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Immenser Aufwand, und das auch noch ohne Sinn
Stellungnahme des Autors (Dr.-Ing. Matthias Drittler) zu
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Bauzeitgutachten, die sich in unfassbare Abstraktionen verstricken
Blog-Eintrag
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Wohnraummiete
Erklärungsinhalte und Vertragsschluss beim Wohnraummietvertrag sowie Fragestellungen zu inhaltlichen Zweckänderungen und Leistungsbestimmungsrecht
(Kai-Uwe Agatsy)
IMR 2024, 1
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Abstraktionen vs. Hypothesen
Leseranmerkung von Jürgen Usselmann zu
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Bauzeitgutachten, die sich in unfassbare Abstraktionen verstricken
Blog-Eintrag
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Bauzeitgutachten, die sich in unfassbare Abstraktionen verstricken
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Häufig - leider allzu häufig! - beruhen Bauzeitgutachten auf einem grundlegenden Systemfehler in der sogenannten Störungsmodifikation. Einer Störungsmodifikation bedient sich ein im Fall eines gestörten Bauablaufs für seine Nachteile darlegungs- und beweispflichtiger Auftragnehmer, um den Anteil an der tatsächlichen Bauzeitverlängerung festzustellen, den er beanspruchen kann. Dabei geht es zunächst um den Zeitersatz, im Weiteren um den darin eingebetteten Teil der Bauzeitverlängerung, für den der Auftragnehmer monetären Ersatz seiner Nachteile beanspruchen kann. Die Nachteile müssen nachweislich auf Behinderungen aus dem Risikobereich des Anspruchsgegners zurückgehen. Dies nachzuweisen, ist eine Störungsmodifikation bekanntlich konkret bauablaufbezogen anzulegen. Ein Unterfangen, das in vielen Vorträgen vorgeblicher "Ansprüche" bereits im Ansatz misslingt.
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Blog-Eintrag
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Bautechnik
Putz-/Mauermörtelverarbeitung unter +5°C? - zur Auswirkung von latenter Wärme
Sachverständigenbericht von Prof. Dipl.-Ing. Matthias Zöller, Architekt und ö.b.u.v. Sachverständiger, Neustadt/Weinstraße
IBR 2024, 1 ( 2 Leseranmerkungen)
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höchstrichterliche Vorgabe schafft Transparenz und Klarheit in der Beratung
Stellungnahme des Autors (Dr. Filiz Sütcü) zu
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Streitwert bei Ansprüchen auf Anpassung der Miete? (Filiz Sütcü)
IMR 2024, 39
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Rechtslage umstritten
Leseranmerkung von René Berger zu
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Streitwert bei Ansprüchen auf Anpassung der Miete? (Filiz Sütcü)
IMR 2024, 39
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Angemessenheit der Verjährungsverlängerung von 2 auf 5 Jahre
Leseranmerkung von Axel Banike zu
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Mängel sind zu beseitigen, koste es, was es wolle! (Barbara Münch)
IBR 2024, 20
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Bauzeitgutachten ohne soliden Grund
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Bauzeitnachtrag, häufig Sorgenkind des Auftragnehmers und ihn im Streit betreuenden Juristen. Nicht konkret. Nicht im tatsächlichen Bauablauf. Nur scheinbare Kausalitäten. Behinderung aus einem behindernd scheinenden Ereignis nicht nachgewiesen und und und. Manche sprechen bei Baubehinderungen und dem Nachweis ihrer für den Auftragnehmer typischerweise nachteiligen Wirkungen in der Zeit und auf die Produktivität gar von dunkler Materie und versuchen es erst gar nicht. Dabei können die Anforderungen an die Nachweise solcher Nachträge durchaus erfüllt werden. Die Anforderungen müssen nur geachtet werden.
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Blog-Eintrag
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Dezentralisierung des BGB auf Stadtebene
Leseranmerkung von Florian Klug zu
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Mitgenutzte Abstellflächen im Keller erhöhen Nutzungsentschädigung! (Martin Butzmann)
IMR 2024, 31
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§ 8 Abs. 3 i.V.m. § 5 Abs. 4 VOB/B
Leseranmerkung von Martin Hanneken zu
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Keine Behinderung des Baubeginns durch mangelhafte Ausführungspläne! (Thomas Karczewski)
IBR 2024, 10
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mutig
Leseranmerkung von VRLG Ihle zu
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Beantwortung zu weit gehender Fragen in der Anhörung ist kein Befangenheitsgrund! (Andreas Renz)
IBR 2023, 600
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Unterscheide Erkenntnis- und Beweisverfahren
Leseranmerkung von Martin Kuschel zu
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Beantwortung zu weit gehender Fragen in der Anhörung ist kein Befangenheitsgrund! (Andreas Renz)
IBR 2023, 600
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Wohnraummiete
Das neue Gebäudeenergiegesetz ("Heizungsgesetz") und die Auswirkungen auf das Mietrecht: Ein Überblick
(Fabian Bagusche; Kathrin Otto)
IMR 2023, 477
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Folie ist nicht gleich Folie
Leseranmerkung von Hendrik Bach zu
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"Warmdach" mit Dicht-Dicht-Konstruktion ist mangelhaft! (Georg Rehbein)
IBR 2023, 629
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Formblatt 221 und das aufzugliedernde Wagnis im W + G, oder: Von Unfug und nicht eröffneten Baustellen
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Öffentliche Auftraggeber verlangen seit 2018 im EFB-Formblatt 221, das Wagnis (W) im gemeinsamen Zuschlag für Wagnis + Gewinn (W + G) getrennt als leistungsbezogenes und betriebsbezogenes Wagnis auszuweisen. Diese Differenzierung erscheint mir, um es milde auszudrücken, eher künstlich. Etwas grober: Das Verlangen der Differenzierung des Wagnis nach leistungsbezogenem und betriebsbezogenem Wagnis beruht auf Unkenntnis und Unerfahrenheit. Der gemeinsame Zuschlag für W + G ist nichts anderes als Gewinn. Das ist nach langer Zeit des Irrens auch beim BGH angekommen; siehe BGH "Freie Kündigung, Wagnis II" vom 24.03.2016 - VII ZR 201/15 (IBR 2016, 332). Verstanden wurde dort auch, dass "W" im Zuschlag W + G das allgemeine unternehmerische Risiko, wie etwa aus Schwankungen aus der Nachfrage nach Bauleistung, langfristig vorsorgend zu decken sucht. Aus diesem "W" im W + G einen leistungsbezogenen Anteil herausdifferenzieren zu lassen, halte ich schlicht für Unfug. Kein Unternehmer kalkuliert so.
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Blog-Eintrag
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AG München sieht es ebenso ...
Leseranmerkung von Martin Klimesch zu
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Keine Versammlungen unter 2G-Regeln! (Frank Zschieschack)
IMR 2023, 515
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Mietrecht
Höchstrichterliche Leitlinien zum Heimrecht und zum Betreuten Wohnen
(Harald Reiter)
IMR 2023, 480
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Wie immer
Leseranmerkung von Lucian Muchowski zu
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Mitwirkung an Erstellung der Vergabeunterlagen: Wie ist Erkenntnisvorteil auszugleichen? (Lars Lange)
VPR 2023, 122
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Leihweise Überlassung der Einbauküche
Leseranmerkung von Carsten Brückner zu
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Auch die leihweise Überlassung einer Einbauküche verpflichtet zur Instandsetzung! (Kai-Uwe Agatsy)
IMR 2023, 503
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Autorenanmerkung zur Leseranmerkung von Herrn Röder
Stellungnahme des Autors (Dr. Wolfgang Kau) zu
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Leistung funktionstauglich: Kein Mangel trotz regelwidriger Ausführung! (Wolfgang Kau)
IBR 2023, 617
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Baumangel bei Verwendung des richtigen Materials?
Leseranmerkung von Marco Röder zu
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Leistung funktionstauglich: Kein Mangel trotz regelwidriger Ausführung! (Wolfgang Kau)
IBR 2023, 617
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Augenwinkel und Bauprozesse
Leseranmerkung von Dr Olaf Steckhan zu
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Gerichtsverhandlung per Videoschaltung: Alle Beteiligten müssen zeitgleich zu sehen sein! (Frank Zschieschack)
IBR 2023, 656
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Warmdächer sind im Holzbau ist und bleibt ein Sonderfall und oft unzulässig
Leseranmerkung von Maria Dilanas zu
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"Warmdach" mit Dicht-Dicht-Konstruktion ist mangelhaft! (Georg Rehbein)
IBR 2023, 629
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Wo soll das hinführen?
Leseranmerkung von Hendrik Bach zu
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"Warmdach" mit Dicht-Dicht-Konstruktion ist mangelhaft! (Georg Rehbein)
IBR 2023, 629
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AG Mainz Desinfektionsmaßnahmen
Leseranmerkung von Gabriele Naber zu
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Verwalter zur Veranlassung von Desinfektionsmaßnahmen berechtigt? (Marcel M. Sauren)
IMR 2023, 466
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Verwunderlich - das ist doch alles nicht neu.
Leseranmerkung von Maria Dilanas zu
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Soziale Vermieter: Landesregierungen müssen EU-Sanierungspläne stoppen
Nachricht
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Bautechnik
Kritische Anmerkung zum Entwurf DIN 18533-1
Sachverständigenbericht von Prof. Dipl.-Ing. Matthias Zöller, Architekt und ö.b.u.v. Sachverständiger, Neustadt/Weinstraße
IBR 2023, 551
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AGK, W + G "von unten" oder "von oben"?
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Wenn im gestörten Bauablauf Entschädigung aus § 642 BGB festgestellt wird, ist mit der gefestigten Rechtsprechung des BGH bekanntlich die "Höhe der vereinbarten Vergütung" zu berücksichtigen, die auch den in dieser Vergütung enthaltenen Anteil für Gewinn, Wagnis (W + G) und Allgemeine Geschäftskosten (AGK) einschließt; siehe BGH "Entschädigungsdauer" vom 26.10.2017 (IBR 2017, 666) und "Entschädigungshöhe vom 30.01.2020 (IBR 2020, 229). Das entscheidet unmittelbar die Frage, ob AGK und W + G über den Unterdeckungsansatz ("von oben") oder nur als Zuschlag ("von unten") zu entschädigen sind. In der Literatur hat sich eine überdenkenswert restriktive Auffassung verbreitet.
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Blog-Eintrag
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Rangfolgeklauseln sind nur Schall und Rauch
Leseranmerkung von S. Erdmann zu
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Rangklausel in § 1 Abs. 2 VOB/B ist kein Dogma! (Stephan Bolz)
IBR 2023, 554
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getrennte Verträge
Leseranmerkung von Florian Klug zu
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Mietpreisbremse: Isolierte Kellerraumvermietung in Berlin nicht begrenzt (Ulf Börstinghaus)
IMR 2023, 441
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Immobiliarzwangsvollstreckung - Einstweilige Einstellung aufgrund der Anordnung einer Vollstreckungssperre (§ 49Abs. 1 Nr. 1 StaRUG)
(Matthias Nicht)
IVR 2023, 81
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BGH sieht es auch so!
Leseranmerkung von Dr. A. Olrik Vogel zu
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Anspruch auf Bauhandwerkersicherheit besteht nach Kündigung durch Auftragnehmer fort! (Achim Olrik Vogel)
IBR 2023, 460
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Entschädigung: Gesetz verlangt vereinbarte Vergütung, nicht Reduzierung auf darin enthaltene Preise für Arbeiter und Geräte
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Ein baubetriebliches Gutachten, in dem die geplanten Erlöse (Planerlöse) den tatsächlichen Erlösen (Ist-Erlöse) gegenübergestellt werden, sei keine geeignete Schätzgrundlage für einen Entschädigungsanspruch aus § 642 BGB. So lautet der Beschluss des OLG Düsseldorf vom 25.07.2022 (23 U 116/21). Das Gericht folgt der Leitentscheidung des BGH vom 30.01.2020 (VII ZR 33/19, IBR 2020, 229), wonach sich eine Entschädigung im Ausgangspunkt an den Teilen der "vereinbarten Vergütung" (Wortlaut des Gesetzes) zu orientieren habe, die auf die unproduktiv bereitgehaltenen Produktionsmittel entfallen. Das wäre der im Zeitraum des Annahmeverzugs infolge des Annahmeverzugs nicht ermöglichte Bauleistungsumsatz, die hier so genannte "Rohentschädigung", von der die annahmeverzugsbedingten Ersparnisse und ggf. anderweitig erworbenen Erlöse abzuziehen sind. Das OLG folgt diesem Ansatz des BGH sklavisch, ...
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Blog-Eintrag
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Narrativ
Leseranmerkung von Dr.-Ing. Matthias Drittler zu
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Baubetriebliches Privatgutachten kostet viel und bringt (hier) nichts! (Christian Sienz)
IBR 2023, 503
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Eine andere Sicht
Leseranmerkung von Dr.-Ing. Matthias Drittler zu
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Baubetriebliches Privatgutachten kostet viel und bringt (hier) nichts! (Christian Sienz)
IBR 2023, 503
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Letzter Leitsatz problematisch
Leseranmerkung von Prof. Dr. Heiko Fuchs zu
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Wärmeschutz ist keine Architektenaufgabe! (Barbara Gay)
IBR 2023, 521
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Mehrere Säulen der Wohnungsproblematik
Leseranmerkung von Florian Klug zu
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Soziale Vermieter lehnen Stopp von Mieterhöhungen für drei Jahre ab
Nachricht
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Wohnraummiete
Schriftsatzkündigung ade? Zur Unwirksamkeit der mietrechtlichen Kündigung im gerichtlichen elektronischen Rechtsverkehr
(Frank Hartmann)
IMR 2023, 389
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Beschwerdeentscheidung
Leseranmerkung von Dr. Matthias Krist zu
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Aufhebung der Ausschreibung - aus sachlichen Gründen - auch ohne Aufhebungsgrund! (Marija Budimir)
VPR 2023, 106
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Entschädigungsrechtsprechung des BGH lässt Rechtsanwender keine Ruhe
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In der Sicht des BGH auf § 642 Abs. 2 BGB soll es nicht vorgesehen sein, den Entschädigungsanspruch des Auftragnehmers zu berechnen. Der Tatrichter habe nicht arithmetisch vorzugehen. Es sei keine exakte Berechnung wie bei freier Kündigung (§ 648 Satz 2 BGB) vorgesehen. Sondern das Gesetz erfordere eine Abwägungsentscheidung; BGH "Entschädigungshöhe" vom 30.01.2020 - VII ZR 33/19, NZBau 2020, 362, Rn. 48 f. mit Bezug auf die - insoweit bereits irrtümlichen - Ansichten von Sienz (BauR 2014, 390, 398) und Glöckner (BauR 2014, 368, 374). In der Literatur wird überzeugend dagegengehalten, ...
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Blog-Eintrag
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Grundsteuerreform - Was muss der Zwangsverwalter beachten?
(Rainer Goldbach)
IVR 2023, 91
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Wohnraummiete
Der Verbraucherbegriff im Mietrecht – Abgrenzungsfragen und praktische Fallgruppen
(Kai-Uwe Agatsy)
IMR 2023, 345
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