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Einlegung der weiteren Beschwerde Leseranmerkung von Konstantin Diederichs zu
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VergabeVerzögerte Vergabe: Bestimmung der angepassten BauzeitIBR 2009, 1127 (nur online) ( 3 Leseranmerkungen) |
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VergabeVerzögerte Vergabe: Berechnung der angepassten BaukostenIBR 2009, 1126 (nur online) ( 4 Leseranmerkungen) |
Fragwürdige Entscheidung der VK Rheinland-Pfalz Leseranmerkung von Dr. Anja Kerkmann zu
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Neue HOAI Leseranmerkung von Helmut Aschenbrenner zu
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HOAIHOAI-Novelle: Zentrale bisherige HOAI-Regelungen sind entfallen!IBR 2009, 499 |
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HOAIWesentliche Neuerungen der HOAI 2009IBR 2009, 497 |
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HOAIStrukturelle Gestaltung der neuen HOAIIBR 2009, 498 ( 1 Leseranmerkung) |
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HOAINeue HOAI und ÜbergangsregelungIBR 2009, 500 |
Vorgabe eines Verzichts auf die Einreden gem. § 768 unwirksam Leseranmerkung von Jürgen Ripke zu
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Verantwortlichkeit für das Abschleppen von Falschparkern Leseranmerkung von Rechtsanwalt zu
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SchiedswesenPotenzial der Mediation in BausachenIBR 2009, 1128 (nur online) IBR 2009, 1452 (nur online) |
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BauvertragAlle gegen einen! Ist auch der Arbeitnehmer durch das BauFordSiG geschützt?IBR 2009, 1190 (nur online) |
Anmerkung zu BGH, XI ZR 145/08 v. 16. Juni 2009 Leseranmerkung von Dr. Karl-Heinz Inhuber zu
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Disposition der Parteien über Bindungswirkung Leseranmerkung von Carsten Zipfel zu
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Abgebaute Überstunden lassen sich nicht in ersparte Kosten ummünzen. Leseranmerkung von Dr. Matthias Drittler zu
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VergabeBeschränkte Ausschreibung: Wann muss Anfrage nach Korruptionsbekämpfungsgesetz NW erfolgen?IBR 2009, 1423 (nur online) |
BGH, Urteil vom 16.06.09 - keine Teilbarkeit einer GW-Sicherungsabrede Leseranmerkung von Jürgen Ripke zu
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Gegenteilige Entscheidung des OLG Stuttgart zu beachten Leseranmerkung von Hendrik Hunold zu
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Eine ordnungsgemäß ersetzte Barsicherheit muss effektiv ausgezahlt werden! Leseranmerkung von Jürgen Ripke zu
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In einem Kurzaufsatz in ibr-online (Werkstattbeitrag vom 06.07.2009) befassen sich Knipp/Schellenberg mit dem neuen § 632a BGB. Sie bezeichnen es als unklar, ob dessen Abs. 1 Satz 3 auch bei Vorliegen unwesentlicher Mängel Anwendung findet. Zudem machen sie Andeutungen, dass die Darlegungs- und Beweislast anders als nach der bisherigen BGH-Rechtsprechung zu beurteilen sein dürfte. Man sollte jedoch keine Probleme suchen, wo es eigentlich keine gibt.
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BauvertragDer neue § 632a BGB: Keine Abschlagszahlungen bei wesentlichen Mängeln - kann das richtig sein?IBR 2009, 1228 (nur online) |
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BauvertragEinen "gerechten" Preis gibt es nicht!Besprochener Beitrag: "Die Rückkehr des gerechten Preises?" von RA und FA für Bau- und Architektenrecht Hans Christian Schwenker IBR 2009, 441 |
Abweisung der Honorarklage als endgültig unbegründet? Leseranmerkung von Seifert zu
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Überschrift missverständlich Leseranmerkung von Dr. Andreas Digel zu
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§ 138 Abs. 4 ZPO häufig nicht einschlägig. Leseranmerkung von Dr. Achim Mundt zu
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Auslegungergebnis nach Auslegungskriterien (s. Palandt, Einl. Rn. 40 ff.) Leseranmerkung von Dr. Achim Mundt zu
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Vergütung ist in Wirklichkeit nur eine zu geringe Entschädigung! Leseranmerkung von Wilfried Kunze zu
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Gefährliche Kommentierung Leseranmerkung von Prof. Hans-Benno Ulbrich zu
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Richtigstellung Leseranmerkung von Prof. Hans-Benno Ulbrich zu
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Replik Stellungnahme des Autors (RA Dr. Benjamin Berding) zu
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BautechnikAlles richtig gemacht und das Ergebnis: Frust wohin man schaut!Sachverständigenbericht von Dipl.-Ing. (FH) Michael Probst, Architekt, ö.b.u.v. Sachverständiger für Bauschäden, Mainz IBR 2009, 439 |
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Keine Entwarnung für den Bestbietenden durch BGH "Bindefristverlängerung, Tunnel Rudower Höhe" vom 11.05.2009 (IBR 2009, 310, 311, 312 [Kus]), auf dessen Angebot der "Zuschlag" unter Änderung der Ausführungsfristen nach vorbehaltloser Zustimmung zur Bindefristverlängerung erteilt wird. Auf solch einen "Zuschlag" muss der Bieter im Rahmen der Annahmefrist des § 147 BGB mit seinen Vorstellungen von den Ausführungsfristen und ggf. seinen Vorstellungen von einer Preisanpassung antworten. Er darf nicht "wortlos" mit der Arbeit beginnen, will er nicht Gefahr laufen, dass ihm das Schweigen als Annahme der Auftraggebervorstellungen von der zeitlichen und ggf. preislichen Abwicklung ausgelegt wird. So erging es aber dem Auftragnehmer im jüngst entschiedenen Fall OLG Celle "Bindefristverlängerung II" (14 U 62/08): Der Vertrag kam trotz Verschiebung der Bauzeit in eine teurere Periode mit dem ursprünglich angebotenen Preis zustande. Mit seiner Mehrkostenforderung konnte sich der Auftragnehmer nicht durchsetzen.
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Unterzeichnung von Stundenlohnzetteln Leseranmerkung von RA Prof. Dr. Reinhold Thode zu
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Deklaratorisches Schuldanerkenntnis Leseranmerkung von RA Prof. Dr. Reinhold Thode zu
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Genügend häufige Kontrolle Leseranmerkung von Dr. Claus von Rintelen zu
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BauvertragFreie Kündigung bzw. Annahmeverzug: Sind abgebaute Überstunden ersparte Kosten?IBR 2009, 442 ( 3 Leseranmerkungen) |
Wille des Gesetzgebers Leseranmerkung von Stefan Illies zu
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Beitrag von RA Illies zum BauFG Leseranmerkung von Claus Schmitz zu
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Schwache Begründung Leseranmerkung von Andreas Stammkötter zu
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BauvertragVom Bau in den Bau: Haftung nach BauFordSiG trifft alle auf der Baustelle tätigen Unternehmen!IBR 2009, 502 ( 3 Leseranmerkungen) |
OLG München U.v. 19.05.2009 Schallschutz und DIN 4109 Leseranmerkung von Motzke Gerd zu
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Wenn der Baugeldbegriff vom Grundbuch abgekoppelt wird, erscheint es nachvollziehbar, ihn vom Baugrundstück überhaupt zu trennen. Von daher ist eine Poollösung in Ordnung. Die Bauindustrie kann besser wirtschaften.
Blog-Eintrag Allerdings: Die Möglichkeit zum hälftigen Einbehalt ist aufgrund einer Abwägung der Interessen getroffen. Diese stimmt zwar nicht mehr, seit jetzt auch Eigenanteile zum Baugeld zählen. Wenn die Bauindustrie erst einmal ihre eigenen Forderungen begleichen kann, stehen die kleinen Handwerker aber mitunter trotzdem dumm da. Denn oft sind zusätzliche Mittel bereitzustellen, um den Bau zu Ende zu bringen. Wenn die Bereitstellung fehlschlägt, geht das zu Lasten der insoweit nicht baugeldgesicherten Handwerker. Zu empfehlen ist daher eine Lösung, wonach die Hälfte i.S. des § 1 Abs. 2 S. 1 BauFordSiG auf 2/3 angehoben wird. [mehr ...] |
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Recht am BauMängelprobleme nach neuester Rechtsprechung des VII. Zivilsenats des BGHIBR 2009, 1450 (nur online) |
Formularmäßiges Verlangen einer Vorauszahlungs-BS auf 1. Anf. unwirksam Leseranmerkung von RA. Jürgen Ripke, Hannover zu
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BauvertragWann ist der Auftraggeber verpflichtet, Mängel vor (!) Abnahme zu rügen?IBR 2009, 370 |
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VergabeÜberhöhter Einheitspreis einer Einzelposition sittenwidrig?Besprochener Beitrag: "Sittenwidrige Höhe einer einzelnen Nachtragsposition?" von Prof. Dr. Klaus D. Kapellmann IBR 2009, 369 |
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Nachdem das Urteil im Volltext bei ibr-online steht (VII ZR 11/08), Herr Kus die wesentlichen Inhalte der Entscheidung BGH "Bindefristverlängerung, Tunnel Rudower Höhe" sehr anschaulich in IBR 2009, 310, IBR 2009, 311 und IBR 2009, 312 zusammengefasst hat und jetzt auch Herr Kniffka taufrisch in Kniffka, ibr-online-Kommentar Bauvertragsrecht, Stand 26.05.2009, § 631 Rz. 33 ff. einige weitere Erwägungen kommentiert, zeichnen sich die Grundzüge für die dem Gericht vorgegebene Fallkonstellation "Zuschlag unverändert auf das Angebot mit obsoleten bauzeitlichen Grundlagen bei vorbehaltloser Zustimmung zur Bindefristverlängerung" inzwischen recht scharf ab. Zeit für eine Zusammenfassung und eine erste Bewertung.
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Freigabeversprechen Leseranmerkung von Gregor Basty zu
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nachgereichte Fundstellenangabe Stellungnahme des Autors (Ass. jur. Johann Rohrmüller) zu
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