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Recht am Bau | Bauvertrag

Zeige Dokumente 901 bis 950 von insgesamt 2163 - (5094 in Alle Sachgebiete)

Online seit 2014

Eigenwillige Auslegung
Leseranmerkung von Michael Mayer zu
 R 
Sanierungsarbeiten ohne Auftrag ausgeführt: Auftragnehmer erhält keine Vergütung!
(Stephan Bolz)
Dokument öffnen IBR 2014, 650

Allgemeine Geschäftskosten nein, allenfalls
Leseranmerkung von Malotki zu
 R 
Entschädigung aus § 642 BGB: Wie wird die Anspruchshöhe ermittelt?
(Thomas Krebs)
Dokument öffnen IBR 2013, 406

Überschrift muss zum konkreten Fall passen
Leseranmerkung von Stephan Bolz zu
 R 
Keine "Kombisicherheit" in AGB!
(Claus Schmitz)
Dokument öffnen IBR 2014, 346

Grad des Mißverhältnisses
Leseranmerkung von Jens Giebner zu
 R 
Werklohn 2,79-fach über Gegenwert: Vertrag sittenwidrig!
(Nina Wolber)
Dokument öffnen IBR 2014, 739

Hinüberragen der VE-Bürgschaft
Leseranmerkung von Dr. Heiko Fuchs zu
 R 
Keine "Kombisicherheit" in AGB!
(Claus Schmitz)
Dokument öffnen IBR 2014, 346

Antwort des Verfassers auf die Leseranmerkung von H. Bach
Leseranmerkung von Dr. Claus Schmitz zu
 R 
Keine "Kombisicherheit" in AGB!
(Claus Schmitz)
Dokument öffnen IBR 2014, 346

"Kombisicherheit" ist nach wie vor zulässig
Leseranmerkung von Hendrik Bach zu
 R 
Keine "Kombisicherheit" in AGB!
(Claus Schmitz)
Dokument öffnen IBR 2014, 346

 Z 
Bauvertrag

Witterungsbedingte Behinderung: Auftragnehmer kann Vertragsanpassung verlangen!


Besprochener Beitrag: "Entschädigungsansprüche des Werkunternehmers im Fall des Auftretens witterungsbedingter Stilllegezeiten?" von RA und FA für Bau- und Architektenrecht Holger Pauly
(Stephan Bolz)
Dokument öffnen IBR 2014, 587

Antwort der Verfasser zur Leseranmerkung Herr Springer
Leseranmerkung von Sven Ort; Nikolai Schirmer zu
 R 
Planungsnachträge von Paketanbietern - Honorarermittlung nach VOB/B?
(Sven Ort; Nikolai Schirmer)
Dokument öffnen IBR 2015, 1019 (nur online)

 Z 
Bauvertrag

Funktionalität technisch nicht herstellbar: Vertragsanpassung vor Unmöglichkeit!


Besprochener Beitrag: "Funktion und Unmöglichkeit im Bauvertragsrecht, zugleich Anmerkung zu BGH, Urteil vom 08.05.2014 - VII ZR 203/11" von RA Dr. Stefan Althaus
(Achim Olrik Vogel)
Dokument öffnen IBR 2014, 588

Der Ansatz des OLG Frankfurt ist zutreffend.
Leseranmerkung von Dr. Achim Mundt zu
 R 
Andere als vereinbarte Abdichtungsbahn eingebaut: Leistung mangelfrei ausgeführt!
(Friedhelm Weyer)
Dokument öffnen IBR 2014, 597

Ingenieurstunde und Honorarstundensatz
Leseranmerkung von Dipl.-Ing., Dipl.Wirtsch.Ing. Helmut Springer zu
 R 
Planungsnachträge von Paketanbietern - Honorarermittlung nach VOB/B?
(Sven Ort; Nikolai Schirmer)
Dokument öffnen IBR 2015, 1019 (nur online)

 K 
Bauvertrag

Planungsnachträge von Paketanbietern - Honorarermittlung nach VOB/B?


(Kurzaufsatz von Sven Ort; Nikolai Schirmer)
Dokument öffnen IBR 2015, 1019 (nur online) Dokument öffnen IBR 2014, 1165 (nur online) (Dokument öffnen 2 Leseranmerkungen)

 L 
Bauvertrag

Die VOB/B als Grundlage der Honorarermittlung für Planungsnachträge in gemischten Verträgen?


(Sven Ort; Nikolai Schirmer)
Dokument öffnen IBR 2014, 1165 (nur online) Dokument öffnen Kurzaufsatz Dokument öffnen Kurzaufsatz

Angemessene Gewährleistungssicherheit
Leseranmerkung von Jürgen Ripke zu
 R 
Übersicherung bei 8% Gewährleistungssicherheit in AGB!
(Jürgen Ripke)
Dokument öffnen IBR 2014, 22

Angemessene Mängelsicherheit
Leseranmerkung von Jürgen Ripke zu
 R 
Keine "Kombisicherheit" in AGB!
(Claus Schmitz)
Dokument öffnen IBR 2014, 346

 K 
Bausicherheiten

Uneingeschränkter Verzicht auf Einrede der Anfechtung ist unwirksam


(Kurzaufsatz von Jürgen Ripke)
Dokument öffnen IBR 2015, 1016 (nur online)

Pflichten des Kaufmanns, Beibringungsgrundsatz, Beweislast und google
Leseranmerkung von Dr. Maximilian Jahn zu
 R 
Wie ist ein "frei" gekündigter Werkvertrag abzurechnen?
(Maximilian R. Jahn)
Dokument öffnen IBR 2014, 610

Autor hat das Problem nicht verstanden
Leseranmerkung von Hendrik Bach zu
 R 
Wie ist ein "frei" gekündigter Werkvertrag abzurechnen?
(Maximilian R. Jahn)
Dokument öffnen IBR 2014, 610

Zu pauschal
Leseranmerkung von Dr. Maximilian Jahn zu
 R 
Wie ist ein "frei" gekündigter Werkvertrag abzurechnen?
(Maximilian R. Jahn)
Dokument öffnen IBR 2014, 610

Gericht unterstützt "Abzockerei"
Leseranmerkung von Hendrik Bach zu
 R 
Wie ist ein "frei" gekündigter Werkvertrag abzurechnen?
(Maximilian R. Jahn)
Dokument öffnen IBR 2014, 610

Aufgabe der bisherigen Rechtsprechung?
Leseranmerkung von Thomas Spirk zu
 R 
Mängelbeseitigung unmöglich: Auftraggeber kann ausschließlich Schadensersatz verlangen!
(Harald Pott)
Dokument öffnen IBR 2014, 405

BGH: Uneingeschränkter Verzicht auf Einrede der Anfechtung ist unwirksam
Leseranmerkung von Jürgen Ripke zu
 R 
Verzicht auf § 770 Abs. 1 in Allgemeinen Geschäftsbedingungen wirksam!
(Jörg Mayr)
Dokument öffnen IBR 2014, 1117 (nur online)

Keine Prüfungspflicht des Bürgen
Leseranmerkung von Jürgen Ripke zu
 R 
Bürge muss die (Un-)Wirksamkeit der Sicherungsabrede nicht prüfen!
(Tobias Rodemann)
Dokument öffnen IBR 2014, 605

Kostenangaben in Bauschadensgutachten: Von "Angsthasen" bis "Gauklern"
Leseranmerkung von Peter-Andreas Kamphausen zu
 R 
Kostenangaben in Bauschadensgutachten
(Matthias Zöller)
Dokument öffnen IBR 2014, 523

 S 
Bautechnik

Kostenangaben in Bauschadensgutachten


Sachverständigenbericht von Dipl.-Ing. Matthias Zöller, Architekt und ö.b.u.v. Sachverständiger, Neustadt/Weinstraße
Dokument öffnen IBR 2014, 523 (Dokument öffnen 1 Leseranmerkung)

 B 
Vertragsauslegung - Begriffswirrwarr

In seinem Beschluss vom 10.04.2014 - VII ZR 144/12 (IBR 2014, 328 = NZBau 2014, 427) fasst der Bundesgerichtshof diesen Leitsatz:
Enthält die Leistungsbeschreibung nach einer Unterposition einen Vermerk, wonach in die "Positionen dieses Unterloses" bauzeitliche Verbaue einzurechnen sind und folgen sodann weitere (Unter-)Positionen, ohne dass die Verbaue darin erneut erwähnt werden, kann für ihre Ausführung keine zusätzliche Vergütung verlangt werden.
Das gelte auch dann, wenn es sich bei den Verbaumaßnahmen um Besondere Leistungen im Sinne der VOB/C handele. Die Klägerin machte geltend, die für die Arbeiten nach den Untertiteln 4.4, 4.7 und 4.10 notwendig gewesenen Verbaue seien besondere, im Leistungsverzeichnis nicht besonders erwähnte Leistungen, die gesondert zu vergüten seien, und verlangte zusätzliche Vergütung in Höhe von 118.562,58 Euro. Der Auftraggeber (Beklagter) lehnte ab. Das Gericht hatte den Vertrag auszulegen. Es hatte das BauSoll zu erkennen ... und scheint im Begriffswirrwarr untergegangen zu sein.
[mehr ...]
Dokument öffnen Blog-Eintrag

Sachverständiger für Bauverträge?
Leseranmerkung von Dr. Heiko Fuchs zu
 N 
VPB: Baustelleneinrichtung oft auf Kosten des Bauherrn
Dokument öffnen Nachricht

Wo ist das Problem?
Leseranmerkung von Uwe Luz zu
 N 
VPB: Baustelleneinrichtung oft auf Kosten des Bauherrn
Dokument öffnen Nachricht

2 U 155/12 OLG Celle
Leseranmerkung von Hans Christian Schwenker zu
 R 
Verlängerter Geräteeinsatz: Mehrkostennachweis ohne Vertragskalkulation?
(Peter Koeleman)
Dokument öffnen IBR 2013, 1163 (nur online)

2 U 155/12 OLG Celle
Leseranmerkung von Hans Christian Schwenker zu
 R 
Kraneinsatz: Miet-, Dienst- oder Werkvertrag?
(Peter Koeleman)
Dokument öffnen IBR 2013, 183

 Z 
Bauvertrag

Keine Entschädigung nach § 642 BGB für verzugsbedingte Mehrkosten!


Besprochener Beitrag: "Der Entschädigungsanspruch aus § 642 BGB" von Dr. Thomas Hartwig
(Stephan Bolz)
Dokument öffnen IBR 2014, 455

 Z 
Bauvertrag

Wie lassen sich die "allgemein anerkannten Regeln der Technik" konkretisieren?


Besprochener Beitrag: "Konkretisierung der "allgemein anerkannten Regeln der Technik" - insbesondere außerhalb von schriftlichen technischen Regelwerken" von RiOLG Dr. Mark Seibel
(Michael Gross)
Dokument öffnen IBR 2014, 456

Meisterbrief für Dachdecker
Leseranmerkung von Rainer Thesen zu
 N 
Resolution für die Meisterpflicht im Dachdeckerhandwerk verabschiedet
Dokument öffnen Nachricht

Höhe der Mehrvergütung nach § 2 Absatz 5
Leseranmerkung von Hendrik Bach zu
 R 
Planung nicht rechtzeitig vorgelegt: Mehrkosten können kalkulatorisch abgerechnet werden!
(Stephan Bolz)
Dokument öffnen IBR 2014, 466

Irritierende Berechnung der Hemmung im Urteil
Leseranmerkung von Urban zu
 R 
Wann beginnt im VOB-Vertrag die Verjährung der Schlussrechnungsforderung?
(René Ritter)
Dokument öffnen IBR 2014, 465

Kein Anspruch auf Berücksichtigung!
Leseranmerkung von Dr. Heiko Fuchs zu
 R 
Gestörter Bauablauf: Auftraggeber kann keine Vertragsstrafe verlangen!
(Andreas Berger)
Dokument öffnen IBR 2014, 468

Kompatibilität mit früheren Entscheidungen?
Leseranmerkung von Dr. Heiko Fuchs zu
 R 
Mängelbeseitigung unmöglich: Auftraggeber kann ausschließlich Schadensersatz verlangen!
(Harald Pott)
Dokument öffnen IBR 2014, 405

 S 
Bautechnik

Rissfreie Putze? Zur Vertragsauslegung durch Sachverständige


Sachverständigenbericht von Dipl.-Ing. Matthias Zöller, Architekt und ö.b.u.v. Sachverständiger, Neustadt/Weinstraße
Dokument öffnen IBR 2014, 389

Sachverhaltsprüfung erforderlich
Leseranmerkung von Jürgen Ripke zu
 R 
Auftragnehmer zieht nicht vor Gericht: Kautionsversicherer darf ohne Prüfung zahlen!
(Tobias Rodemann)
Dokument öffnen IBR 2014, 478

OLG Brandenburg lässt die Rechtsprechung des BGH außer Acht
Leseranmerkung von Dr Olaf Steckhan zu
 R 
Gegenständlich beschränkte oder Zeitbürgschaft?
(Claus Schmitz)
Dokument öffnen IBR 2014, 416

Baubetriebliche Sachverständigengutachten zur Rechnungsstellung?
Leseranmerkung von Urban zu
 R 
Mehrforderungen wegen gestörten Bauablaufs: Sachverständigenkosten werden nicht erstattet!
(Stephan Bolz)
Dokument öffnen IBR 2014, 395

Verjährung des Anspruches aus einer Gewährleistungsbürgschaft
Leseranmerkung von Jürgen Ripke zu
 R 
Gegenständlich beschränkte oder Zeitbürgschaft?
(Claus Schmitz)
Dokument öffnen IBR 2014, 416

 B 
Berechnung der Verjährungsfrist bei gleichzeitiger Hemmung und Neubeginn der Verjährung
Von Dr. Friedhelm Weyer

Seit dem BGH-Urteil vom 23.11.1989 (VII ZR 313/88, NJW 1990, 826 = BauR 1990, 212) ist geklärt, dass dann, wenn eine Unterbrechung der Verjährung zugleich mit deren Hemmung eintritt, die neue Verjährungsfrist erst vom Ende der Hemmung an läuft. Eine solche Situation ergibt sich in der Baupraxis häufig, vor allem wenn ein Auftragnehmer im Einverständnis mit dem Auftraggeber einen Mängelbeseitigungsversuch unternimmt. Denn dann wird die Verjährung der Mängelansprüche gemäß § 203 BGB durch Verhandlungen gehemmt und zugleich ergibt sich aus der Vornahme der Mängelbeseitigungsarbeiten in der Regel ein Anerkenntnis der Mängelansprüche, welches nach § 212 Abs.1 Satz 1 BGB jetzt zu einem Neubeginn der Verjährung führt (näher dazu Weyer in Kapellmann/Messerschmidt, VOB, 4.Aufl. 2013, § 13 VOB/B Rdn.168-179, 200). Dass die zum alten Recht ergangene Rechtsprechung nach neuem Recht auf das Zusammentreffen von Hemmung und Neubeginn der Verjährung übertragen werden kann, wird neuerdings von Derleder/Kähler (NJW 2014, 1617-1622) bestritten.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

Wo sind "Besondere Leistungen" anzugeben?
Leseranmerkung von Malotki zu
 R 
Besondere Leistungen gemäß VOB/C werden nicht immer zusätzlich vergütet!
(Stephan Bolz)
Dokument öffnen IBR 2014, 328

Herstellerrichtlinien und aRdT
Leseranmerkung von Michael Simon zu
 R 
Ausführung entgegen der Herstellerrichtlinie: Verschwiegene Arglist?
(Steffen Linse)
Dokument öffnen IBR 2014, 1066 (nur online)

Gesamtschuldnerausgleich
Leseranmerkung von Christian Meier zu
 R 
Schwarzarbeit wird nicht bezahlt!
(Günther Jansen)
Dokument öffnen IBR 2014, 327

 B 
Photovoltaikanlagen: Verjährung von Mängelansprüchen in 2 oder 5 Jahren?
Von Dr. Friedhelm Weyer

Die damit angesprochene juristische Problematik konzentriert sich nach Lakkis (NJW 2014, 829) auf die Frage, ob Photovoltaikanlagen als Bauwerke einzuordnen sind. Denn lediglich dann verjähren Mängelansprüche sowohl nach Kaufrecht (§ 438 Abs.1 Nr.2 BGB) als auch nach Werkvertragsrecht (§ 634a Abs.1 Nr.2 BGB) in fünf Jahren. Selbst darüber hinaus haben Entscheidungen zum Thema Photovoltaikanlagen und Bauwerke Konjunktur. So befassten sich damit jüngst sogar der Vergabesenat des OLG Düsseldorf (IBRRS 2014, 1345 = VPR 2014, 2833) und der BFH (IBRRS 2014, 1381). Hier sollen jedoch zwei zivilrechtliche Entscheidungen im Mittelpunkt der Überlegungen stehen: Das Urteil des BGH vom 09.10.2013 (VIII ZR 318/12, IBR 2014, 110 = NJW 2014, 845) und das Urteil des OLG München vom 10.12.2013 (9 U 543/12 Bau, IBR 2014, 208 = NJW 2014, 867). Die heute veröffentlichte Entscheidung des OLG Naumburg vom 20.02.2014 (1 U 86/13, IBRRS 2014, 1388) bringt nicht Neues und deshalb die Diskussion nicht weiter.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

 B 
Berechnung der Mehrkosten bei Zuschlagsverzögerung; weiter: unseliges Prinzip der linearen Preisfortschreibung bei Nachträgen

In seiner Entscheidung vom 28.06.2012 (16 U 831/11) führt das OLG Dresden für einen Fall "Zuschlagsverzögerung mit Bauzeitverschiebung" plastisch und den einschägigen Entscheidungen des Bundesgerichtshofs folgend aus, wie der Auftragnehmer die Mehrkosten aus Zuschlagsverzögerung in Anlehnung an das Recht des § 2 Abs. 5 VOB/B vorzutragen hat. Ich fasse die Grundzüge der Entscheidung zusammen, um anschließend auf Preisfortschreibung allgemeiner einzugehen.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

 Z 
Bauvertrag

Mehrkosten aufgrund von Mengenmehrungen sind anzukündigen!


Besprochener Beitrag: "Die Bedeutung des § 650 BGB für Rechtsfolgen erheblicher Mengenabweichungen beim Einheitspreisvertrag" von RA und FA für Bau- und Architektenrecht Dr. Paul Popescu
(Stephan Bolz)
Dokument öffnen IBR 2014, 321