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Leseranmerkung
Architekten- und Ingenieurrecht

Zeige Dokumente 1401 bis 1450 von insgesamt 1762 - (5119 in Alle Sachgebiete)

Online seit 2008

 B 
Gibt es für Architekten und Ingenieure Leistungen der Dritten Art?
Von Werner Seifert

Bei der Honorierung von Architekten- und Ingenieurleistungen war der Horizont in der Vergangenheit stark begrenzt. Vielfach ging man davon aus, dass alle Architekten- und (Bau-)Ingenieurtätigkeiten nach der HOAI abzurechnen sind: Zum einen über Grundleistungen, darüber hinaus über sonstige Sonderregelungen (z.B. §§ 31 - 34 HOAI usw.). Und was dann noch übrig bleibt, sind eben Besondere Leistungen. Alles ist nach der HOAI abzurechnen, notfalls über Zeithonorare (§ 6 HOAI). Die Honorarwelt der Architekten und Ingenieure war für viele zwar kein überschaubarer, aber doch ein eng begrenzter Kosmos.
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Weder § 1 Nr. 3 VOB/B noch § 2 Nr. 8 VOB/B
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 B 
Anordnung zur BauSoll-Modifikation? Fehlanzeige! - Eine alltägliche Situation, der sich Auftragnehmer ausgesetzt sehen
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Klare Entscheidung ist Kooperationspflicht
Stellungnahme des Autors (Dr. Matthias Drittler) zu
 B 
Anordnung zur BauSoll-Modifikation? Fehlanzeige! - Eine alltägliche Situation, der sich Auftragnehmer ausgesetzt sehen
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Konkludente Anordnung versus VOB-gerechte Lösung
Leseranmerkung von Helmut Springer, Revisionsrat zu
 B 
Anordnung zur BauSoll-Modifikation? Fehlanzeige! - Eine alltägliche Situation, der sich Auftragnehmer ausgesetzt sehen
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 B 
Anordnung zur BauSoll-Modifikation? Fehlanzeige! - Eine alltägliche Situation, der sich Auftragnehmer ausgesetzt sehen

Nach der Leistungsbeschreibung des Vertrages sei die zulässige Vorspannung der in den Überbau einer Brücke einzubauenden Spannglieder auf 0,70 x ßz begrenzt. Ungeachtet dieser vertraglichen Limitierung sind nach DIN 4227-T6 höhere Vorspannungen von bis zu 0,75 x ßz erlaubt, was der konkreten vertraglichen Vorgabe jedoch entgegen steht. Dem Ausführungsplaner des Auftragnehmers gelingt der Spannungsnachweis unter der vertraglichen Limitierung in einem mit der vertragsgegenständlichen Entwurfsplanung ebenfalls vorgegebenen Trapezquerschnitt mit fester Vermaßung nicht. Unter der erweiterten Zulässigkeitsgrenze der DIN-Norm gelänge ihm der Spannungsnachweis, wenn er im Trapezquerschnitt eine dickere Bodenplatte wählen würde.
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Bürgschaftsmuster war ausdrücklich Vertragsgrundlage!
Leseranmerkung von Dr. Achim Mundt zu
 R 
Gewährleistungsbürgschaft: Vertrag geht Muster vor!
(Stephan Bolz)
Dokument öffnen IBR 2007, 556

Bewegliche Sache oder nicht?
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 B 
Solardächer: Bau- oder Kaufvertrag?
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(Dr. Achim Olrik Vogel)

Kein Widerspruch zwischen Entscheidung des VIII. Senats und Symptomtheorie
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 B 
Schadenersatz wegen unberechtigten Mängelbeseitigungsverlangens trotz Symptom-Rechtsprechnung?
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(Dr. Friedhelm Weyer)

Zeitpuffer gehört dem jeweiligen Schuldner
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 B 
Gestörter Bauablauf: Wem "gehört" der Puffer?
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 B 
Gestörter Bauablauf: Wem "gehört" der Puffer?

Wenn in Planungs- und Bauabläufen Zeitpuffer offen ausgewiesen sind oder entdeckt werden, entsteht regelmäßig eine Auseinandersetzung um die Frage, welcher der Vertragspartner diese zu seinen Gunsten beanspruchen kann.

(1) Zeitpuffer ist im allgemeinen Sinn die Zeitspanne, um die die Lage eines Vorgangs in einem Ablauf verändert oder seine Dauer verlängert oder verkürzt werden kann, ohne auf den Fertigstellungstermin durchzudrücken und ohne diesen zu verändern. Nutzung solcher Pufferzeit verändert Bauzeit nicht.
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 B 
Schadenersatz wegen unberechtigten Mängelbeseitigungsverlangens trotz Symptom-Rechtsprechnung?
Von Dr. Friedhelm Weyer

Der Kaufrechts-Senat des BGH hat bekanntlich mit Urteil vom 23.01.2008 (VIII ZR 246/06) entschieden, dass ein unberechtigtes Mängelbeseitigungsverlangen des Käufers eine zum Schadenersatz verpflichtende schuldhafte Vertragsverletzung darstellt, wenn der Käufer erkannt oder fahrlässig nicht erkannt hat, dass ein Mangel der Kaufsache nicht vorliegt, sondern die Ursache für das Symptom, hinter dem er einen Mangel vermutet, in seinem eigenen Verantwortungsbereich liegt. Für Baurechtler drängt sich sogleich die Frage auf, ob dies auch für das Werkvertragsrecht gilt.
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 B 
Solardächer: Bau- oder Kaufvertrag?
Von Dr. Achim Olrik Vogel

Mit der Lieferung und der Montage von Photovoltaik-Solarmodulen auf Dächern wird derzeit in Deutschland großer Umsatz gemacht. Mit Solaraktien konnte man in den letzten Jahren viel Geld verdienen. Anders als bei den üblichen Bauverträgen gibt es so gut wie keine Rechtsstreitigkeiten. Das Geschäft läuft eigentlich viel zu gut. In meiner Geburtsstadt Marburg sind Solardächer sogar öffentlich-rechtlich für Neubauten und veränderte Bestandsbauten vorgeschrieben.
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Wie macht man es richtig?
Leseranmerkung von RA Dr. Alfons Schulze-Hagen zu
 R 
Bau-/Architektenverträge - Umsatzsteuer aus Abschlags- und(!) Schlussrechnung!
(Hans Christian Schwenker)
Dokument öffnen IBR 2008, 458

Ende der Verjährungshemmung
Stellungnahme des Autors (Dr. Matthias Götte) zu
 R 
Verjährungshemmung durch Teilnahme des Tragwerkplaners am Ortstermin!
(Matthias Götte)
Dokument öffnen IBR 2008, 528

Ende von Verhandlungen
Leseranmerkung von RA Joachim Saam zu
 R 
Verjährungshemmung durch Teilnahme des Tragwerkplaners am Ortstermin!
(Matthias Götte)
Dokument öffnen IBR 2008, 528

 K 
Bauvertrag

Lieferung und Montage von Solar-Anlagen: Kauf- oder Werkvertrag?


(Kurzaufsatz von Alexander Leidig)
Dokument öffnen IBR 2008, 1201 (nur online)

 S 
Bautechnik

Dachstuhlerneuerung ohne Wetterschutz: Russisches Roulette mit Ladehemmung!


Sachverständigenbericht von Dipl.-Ing. (FH) Michael Probst, Architekt, ö.b.u.v. Sachverständiger für Bauschäden, Mainz
Dokument öffnen IBR 2008, 494 (Dokument öffnen 2 Leseranmerkungen)

 S 
Bautechnik

Im Dunkeln ist gut Pilze züchten: Der Echte Hausschwamm gedeiht dort prächtig!


Sachverständigenbericht von Dipl.-Ing. Manfred Heinlein, Architekt, ö.b.u.v. Sachverständiger für Bauschäden, Bamberg
Dokument öffnen IBR 2008, 496

 B 
In jedem steckt ein kleiner Anwalt? - Zum Inkrafttreten des Rechtsdienstleistungsgesetzes
Von Hans Christian Schwenker

In jedem steckt ein kleiner Anwalt - betitelte die FAZ am vergangenen Sonnabend mit kaum verhohlenem Triumph einen umfangreichen Artikel zum Inkrafttreten des Rechtsdienstleistungsgesetzes (RDG) am 1. Juli. Liebevoll geschildert wird wieder einmal der sattsam bekannte Automechaniker, der jetzt "dem entnervten Kunden angstfrei Informationen über die Schadensabwicklung geben" darf. Nur ganz am Schluss wird die Euphorie gedämpfter, hat doch der Justitiar Maibaum der Bundesarchitektenkammer Bedenken anzumelden, was die Rechtsberatung durch Architekten anbelangt. Da Rechtsberatung ja schon den Juristen schwerfalle, wie Maibaum meint, sollten Architekten bei entsprechendem Ansinnen ihrer Auftraggeber schon mal "nein" sagen, denn selbst jetzt seien sie zum Rechtsrat nur berechtigt, keineswegs verpflichtet.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

 B 
Sinn und Unsinn von Koordinierungsklauseln in Tiefbauverträgen
Von Hans Christian Schwenker

Vor allem in den neuen Bundesländern glauben viele öffentliche Auftraggeber, eine Wunderwaffe gegen Nachtragsansprüche gefunden zu haben, die sich im Zusammenhang mit Änderungen und Erschwernissen bei der Verlegung von unterirdischen Leitungen ergeben können. Immer häufiger entdecken Bieter und Auftragnehmer im Leistungsverzichnis folgende Position:
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 B 
Gesetzgeber klärt Privilegierung der VOB/B
Von Dr. Friedhelm Weyer

Am 26.06.2008 hat der Deutsche Bundestag in zweiter und dritter Lesung das Forderungssicherungsgesetz (FoSiG) angenommen, das eine erfreuliche, im ursprünglichen Gesetzentwurf vom 02.02.2006 (BT-Drucks. 16/511) nicht vorgesehene Regelung enthält: Die Klarstellung des Umfangs der Privilegierung der VOB/B.
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 B 
"Bistro" - Ende der Überinterpretierung der BGH-Rechtsprechung zu "ins Blaue" kalkulierenden Bietern?

In Verhandlungspraxis und oberlandesgerichtlicher Rechtsprechung verfestigt sich die Ansicht, der Auftragnehmer habe bei Vereinbarung eines funktional beschriebenen Leistungselements (Globalelement) im Rahmen eines Einheitspreisvertrages auch für nachträgliche Entwurfsänderungen einzustehen und könne dafür keine Anpassung seiner Vergütung beanspruchen. Dem setzt der Bundesgerichtshof durch seine jüngste Entscheidung "Bistro" (VII ZR 194/06, BauR 2008, 1131) Grenzen.
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 B 
Architekten - Kein Versicherungsschutz bei Handeln als Vertreter ohne Vertretungsmacht?!
Von Dr. Florian Krause-Allenstein

In der Praxis kommt es immer wieder vor, dass sich der Bauherr gegen einen streitigen Werklohnanspruch des Bauunternehmers erfolgreich damit verteidigt, dass der dem Anspruch zugrunde liegende Auftrag nicht durch ihn, sondern durch den Architekten ohne Vertretungsmacht erteilt worden sei. Nimmt daraufhin der Bauunternehmer den Architekten als Vertreter ohne Vertretungsmacht gemäß § 179 Abs. 1 BGB auf Erfüllung in Anspruch, stellt sich die Frage, ob der Architekt hierfür im Rahmen seiner Berufshaftpflichtversicherung Deckungsschutz genießt.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

 K 
Bauvertrag

Vertragsrechtliche Folgen der Mischkalkulation bei Minderung und Minderkostenberechnung?


(Kurzaufsatz von Johann Rohrmüller)
Dokument öffnen IBR 2008, 492

Berufung auf fehlende Prüfbarkeit oder nicht - eine Frage der Taktik!
Leseranmerkung von Dr. Michael T. Stoll zu
 R 
Honorarschlussrechnung nicht prüfbar: Folgen?
(Hans Christian Schwenker)
Dokument öffnen IBR 2008, 394

 K 
Bauvertrag

Zivilrechtliche Folgen des bewussten Ausnutzens von Fehlern des Leistungsverzeichnisses durch Bieter?


(Kurzaufsatz von Johann Rohrmüller)
Dokument öffnen IBR 2008, 491 (Dokument öffnen 5 Leseranmerkungen)

 K 
Bauvertrag

Änderung von Leistungspositionen durch das Begleitschreiben: Chance oder Risiko?


(Kurzaufsatz von Michael Stemmer)
Dokument öffnen IBR 2008, 1199 (nur online)

Drittlers Kritik am Beitrag verkennt vorvertragliche Hinweispflicht
Leseranmerkung von Ass. jur. Johann Rohrmüller zu
 R 
Mischkalkulierte Einheitspreise - Besonderheiten bei der Preisfortschreibung
(Michael Stemmer)
Dokument öffnen IBR 2008, 1157 (nur online)

 K 
Bauvertrag

Forderungssicherungsgesetz: Als Anspruch ist § 648a BGB ein scharfes Schwert!


(Kurzaufsatz von Gregor Heiland)
Dokument öffnen IBR 2008, 493 (Dokument öffnen 2 Leseranmerkungen)

Methodische Bedenken
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 R 
Mischkalkulierte Einheitspreise - Besonderheiten bei der Preisfortschreibung
(Michael Stemmer)
Dokument öffnen IBR 2008, 1157 (nur online)

Beide Ansichten vertretbar
Leseranmerkung von Urban zu
 R 
Mischkalkulierte Einheitspreise - Besonderheiten bei der Preisfortschreibung
(Michael Stemmer)
Dokument öffnen IBR 2008, 1157 (nur online)

Auslegung ist maßgeblich
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 R 
Zum Charakter von "nachträglichen Anordnungen" des Bestellers beim Pauschalvertrag
(Christoph Labrenz)
Dokument öffnen IBR 2008, 1316 (nur online)

Auflösung mischkalkulierter Einheitspreise keinesfalls gerechtfertigt
Leseranmerkung von Dr. Drittler zu
 R 
Mischkalkulierte Einheitspreise - Besonderheiten bei der Preisfortschreibung
(Michael Stemmer)
Dokument öffnen IBR 2008, 1157 (nur online)

Funktionaler Mangelbegriff
Leseranmerkung von Hendrik Bach zu
 R 
Auch nach neuem Recht: Nicht funktionstaugliches Werk ist mangelhaft!
(Friedhelm Weyer)
Dokument öffnen IBR 2008, 77

Intransparente Regelung zu Lasten Dritter
Leseranmerkung von Hendrik Bach zu
 R 
Gewährleistungsbürgschaft: Verjährungseinrede bei Mängelrüge in unverjährter Zeit?
(Claus Schmitz)
Dokument öffnen IBR 2008, 447

 K 
Bauvertrag

Zum Charakter von "nachträglichen Anordnungen" des Bestellers beim Pauschalvertrag


(Kurzaufsatz von Christoph Labrenz)
Dokument öffnen IBR 2008, 1316 (nur online) (Dokument öffnen 1 Leseranmerkung)

 K 
Bauvertrag

Mischkalkulierte Einheitspreise - Besonderheiten bei der Preisfortschreibung


(Kurzaufsatz von Michael Stemmer)
Dokument öffnen IBR 2008, 1157 (nur online) (Dokument öffnen 4 Leseranmerkungen)

 K 
Bauvertrag

Inadäquat hoher Einheitspreis - § 315 BGB als Korrektiv


(Kurzaufsatz von Michael Stemmer)
Dokument öffnen IBR 2008, 1156 (nur online)

 K 
Bauvertrag

Inadäquat hoher Einheitspreis - § 138 Abs. 1 BGB als Korrektiv


(Kurzaufsatz von Michael Stemmer)
Dokument öffnen IBR 2008, 1155 (nur online)

 K 
Bauvertrag

Unauskömmliche oder überhöhte Einheitspreise - Wegfall der Geschäftsgrundlage bei Mengen- und Leistungsänderung


(Kurzaufsatz von Michael Stemmer)
Dokument öffnen IBR 2008, 1154 (nur online)

 K 
Bauvertrag

Hohe, niedrige, mischkalkulierte Einheitspreise - Bedeutung dieser Preise bei § 2 Nr. 6 VOB/B?


(Kurzaufsatz von Michael Stemmer)
Dokument öffnen IBR 2008, 1153 (nur online)

 K 
Bauvertrag

Inadäquat hoher Einheitspreis - Preishöhe bei Mengenmehrung?


(Kurzaufsatz von Michael Stemmer)
Dokument öffnen IBR 2008, 1152 (nur online)

 K 
Bauvertrag

Teilklagen aus Schlussrechnungen sind auch ohne Individualisierung zulässig


(Kurzaufsatz von Gerolf Sonntag)
Dokument öffnen IBR 2008, 1314 (nur online)

Grundsätzliche Klärung ist notwendig
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 R 
Ausschluss von § 768 BGB: Unwirksamkeit der Sicherungsabrede?
(Achim Olrik Vogel)
Dokument öffnen IBR 2008, 443

Ausschluss von § 768 BGB
Leseranmerkung von RA Holger Hogrefe zu
 R 
Ausschluss von § 768 BGB: Unwirksamkeit der Sicherungsabrede?
(Achim Olrik Vogel)
Dokument öffnen IBR 2008, 443

Starre Frist bedenklich
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 R 
Vorschuss zur Mängelbeseitigung muss innerhalb eines Jahres verwendet werden!
(Martin Graf)
Dokument öffnen IBR 2008, 570

Kritik an Entscheidungen von 1993 ist unberechtigt
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 R 
Gewährleistungsbürgschaft: Verjährungseinrede bei Mängelrüge in unverjährter Zeit?
(Claus Schmitz)
Dokument öffnen IBR 2008, 447

Differenzierung zwischen Abrede "Ohne Rechnung" und Schwarzarbeit?
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 R 
Mängelhaftung des Bauhandwerkers trotz "Ohne-Rechnung-Abrede"!
(Katharina Orthmann)
Dokument öffnen IBR 2008, 431

Rückforderung des Vorschusses
Leseranmerkung von Richard Wimmer RiOLG München zu
 R 
Vorschuss zur Mängelbeseitigung muss innerhalb eines Jahres verwendet werden!
(Martin Graf)
Dokument öffnen IBR 2008, 570

Ansprüche bei „schwarz“ erbrachten Werkleistungen
Leseranmerkung von Richard Wimmer RiOLG München zu
 R 
Mängelhaftung des Bauhandwerkers trotz "Ohne-Rechnung-Abrede"!
(Katharina Orthmann)
Dokument öffnen IBR 2008, 431