (VII ZR 194/06, BauR 2008, 1131) Grenzen.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

 K 
Bauvertrag

Vertragsrechtliche Folgen der Mischkalkulation bei Minderung und Minderkostenberechnung?


(Kurzaufsatz von Johann Rohrmüller)
Dokument öffnen IBR 2008, 492

 K 
Bauvertrag

Zivilrechtliche Folgen des bewussten Ausnutzens von Fehlern des Leistungsverzeichnisses durch Bieter?


(Kurzaufsatz von Johann Rohrmüller)
Dokument öffnen IBR 2008, 491 (Dokument öffnen 5 Leseranmerkungen)

 K 
Bauvertrag

Änderung von Leistungspositionen durch das Begleitschreiben: Chance oder Risiko?


(Kurzaufsatz von Michael Stemmer)
Dokument öffnen IBR 2008, 1199 (nur online)

Drittlers Kritik am Beitrag verkennt vorvertragliche Hinweispflicht
Leseranmerkung von Ass. jur. Johann Rohrmüller zu
 R 
Mischkalkulierte Einheitspreise - Besonderheiten bei der Preisfortschreibung
(Michael Stemmer)
Dokument öffnen IBR 2008, 1157 (nur online)

 K 
Bauvertrag

Forderungssicherungsgesetz: Als Anspruch ist § 648a BGB ein scharfes Schwert!


(Kurzaufsatz von Gregor Heiland)
Dokument öffnen IBR 2008, 493 (Dokument öffnen 2 Leseranmerkungen)

Methodische Bedenken
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 R 
Mischkalkulierte Einheitspreise - Besonderheiten bei der Preisfortschreibung
(Michael Stemmer)
Dokument öffnen IBR 2008, 1157 (nur online)

Beide Ansichten vertretbar
Leseranmerkung von Urban zu
 R 
Mischkalkulierte Einheitspreise - Besonderheiten bei der Preisfortschreibung
(Michael Stemmer)
Dokument öffnen IBR 2008, 1157 (nur online)

Auslegung ist maßgeblich
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 R 
Zum Charakter von "nachträglichen Anordnungen" des Bestellers beim Pauschalvertrag
(Christoph Labrenz)
Dokument öffnen IBR 2008, 1316 (nur online)

Auflösung mischkalkulierter Einheitspreise keinesfalls gerechtfertigt
Leseranmerkung von Dr. Drittler zu
 R 
Mischkalkulierte Einheitspreise - Besonderheiten bei der Preisfortschreibung
(Michael Stemmer)
Dokument öffnen IBR 2008, 1157 (nur online)

Funktionaler Mangelbegriff
Leseranmerkung von Hendrik Bach zu
 R 
Auch nach neuem Recht: Nicht funktionstaugliches Werk ist mangelhaft!
(Friedhelm Weyer)
Dokument öffnen IBR 2008, 77

Intransparente Regelung zu Lasten Dritter
Leseranmerkung von Hendrik Bach zu
 R 
Gewährleistungsbürgschaft: Verjährungseinrede bei Mängelrüge in unverjährter Zeit?
(Claus Schmitz)
Dokument öffnen IBR 2008, 447

 K 
Bauvertrag

Zum Charakter von "nachträglichen Anordnungen" des Bestellers beim Pauschalvertrag


(Kurzaufsatz von Christoph Labrenz)
Dokument öffnen IBR 2008, 1316 (nur online) (Dokument öffnen 1 Leseranmerkung)

 K 
Bauvertrag

Mischkalkulierte Einheitspreise - Besonderheiten bei der Preisfortschreibung


(Kurzaufsatz von Michael Stemmer)
Dokument öffnen IBR 2008, 1157 (nur online) (Dokument öffnen 4 Leseranmerkungen)

 K 
Bauvertrag

Inadäquat hoher Einheitspreis - § 315 BGB als Korrektiv


(Kurzaufsatz von Michael Stemmer)
Dokument öffnen IBR 2008, 1156 (nur online)

 K 
Bauvertrag

Inadäquat hoher Einheitspreis - § 138 Abs. 1 BGB als Korrektiv


(Kurzaufsatz von Michael Stemmer)
Dokument öffnen IBR 2008, 1155 (nur online)

 K 
Bauvertrag

Unauskömmliche oder überhöhte Einheitspreise - Wegfall der Geschäftsgrundlage bei Mengen- und Leistungsänderung


(Kurzaufsatz von Michael Stemmer)
Dokument öffnen IBR 2008, 1154 (nur online)

 K 
Bauvertrag

Hohe, niedrige, mischkalkulierte Einheitspreise - Bedeutung dieser Preise bei § 2 Nr. 6 VOB/B?


(Kurzaufsatz von Michael Stemmer)
Dokument öffnen IBR 2008, 1153 (nur online)

 K 
Bauvertrag

Inadäquat hoher Einheitspreis - Preishöhe bei Mengenmehrung?


(Kurzaufsatz von Michael Stemmer)
Dokument öffnen IBR 2008, 1152 (nur online)