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Kollege Breitenbach hat Recht! Leseranmerkung von Martin Klimesch zu
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BauvertragLeistung wird vor Abnahme beschädigt: Im VOB-Vertrag muss der Auftraggeber zahlen!Besprochener Beitrag: "Erfüllung der Schutzpflichten nach § 4 V VOB/B: Vergütungsgefahr bei Auftraggeber!" von RA und FA für Bau- und Architektenrecht Robert Sprajcar, RA Dr. Jakob Brugger IBR 2014, 64 ( 1 Leseranmerkung) |
"Politisch nicht korrekt" Stellungnahme des Autors (Ulrich C. Mettler) zu
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Was ist "politisch nicht korrekt"? Leseranmerkung von Martin Klimesch zu
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OLG Koblenz 10 U 344/13 Leseranmerkung von Hans Christian Schwenker zu
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Architekten und IngenieureHonorarnachträge nach § 10 HOAI 2013: Voraussetzungen und RechtsfolgenBesprochener Beitrag: "Das Honorar für Änderungs- und Zusatzleistungen nach der HOAI 2013" von RA und FA für Bau- und Architektenrecht Prof. Dr. Burkard Messerschmidt IBR 2014, 66 |
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GewerberaummieteAufklärungspflicht des Gewerberaummieters über politische Gesinnung und Betätigung?IMR 2014, 45 Kurzaufsatz ( 2 Leseranmerkungen) |
Unsäglich ! Leseranmerkung von Thomas Spirk zu
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Mindermeinung im Ergebnis nicht zutreffend Leseranmerkung von Dr. Heiko Fuchs zu
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Architekten und IngenieureStufenvertrag: Zeitpunkt des Vertragsschlusses bestimmt anzuwendende Honorarordnung!Besprochener Beitrag: "Zu den Auswirkungen einer HOAI-Novelle auf sukzessiv geschuldete Leistungen" von RA Christian Kuhn IBR 2014, 65 ( 1 Leseranmerkung) |
Ist ja herrlich Stellungnahme des Autors (Dr. Tobias Hänsel) zu
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Unglückliches Beispiel Leseranmerkung von Michael Mayer zu
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VergabeSind Schwellenwerte für Auslobungsverfahren und Baukonzessionen aufgehoben?VPR 2014, 1026 (nur online) |
Zum Füttern von Wildtieren Leseranmerkung von Hans-Joachim Weber zu
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Vergabe - GrundlagenLandestariftreue- und VergabegesetzeVPR 2014, 1 Kurzaufsatz |
Revisionsentscheidung Leseranmerkung von Hans Christian Schwenker zu
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Füttern von Vögeln zulässig! (Überschrift mißverständlich) Leseranmerkung von Martin Klimesch zu
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Eine sehr gute Frage! Leseranmerkung von Stephan Bolz zu
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OLG nicht überzeugend wg. HOAI-Systembrüchen und BGH Leseranmerkung von Michael Wiesner zu
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Beitrag Leseranmerkung von Volker Hafkesbrink zu
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Fehler korrigiert Leseranmerkung von Stephan Bolz zu
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Beitrag zu OLG Düsseldorf, Urteil vom 25.10.2013 - 22 U 21/13 Leseranmerkung von Thomas Weiler zu
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Füttern heimischer Wildtiere zulässig! Leseranmerkung von Martin Klimesch zu
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Online seit 2013
Allgemeine Geschäftskosten ja, aber ...... Leseranmerkung von Volker Schmuck zu
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BauvertragZweckwidrige Verwendung von BaugeldBesprochener Beitrag: "BauFordSiG: Verunsicherung statt Sicherung" von RA und FA für Bau- und Architektenrecht Stefan Illies IBR 2014, 1000 (nur online) |
Geltendmachung des Vorauszahlungsanspruchs nach Abrechnungsreife Leseranmerkung von RiAG Hanau Dr. Kai Zehelein zu
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WohnraummieteAnspruch eines Mieters gegen einen anderen Mieter wegen eines Wasserschadens an Decken und WändenIMR 2014, 1 Kurzaufsatz |
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BautechnikGefälleloses Flachdach: Ja, aber ... Der offensichtlich unausrottbare Streit über gefällelose DächerSachverständigenbericht von Dipl.-Ing. Matthias Zöller, Architekt und ö.b.u.v. Sachverständiger, Neustadt IBR 2014, 1 |
Übertragbarkeit auf die HOAI 2013 und Tücken in der Mindestsatzberechnung Leseranmerkung von Timo Nossek zu
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Zustimmmung! Leseranmerkung von Martin Klimesch zu
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Diese Frage stellt sich mir bei der Lektüre des Aufsatzes von Breyer, Bauzeitliche Folgen aus geänderten und zusätzlichen Leistungen gemäß §§ 2 Abs. 5 und 2 Abs. 6 VOB/B, BauR 2013, 1924, besprochen von Bolz in IBR 2014, 2036. Zunächst: Ja, Leistungsänderungen und Zusatzleistungen können sich im Bauablauf behindernd zeigen. Das ist zwar keine zwangsläufige Folge. Aber es ist eine (vom Auftragnehmer nachzuweisende) mögliche Folge. Breyer meint jedoch, eine geänderte/zusätzliche Leistung sei nicht als Behinderung i. S. von § 6 Abs. 2, 4 VOB/B anzusehen. Meine im Titel dieses Blog-Eintrags gestellte Frage hängt sich in der Begründung dieser Auffassung Breyers am Begriff der Auftraggeberanordnung auf. Nach Breyer habe ein Auftraggeber seine Anordnung nach § 1 Abs. 3 oder 4 VOB/B immer zu "vertreten". Im Rechtssinn ist Vertreten allerdings gleichzusetzen mit Verschulden. Das führt zu einer Irritation in Breyers Sicht auf die VOB/B. So ist für mich der ...
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Übertragbarkeit auf HOAI 2013 Leseranmerkung von Dr. Heiko Fuchs zu
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BauprodukteUmsetzung des neuen EU-BauproduktenrechtBesprochener Beitrag: "Das neue Bauproduktenrecht - Bekanntes, Neues, Ungeklärtes" von Prof. Dr. Claudius Eisenberg IBR 2014, 6 |
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Bauinsolvenz§ 648a BGB-Sicherheit ist kein Insolvenzgrund!Besprochener Beitrag: "Bauhandwerkersicherung (§ 648a BGB) als Insolvenzgrund?" von RA Frank R. Primozic, RAin Christina Brugugnone IBR 2014, 5 |
Nicht im Sinne des Leitsatzes 2 verallgemeinerungsfähige Begründung Leseranmerkung von Timo Nossek zu
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GewerberaummietrechtBedeutung des § 940a Abs. 2 ZPO für GewerberaummietverhältnisseIMR 2014, 3 |
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BauvertragÄnderungs- und Zusatzleistungen sind keine Behinderungen!Besprochener Beitrag: "Bauzeitliche Folgen aus geänderten und zusätzlichen Leistungen gemäß §§ 2 Abs. 5 und 2 Abs. 6 VOB/B" von RA und FA für Bau- und Architektenrecht Dr. Wolfgang Breyer IBR 2014, 4 |
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SachverständigeRechtsfragen bei der Bauteilöffnung durch SachverständigeBesprochener Beitrag: "Bauteilöffnung durch gerichtlichen Sachverständigen: Befugnis, Anweisung und Haftung" von RiOLG a. D. Karl Praun IBR 2014, 7 |
Nachlesbare Vereinbarung der Parteien? Leseranmerkung von Dr. Heiko Fuchs zu
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IBR 2013/678 Leseranmerkung von Prof. Dr. Klaus Englert zu
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Bindefrist maximal 4 Wochen? Leseranmerkung von Volker Hafkesbrink zu
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Und was gilt beim Stufenvertrag des Architekten? Leseranmerkung von Dr. Heiko Fuchs zu
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BauvertragBeschleunigungsanordnung: Auftragnehmer schuldet keinen Beschleunigungserfolg!Besprochener Beitrag: "Beschleunigungsvereinbarungen, Beschleunigungsanordnungen - Rechtsfolgen" von VorsRiOLG a. D. Karl-Heinz Keldungs IBR 2014, 3 |
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BauvertragVerkürzte Prüffrist nach § 16 VOB/B 2012: "Rückwirkung" für Altfälle gegenüber öffentlichen Auftraggebern?IBR 2014, 1004 (nur online) |
IBR 2013, 569 Stellungnahme des Autors (Dr. Helmut Redeker) zu
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OVG Rheinland-Pfalz IBR 2013, 569 Leseranmerkung von Dr. Franz-Peter Gallois zu
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Unrealistischer Ansatz Leseranmerkung von Urban zu
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Wer suchet, wird nicht finden. Leseranmerkung von Uwe Luz zu
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Unzulässige Übersicherung von 8 % Gewährleistungssicherheit Leseranmerkung von Jürgen Ripke zu
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In der Praxis sind sich die Parteien immer wieder darin uneins, wie das hypothetische Kosten-Soll lautet. Wenn der Auftragnehmer in seinem Nachweis der Mehrkosten infolge Zuschlagsverzögerung etwa anführt,
Blog-Eintrag "es [würden] insbesondere die Preisänderungen ermittelt, die sich aus den Änderungen der Kosten in der Urkalkulation"ergeben hätten, und meint, die unauskömmliche Kostengröße aus der Urkalkulation sei das Soll für den Soll-Ist-Vergleich, beißt er beim Auftraggeber regelmäßig auf Granit. Ich meine: Er beißt zu Recht auf Granit. Denn er versucht, ein in der Kalkulation angelegtes Defizit über den Nachtrag auszugleichen. [mehr ...] |