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Recht am Bau | Bauvertrag

Zeige Dokumente 1251 bis 1300 von insgesamt 2166 - (5100 in Alle Sachgebiete)

Online seit 2012

An der Praxis vorbei.
Leseranmerkung von Holger Detjen zu
 R 
Jede Abweichung von vereinbarter Leistung ist Sachmangel!
(Stefan Dausner)
Dokument öffnen IBR 2011, 454

Verzug 30 Tage nach Rechnungszugang
Leseranmerkung von Volker Hafkesbrink zu
 R 
Eintritt der Fälligkeit erst nach zwei Monaten: § 16 Nr. 3 VOB/B ist AGB-widrig!
(Thomas Blatt)
Dokument öffnen IBR 2012, 131

Vor Gericht und auf hoher See ...
Leseranmerkung von Thomas Weiler zu
 R 
Kein ausdrücklicher Hinweis auf Kontamination: Mehrvergütung für Entsorgung belasteter Böden?
(Stephan Bolz)
Dokument öffnen IBR 2012, 65

Falsche Richtung !
Leseranmerkung von Hendrik Bach zu
 R 
Erstattung des merkantilen Minderwerts auch bei objektiv unbegründetem Mängelverdacht!
(Volker Schmidt)
Dokument öffnen IBR 2011, 1086 (nur online)

Auftraggeber muß sich an Angebot der Abnahme festhalten lassen.
Leseranmerkung von Anja Theurer zu
 R 
Förmliche Abnahme vereinbart: Muss das Abnahmeprotokoll unterschrieben werden?
(Stephan Bolz)
Dokument öffnen IBR 2012, 79

Verjährungshemmung gegenüber Bürgen durch Verhandlungen mit Hauptschuldner
Leseranmerkung von Dr. Janis Heiliger zu
 R 
Bürgschaftsforderung wird regelmäßig mit Hauptforderung fällig!
(Kai-Uwe Hunger)
Dokument öffnen IBR 2011, 264

Verstoß gegen bauaufsichtliche Zulassung
Leseranmerkung von Maria Dilanas zu
 R 
Trotz Verstoßes gegen DIN-Normen: Leistung mangelfrei!
(Hans Christian Schwenker)
Dokument öffnen IBR 2012, 17

Online seit 2011

ibr 2012/1
Leseranmerkung von Andreas Huber zu
 R 
Grenzen des Wärmeschutzes
(Matthias Zöller)
Dokument öffnen IBR 2012, 1

 B 
Gestörter Bauablauf: Immer wieder Soll'-Methode

Gutachten über Ansprüche aus gestörten Bauabläufen haben Konjunktur. Und die Bandbreite der Ansichten über die "richtige" baubetriebliche Nachweismethode ist groß. In diesem Zusammenhang äußert sich ein renomierter Professor der Baubetriebslehre aus Norddeutschland über Mode: Es sei "in baubetrieblich-gutachterlichen Kreisen Mode geworden, sich selbst als im Besitz der allein richtigen Methode darzustellen, diese Methode als einzige darzustellen, die den Anforderungen des BGH genügt und in der Folge die Vorgehensweise der anderen als zwangsläufig unzulässig darzustellen." Es wird nichts gegen einen Wettbewerb der Ansichten und Methoden einzuwenden sein. Nur -- und jetzt spitze ich zu: Seit 25 Jahren überholte Mode gehört dann doch in die Mottenkiste -- oder? Die Soll'-Methode und ihr überaus pauschalierendes und simplifizierendes 3-Erklärungen-Modell.
[mehr ...]
Dokument öffnen Blog-Eintrag

Schadenersatz
Leseranmerkung von Ralph-René Zacharias zu
 R 
Grenzen des Wärmeschutzes
(Matthias Zöller)
Dokument öffnen IBR 2012, 1

Abstraktion tut Not!
Leseranmerkung von Uwe Luz zu
 R 
Nebenleistungen einzukalkulieren: Keine Vergütung für besondere VOB/C-Leistungen!
(Michael Gross)
Dokument öffnen IBR 2012, 67

 L 
Recht am Bau

Die kaufmännische Rügepflicht am Bau


(Christian Meier)
Dokument öffnen IBR 2012, 1000 (nur online)

 S 
Bautechnik

Grenzen des Wärmeschutzes


Sachverständigenbericht von Dipl.-Ing. Matthias Zöller, Architekt und ö.b.u.v. Sachverständiger für Schäden an Gebäuden, Neustadt/Weinstraße
Dokument öffnen IBR 2012, 1 (Dokument öffnen 2 Leseranmerkungen)

Das OLG Stuttgart hat Recht - § 8 Abs. 3 Nr. 3 VOB/B ist wirksam
Stellungnahme des Autors (Dr. Thomas Badelt) zu
 R 
Materialübernahme nach Kündigung: § 8 Abs. 3 Nr. 3 VOB/B hält AGB-Kontrolle stand!
(Thomas Badelt)
Dokument öffnen IBR 2014, 1127 (nur online)

§ 8 Nr. 3 III VOB/B versus Art. 14 I GG
Leseranmerkung von Reinhard Krämer zu
 R 
Materialübernahme nach Kündigung: § 8 Abs. 3 Nr. 3 VOB/B hält AGB-Kontrolle stand!
(Thomas Badelt)
Dokument öffnen IBR 2014, 1127 (nur online)

§ 8 Nr. 3 Abs. 3 VOB/B ist unwirksam
Leseranmerkung von Volker Hinkl zu
 R 
Materialübernahme nach Kündigung: § 8 Abs. 3 Nr. 3 VOB/B hält AGB-Kontrolle stand!
(Thomas Badelt)
Dokument öffnen IBR 2014, 1127 (nur online)

Nachträgliches Verhalten bei feststehendem Auslegungsergebnis?
Leseranmerkung von Volker Hafkesbrink zu
 R 
Nachtrag nicht bis zur Abnahme gestellt: Kein Anspruch auf Zusatzvergütung!
(Stephan Bolz)
Dokument öffnen IBR 2012, 70

 B 
Geänderte Leistung: Wie wird die Höhe des Anspruchs nachgewiesen?

Zum notwendigen Vortrag eines Nachtragsanspruchs bei Anordnung einer Leistungsänderung hat das OLG München wichtige Anforderungen herausgestellt. Über die Entscheidungsgründe aus 28 U 3805/08 vom 14.07.2009 hat bereits Althaus unter dem Titel "Bauzeitverzögerung: Keine Zusatzvergütung ohne Darlegung der Mehr- und Minderkosten" berichtet (IBR 2012, 11). Nach den Entscheidungsgründen ergab die ergänzende Vertragsauslegung zwar einen Anspruch des Auftragnehmers auf Preisanpassung in Anlehnung an § 2 Abs. 5 VOB/B unter Berücksichtigung der Mehr- oder Minderkosten. An der Festlegung des neuen Preises scheiterte das Gericht jedoch aus Mangel an geeignetem Vortrag des klagenden Auftragnehmers. Der Auftragnehmer trug zur Höhe seiner geltend gemachten Forderung trotz wiederholten Hinweises nur unzureichend vor. Die Ausführungen des Gerichts sind interessant, weil gerade diese Anforderungen in Nachtragsbegründungen der Praxis allzu oft vernachlässigt werden. Was sagt das Gericht?
[mehr ...]
Dokument öffnen Blog-Eintrag

 Z 
Vergabe

Vergabeverzögerung: Mehrvergütungsansprüche können vermieden werden!


Besprochener Beitrag: "Achtung: Mehrvergütungsfalle! Auswege in der Vergabekonzeption und ihre Grenzen" von RA Dr. Karsten Kayser, RAin Dr. Valeska Pfarr, M.L.E.
(Birgit Franz)
Dokument öffnen IBR 2011, 683

Leseranmerkung des Herrn Krug
Leseranmerkung von Michael Mayer zu
 B 
Akquise durch Hinweis auf Beratungsbedarf: Dann aber auch zutreffende!
Dokument öffnen Blog-Eintrag
(Dr. Friedhelm Weyer)

Mitteilungen der ARGE Baurecht
Leseranmerkung von RA Andreas Krug zu
 B 
Akquise durch Hinweis auf Beratungsbedarf: Dann aber auch zutreffende!
Dokument öffnen Blog-Eintrag
(Dr. Friedhelm Weyer)

Hinweispflicht und Mängelhaftung
Leseranmerkung von Ralf Schneider zu
 R 
Abkehr von der Erfolgshaftung im Werkvertragsrecht bei Teilbarkeit der Leistung?
(Peter Pohl)
Dokument öffnen IBR 2011, 1350 (nur online)

Arbeitsteilige Ausführung eines Gesamtwerkes durch einzelne Unternehmern
Leseranmerkung von Reinhard Krämer zu
 R 
Abkehr von der Erfolgshaftung im Werkvertragsrecht bei Teilbarkeit der Leistung?
(Peter Pohl)
Dokument öffnen IBR 2011, 1350 (nur online)

Schadensersatz ist Ausnahmefall
Leseranmerkung von Carolin Parbs-Neumann zu
 R 
Unberechtigte Mängelrüge ist keine Anordnung einer zusätzlichen Leistung!
(Iris Oberhauser)
Dokument öffnen IBR 2011, 688

Gebrauchmachen von Öffnungsklauseln - VOB/B noch "als Ganzes" vereinbart?
Leseranmerkung von * MKRG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH zu
 R 
Abnahmeverweigerung unberechtigt: Fälligkeit der Vergütung!
(Stephan Bolz)
Dokument öffnen IBR 2011, 1393 (nur online)

Bedrohung auf der Arbeitsstelle
Leseranmerkung von Ricky zu
 N 
Bedrohung und Beleidigung gegenüber Kollegen kann zur fristlosen Kündigung des Arbeitsverhältnisses führen
Dokument öffnen Nachricht

Uneinheitliche Rechtsprechung der OLGe zur Überwachung von Putzarbeiten
Leseranmerkung von * MKRG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH zu
 R 
Organisationsverschulden: Absichtliche Unkenntnis entspricht Arglist!
(Helmut Miernik)
Dokument öffnen IBR 2011, 635

 L 
Recht am Bau

Gibt es im Kauf- und Werkvertragsrecht einen verschuldensunabhängigen Anspruch auf Ersatz der Aus- und Einbaukosten mangelhafter Baustoffe?


(Tobias Rodemann; Hans Christian Schwenker)
Dokument öffnen IBR 2011, 1237 (nur online)

Keine ergänzende Vertragsauslegung
Stellungnahme des Autors (Jürgen Ripke) zu
 R 
Gewährleistungsbürgschaft auf erstes Anfordern: AGB-widrig, aber ergänzende Vertragsauslegung!
(Jürgen Ripke)
Dokument öffnen IBR 2011, 701

Zur Frage der ergänzenden Vertragsauslegung bei Sicherungsabreden
Leseranmerkung von Dr Olaf Steckhan zu
 R 
Gewährleistungsbürgschaft auf erstes Anfordern: AGB-widrig, aber ergänzende Vertragsauslegung!
(Jürgen Ripke)
Dokument öffnen IBR 2011, 701

 K 
Bauvertrag

Deliktische Haftungsrisiken im Anlagenbau: Eine oft übersehene Gefahr!


(Kurzaufsatz von Jörn Zons)
Dokument öffnen IBR 2011, 1351 (nur online) Dokument öffnen IBR 2011, 1242 (nur online)

 L 
Recht am Bau

Deliktische Haftungsrisiken in Anlagenbauprojekten - Eine oft übersehene Gefahr für Planer, Anlagenbauer und Lieferanten (und eine oft ungenutzte Chance für Anlagenbetreiber ...)


(Jörn Zons)
Dokument öffnen IBR 2011, 1242 (nur online) Dokument öffnen Kurzaufsatz

Vollstreckung der gem. § 648 a BGB zu leistenden Sicherheit
Leseranmerkung von Reinhard Krämer zu
 R 
§ 648a BGB n.F.: Kein Abzug wegen streitiger Mängel oder Minderleistungen!
(Thomas Stritter)
Dokument öffnen IBR 2011, 1480 (nur online)

Zwei-Stufen-Modell entspricht herrschender Meinung
Leseranmerkung von Dr. Matthias Drittler zu
 B 
Praxisfall: Zuschlagsverzögerung mit Bauzeitverschiebung - erneut Auftragnehmer ins Bockshorn gejagt
Dokument öffnen Blog-Eintrag


 B 
Zuschlagsverzögerung und BauSoll-Modifikation: Wie wird ein Nachtrag berechnet?

Grundsätzlich können in einem Nachtrag zur Abgeltung der Folgen einer Zuschlagsverzögerung im Risikobereich des Auftraggebers mit der Folge "Bauzeitverschiebung" nur Kostenänderungen mit der Kausalität "Zuschlagsverzögerung" berücksichtigt werden. Kostenänderungen, die der Auftragnehmer auch ohne Eintreten der Zuschlagsverzögerung hätte tragen müssen, gehören nicht dazu. So sind etwa jene Kosten nicht ersatzfähig, die auf eine Unterwertkalkulation zurückgehen, sie fallen grundsätzlich in den Risikobereich des Auftragnehmers, nicht des Auftraggebers; näher Drittler, Nachträge und Nachtragsprüfung, Rdn. 1026, 1030 f. Der Bundesgerichtshof bringt dies im obiter dictum seiner Entscheidung "Zuschlagsverzögerung II, Autobahnlos bei N." (BauR 2009, 1901, Rdn. 42 f. = IBR 2009, 628 (Kus)) wie folgt zum Ausdruck:
Der Soll-Ist-Vergleich der für die Ursache "Zuschlagsverzögerung" habe die Differenz zu bilden zwischen den Kosten, die beim Auftragnehmer für die Ausführung der Bauleistung tatsächlich angefallen sind, und den Kosten, die bei Erbringung der Bauleistung in dem nach der Ausschreibung vorgesehenen Zeitraum hätten aufgewendet werden müssen.
Es sind demnach hypothetische Ist-Kosten auf der Soll-Seite abzubilden. Denn Kosten, die der Auftragnehmer hätte aufwenden müssen, so der BGH weiter, entsprächen "nicht notwendig den in der Angebotskalkulation angesetzten Beschaffungskosten." Für die Ermittlung der etwa durch Preissteigerungen bei der Beschaffung von Stoffen bedingten Mehrkosten könne deshalb nicht auf die Einkaufspreise abgestellt werden, die der Auftragnehmer in seine Kalkulation eingerechnet hat. Maßgebend seien vielmehr die Preise, die er bei Einhaltung der in der Ausschreibung vorgegebenen Bauzeit hätte zahlen müssen.
[mehr ...]
Dokument öffnen Blog-Eintrag

OLG Celle 7 U 26/07
Leseranmerkung von Hans Christian Schwenker zu
 R 
Quasi-Unterbrechung nach VOB/B ist AGB-fest!
(Hans Christian Schwenker)
Dokument öffnen IBR 2007, 610

 L 
Bau-ARGE

Ist die Bauarbeitsgemeinschaft wirklich eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts?


(Ulrich Schwering; Thomas Nicklisch)
Dokument öffnen IBR 2011, 1216 (nur online)

OLG Jena, Urt. v. 11.05.2011 - 2 U 1000/10
Leseranmerkung von Hans Christian Schwenker zu
 R 
Zahlung per Scheck: Verzugsende erst bei Gutschrift!
(Hans Christian Schwenker)
Dokument öffnen IBR 2011, 1390 (nur online)

Systematisch fehlerhaft
Leseranmerkung von Urban zu
 B 
Praxisfall: Zuschlagsverzögerung mit Bauzeitverschiebung - erneut Auftragnehmer ins Bockshorn gejagt
Dokument öffnen Blog-Eintrag


Vertragsstrafenklausel des VHB - Bund - Ausgabe 2008!
Leseranmerkung von Uwe Luz zu
 R 
Begriff "Auftragssumme" mehrdeutig: Vertragsstrafenregelung intransparent!
(Christian Schliemann)
Dokument öffnen IBR 2011, 629

Gleiches Problem bei Sicherungsklauseln
Leseranmerkung von Jürgen Ripke zu
 R 
Begriff "Auftragssumme" mehrdeutig: Vertragsstrafenregelung intransparent!
(Christian Schliemann)
Dokument öffnen IBR 2011, 629

Verzicht auf Einrede nach § 768 BGB
Leseranmerkung von Zi. 0679 Hermes Kreditversicherungs-AG zu
 R 
Bürge muss auf Einrede aus § 768 BGB verzichten: Sicherungsabrede unwirksam!
(Achim Olrik Vogel)
Dokument öffnen IBR 2011, 580

A.A. völlig zu Recht OLG Düsseldorf, BauR 2010, 1594!
Leseranmerkung von Martin Klimesch zu
 R 
Was bedeutet "seniorengerecht"?
(Hans Christian Schwenker)
Dokument öffnen IBR 2011, 584

Leseranmerkung Boris Altrichter
Stellungnahme des Autors (Hans Christian Schwenker) zu
 R 
Was bedeutet "seniorengerecht"?
(Hans Christian Schwenker)
Dokument öffnen IBR 2011, 584

Senioren sind ncht per se behindert
Leseranmerkung von Boris Altrichter zu
 R 
Was bedeutet "seniorengerecht"?
(Hans Christian Schwenker)
Dokument öffnen IBR 2011, 584

 B 
Einsichtnahme in Urkalkulation: Gemeinsam im Termin oder durch Aushändigung einer Kopie?

Die Preise von Nachträgen aus geänderten und zusätzlichen Leistungen sind bekanntlich aus den Grundlagen der Preisermittlung, der Urkalkulation, abzuleiten, wenn dem Bauvertrag die VOB/B zugrunde liegt. Dazu braucht der prüfende Auftraggeber Einsicht in die Urkalkulation. Wenn die Urkalkulation -- wie es in der Regel der Fall ist -- in einem verschlossenen Umschlag beim Auftraggeber hinterlegt ist und viele Nachträge im Laufe der Vertragsabwicklung zu prüfen sind, kann die regelmäßig nur gemeinsame Öffnung und Einsicht zu einem Hindernislauf werden, wenn sich die Vertragspartner für jeden Nachtrag und dessen Prüfung -- möglicherweise mehrfach -- zur Öffnung der Urkalkulation zusammenfinden. Ist das sinnvoll praktikabel?
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

unzulässige Verrechnung von Werklohnanspruch und Schadenersatzanspruch
Leseranmerkung von Reinhard Krämer zu
 R 
Dachstuhlhölzer mit statischer Funktion: Mangelhaft, wenn Eignung nicht nachweisbar!
(Friedhelm Weyer)
Dokument öffnen IBR 2011, 632

 L 
Recht am Bau - AGB

Die Wirksamkeitsanforderungen an Pauschalierungsklauseln des Unternehmers für den Vergütungsanspruch nach § 649 Satz 2 BGB in Allgemeinen Geschäftsbedingungen


(Hermann Luber)
Dokument öffnen IBR 2011, 1187 (nur online)

BGH
Leseranmerkung von Peter Steiniger zu
 R 
Architekt empfiehlt statt der fünfjährigen Gewährleistungsfrist "nur" VOB/B: Haftung!
(Peter Steiniger)
Dokument öffnen IBR 2010, 39

Unzutreffend verallgemeinender Leitsatz
Leseranmerkung von Urban zu
 R 
Bauzeitpuffer gehören dem Auftragnehmer!
(Gerald Webeler)
Dokument öffnen IBR 2011, 505