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Vergaberecht
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Online seit 2014
Unglückliches Beispiel Leseranmerkung von Michael Mayer zu
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VergabeSind Schwellenwerte für Auslobungsverfahren und Baukonzessionen aufgehoben?VPR 2014, 1026 (nur online) |
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Vergabe - GrundlagenLandestariftreue- und VergabegesetzeVPR 2014, 1 Kurzaufsatz |
Online seit 2013
Wichtiger Praxishinweis Leseranmerkung von Urban zu
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Nebenangebot ungleich Variante Leseranmerkung von Urban zu
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Vergabe - Bau & ImmobilienZwei-Umschlag-Verfahren: Ein Modell für die Wertung von Bau- und Lieferleistungen?VPR 2013, 115 Kurzaufsatz ( 2 Leseranmerkungen) |
Änderung von Zuschlagskriterien Leseranmerkung von René M. Kieselmann zu
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Kein Leitsatz des Gerichts Leseranmerkung von Michael Mayer zu
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Erster Leitsatz des OLG Dresden m.E. irreführend Leseranmerkung von Dr. Christof Schwabe zu
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Vergabe - GrundlagenKorruption und Compliance in der VergaberechtspraxisVPR 2013, 57 Kurzaufsatz |
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Vergabe - NachprüfungsverfahrenRügeobliegenheit: Was müssen Bewerber und Bieter beachten?VPR 2013, 59 Kurzaufsatz |
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VergabeBeschaffung energieverbrauchsrelevanter Produkte: Energieeffizienz ist zu berücksichtigen!Besprochener Beitrag: "Ökologische Kriterien in der Vergabeentscheidung - Eine Hilfe zur vergaberechtskonformen nachhaltigen Beschaffung" von RD Michael Gaus IBR 2013, 518 |
Nebenangebote sind nicht das gleiche wie Varianten! Leseranmerkung von Urban zu
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Antwort des Verfassers auf die Leseranmerkung Wionzeck Leseranmerkung von Dr. Christof Schwabe zu
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Entscheidung der Beschwerdeinstanz Leseranmerkung von Hans Christian Schwenker zu
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Vergabe - GrundlagenDie Eignungsleihe: Effektives Mittel zur Beseitigung von Eignungsdefiziten!VPR 2013, 1 Kurzaufsatz |
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Vergabe - VOFRichtlinie für Planungswettbewerbe RPW 2013 löst RPW 2008 abVPR 2013, 3 Kurzaufsatz |
Interkommunale Zusammenarbeit,EuGH 13,6.13 Leseranmerkung von Lothar Wionzeck zu
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Beide sind Antragsgegner Leseranmerkung von Urban zu
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Auftraggebereigenschaft von berufsständischen Körperschaften Leseranmerkung von Dr. Petra Sterner zu
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Vielfalt der Ausschreibungplattformen Leseranmerkung von Dr. Ronald Schelb zu
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VergabeMindestanforderungen an Nebenangebote: Eine sinnvolle Regelung bei der Vergabe von Bauverträgen?IBR 2013, 1149 (nur online) Kurzaufsatz ( 3 Leseranmerkungen) |
BGH-Urteil Kontaminationsangaben Leseranmerkung von Prof. Dr. Klaus Englert zu
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Nichtigkeit von Verträgen bei Verletzung der Informationspflicht (Sachsen) Leseranmerkung von Dr. Markus Bach zu
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Vergabe - SektVONeue VOB/A: Die Zulassung von Nebenangeboten bei Bauausschreibungen nach VOB/A EG 2012IBR 2014, 1025 (nur online) |
"Bestimmungsfreiheit" des AG? Leseranmerkung von Dr. Matthias Krist zu
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Problematischer, als es scheint Leseranmerkung von Urban zu
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Rechtsprechung - oder doch nur Ideologie? Leseranmerkung von Dieter Carmesin zu
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Verwunderung Leseranmerkung von k.A. k.A. zu
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Online seit 2012
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VergaberechtVertragsstrafen für die Verletzung von Nebenpflichten in Landesvergabegesetzen - Rechtliche Einordnung und deren FolgenIBR 2013, 1130 (nur online) Kurzaufsatz |
Fragwürdig: Fehlende Unterscheidung hoheitliche und fiskalische Tätigkeit Leseranmerkung von Urban zu
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Praktisch bedeutungsloses Urteil des EuGH? Leseranmerkung von Michael Wiesner zu
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Das Urteil ist richtig! Leseranmerkung von HFK Rechtsanwälte LLP zu
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Anrechenbare Kosten Leseranmerkung von Urban zu
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Urheberrechtliche Werke ohne Vereinbarung der Urheberrechtsfähigkeit Leseranmerkung von Urban zu
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Nach dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) kann ein unterlegener Bieter mit §§ 102 ff. GWB den beabsichtigten Zuschlag an einen anderen Bieter überprüfen lassen. Nachprüfungsverfahren (§ 115 GWB) erfordern eine Verlängerung der Binde- und Zuschlagsfrist von oft mehreren Monaten. Der Geber des GWB als sozusagen Hüteinstanz über faire Wettbewerbsbedingungen hat es versäumt, auf dieses Problem abgestimmte Regelungen zu schaffen. Seit etwa einem Jahrzehnt bemühen sich die Gerichte darum, die Regelungslücke mit den Mitteln der Vertragsauslegung zu schließen. Zentrale Frage: Wie kann bei im (durch die Überprüfung der Vergabeentscheidung verzögerten) Zuschlagszeitpunkt die notwendige Anpassung der obsoleten Ausführungsfristen und die Anpassung der Vergütung im Vertrag untergebracht werden bei einem Vergabeverfahren, das kein Verhandeln und damit schlicht keine Änderung an den Bedingungen der Ausschreibung zulassen darf und grundsätzlich mit einem einfachen Zuschlag abschließen muss? Immer wieder kam die mit der Entscheidung OLG Hamm "Zuschlagsverzögerung, Stahlpreiserhöhung" (BauR 2007, 878) bekannt gewordene Vertragsschluss-Theorie mit ihrem bestechend wirkenden vertragsrechtlichen, aber auch vor dem Hintergrund der Besonderheiten einer öffentlichen Auftragsvergabe problematischen Lösungsansatz in den Fokus der Aufmerksamkeit. Die von vielen schon tot geglaubte Vertragsschluss-Theorie hat der Bundesgerichtshof in einer taufrischen Entscheidung wieder aufleben lassen (Urteil vom 06.09.2012 - VII ZR 193/10).
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Gedankenspiele Leseranmerkung von John Richard Eydner zu
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VergabeMuss die Vergabestelle fehlende Erklärungen und Nachweise auch ein zweites Mal anfordern?IBR 2012, 1229 (nur online) Kurzaufsatz ( 1 Leseranmerkung) |
Zuschlagsverzögerung: Die Vertragsschluss-Theorie lebt! Leseranmerkung von Bernhard Fett, Dresden zu
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VergabeTVgG-NRW: Fester "Mindestlohn" bei Tätigkeit für mehrere Auftraggeber?IBR 2012, 1226 (nur online) Kurzaufsatz |
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Im öffentlichen Vergabeverfahren müssen die Angbote die geforderten Preise enthalten (§ 13 Abs. 1 Nr. 3 VOB/A). Ein Angebot, in welchem der Bieter den Preis einer wesentlichen Position nicht angibt, ist bei der Prüfung und Wertung aus dem Vergabeverfahren auszuschließen (§ 16 Abs. 1 Nr. 1 VOB/A). In der Aufmerksamkeit der Vergabestellen stehen heute insbesondere Angebote mit auffällig hohen und auffällig niedrigen Einheitspreisen. Wenn mindestens zwei Einheitspreise diese Auffälligkeit zeigen, der eine hoch und der andere niedrig ist, denken die Prüfer sofort an die spekulative Form der Mischkalkulation. Ein Angebot, bei dem der Bieter Teile von Einheitspreisen einzelner Leistungspositionen in einer "Mischkalkulation" auf andere Leistungspositionen umgelegt hat, ist grundsätzlich von der Wertung auszuschließen, denn es benennt nicht die geforderten Preise im Sinne von § 13 Abs. 1 Nr. 3 VOB/A, so der BGH in "Mischkalkulation", BauR 2004, 1433; näher zur spekulativen Form der Mischkalkulation und dem Widerstand dagegen in Drittler, Nachträge und Nachtragsprüfung, Rdn. 325 ff.
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Kammergericht stellt die Voraussetzungen unvollständig dar Leseranmerkung von Urban zu
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Maßstab für die Gleichwertigkeit von Nebenangeboten Leseranmerkung von Bernhard Fett, Dresden zu
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VergabeVergabe von Planungsaufträgen: Auftragswert, Umbauzuschlag, AuskömmlichkeitIBR 2012, 1341 (nur online) IBR 2012, 1149 (nur online) |
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VergabeVergabe von Planungsaufträgen: Auftragswert, Umbauzuschlag, AuskömmlichkeitIBR 2012, 1149 (nur online) Kurzaufsatz Kurzaufsatz |
Keine Additionspflicht der Auftragswerte von Planungs- und Bauleistungen Leseranmerkung von Dr. Jan Jasper zu
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VergabeVergabeverordnung für die Bereiche Verteidigung und Sicherheit (VSVgV) erlassenIBR 2012, 1232 (nur online) |
OLG Saarbrücken zum Rechtsschutz unterhalb der Schwellenwerte Leseranmerkung von Dr. Matthias Krist zu
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Niedrigster Preis als alleiniges Zuschlagskriterium zulässig! UNTERSCHWELLE Leseranmerkung von Fett, Dresden zu
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Vergabe juristischer Beratungsleistungen Leseranmerkung von Bernhard Fett zu
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