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Artenschutz umgangen! Leseranmerkung von Martin Klimesch zu
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VOB/A - VOB/BUnnötige Zulagepositionen in LeistungsverzeichnissenIBR 2010, 1232 (nur online) |
@ Anmerkung Alpers: Leseranmerkung von Martin Klimesch zu
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Anspruch auf erstmalige Herstellung ebenfalls unverjährbar? Leseranmerkung von Matthias Alpers zu
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Erstmalige Herstellung ist lediglich Unterfall der Instandsetzung! Leseranmerkung von Martin Klimesch zu
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Gewerbesteuer für freie Berufe? Leseranmerkung von Uwe Luz zu
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BGH VIII ZR 104/09 nicht einschlägig (zur Anmerkung Klimesch) Leseranmerkung von Matthias Alpers zu
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Entscheidung ist falsch! Leseranmerkung von Martin Klimesch zu
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Bedeutung für die Praxis? Leseranmerkung von Ilko-M. Mauruschat zu
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Algenurteil Kommentar Leseranmerkung von Werner Loch zu
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Verjährung von Architektenhonorar Leseranmerkung von Kay Prochnow zu
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BauvertragMängelhaftung: Vorunternehmer ist Erfüllungsgehilfe des Auftraggebers!IBR 2010, 603 |
Sicherungsanspruch JA! Leseranmerkung von Dietmar Scholz zu
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VOB/A - VOB/BAnsprüche der Bauunternehmer bei verzögerten Vergabeverfahren und überholten AusführungsfristenIBR 2010, 1231 (nur online) |
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HOAIZur Anwendung des § 41 HOAI 2009 - Besondere Grundlagen des HonorarsIBR 2010, 1428 (nur online) IBR 2010, 1230 (nur online) |
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HOAIZur Anwendung des § 41 HOAI 2009 - Besondere Grundlagen des HonorarsIBR 2010, 1230 (nur online) Kurzaufsatz |
Was macht ein Bauleiter? Leseranmerkung von Dr. Achim Mundt zu
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HOAIWiederholte Grundleistungen und Alternativen führen zur Anwendung der HOAI 2009!IBR 2010, 1429 (nur online) IBR 2010, 1229 (nur online) |
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HOAIWiederholte Grundleistungen und Alternativen führen zur Anwendung der HOAI 2009IBR 2010, 1229 (nur online) Kurzaufsatz |
Prüfstatiker haftet nicht nach Werkvertragsrecht Leseranmerkung von Reinhard Krämer zu
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Nicht Wegfall, aber Reduzierung des Sicherungsanspruchs. Leseranmerkung von Rechtsanwalt Walther Leitzke zu
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Kein Versicherungsschutz für Schäden an beigestelltem Material des AG Leseranmerkung von Daniel Rosandic-Bruns zu
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Ergänzung zur Anmerkung von Volker Hinkl Leseranmerkung von RiOLG Wimmer zu
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Unzutreffende Mängelrüge Leseranmerkung von Volker Hinkl zu
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Beitrag/Praxishinweis Leseranmerkung von Volker Hafkesbrink zu
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Mängelbeseitigungskosten Stellungnahme des Autors (Katharina Orthmann) zu
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§ 648 a BGB n.F. Sicherheitsleistung trotz Vertragskündigung Leseranmerkung von Reinhard Krämer zu
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§ 648a BGB; zur Leseranmerkung Leseranmerkung von RiOLG Richard Wimmer zu
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§ 648a BGB Sicherheitsleistung vor Erbringung v. Mängelbeseitigungsarbeiten Leseranmerkung von Reinhard Krämer zu
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In seinem Beitrag vom 08.09.2010 "Wie werden Mehrkosten bei verzögertem Zuschlag berechnet?" (IBR 2010, 551) macht von Rintelen erneut darauf aufmerksam, wie sich der Bundesgerichtshof die Mehrkostenermittlung aufgrund verzögerten Zuschlags und infolge dessen verschobener Bauzeit vorstellt. Die Mehrkosten lassen sich nicht etwa durch einen bloßen Vergleich der kalkulierten Preise mit den tatsächlich gezahlten Preisen ermitteln. Sondern der interessierte Auftragnehmer muss die Differenz aus den unter der Wirkung der Zuschlagsverzögerung entstandenen tatsächlichen Kosten und den hypothetisch tatsächlichen Kosten unter Hinwegdenken des Ereignisses "Zuschlagsverzögerung" bilden. Die hypothetisch tatsächlichen Kosten sind jene, die er in dem lt. Ausschreibung vorgesehenen Ausführungszeitraum hätte aufwenden müssen.
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HOAIHOAI 2009: Derzeit keine Baukostenvereinbarung nach § 6 Abs. 2 HOAI 2009, wenn die Planungsleistung nach RBBau beauftragt wirdIBR 2010, 1227 (nur online) |
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BautechnikHygieneprobleme in neuen Wohnungen?Sachverständigenbericht von Dipl.-Ing. Matthias Zöller, Architekt und ö.b.u.v. Sachverständiger für Schäden an Gebäuden, Neustadt/Weinstraße IBR 2010, 547 |
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HOAIHOAI 2009: Zum Verhältnis von § 11 Abs. 1 Satz 2 und 3 zu § 11 Abs. 2 HOAI 2009IBR 2010, 1431 (nur online) ( 1 Leseranmerkung) |
Heranziehung und Überprüfung der Abrechnungsunterlagen Leseranmerkung von Jutta Wittler zu
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Konsequenz wäre wünschenswert: "der Räuber ... der Mörder" Leseranmerkung von Dr. Rainer Koch zu
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HOAIHonorarermittlung für Leistungen bei VerkehrsanlagenIBR 2010, 1189 (nur online) |
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Kündigt der Auftraggeber eines Bauvertrags diesen in Teilen oder insgesamt ohne sogenannten wichtigen Grund wie etwa bei Terminverzug in der Ausführung, so kann dem Auftragnehmer für das gekündigte Auftragsvolumen bekanntlich die vereinbarte Vergütung abzüglich der erspaten Kosten und der Erlöse aus "echten" Füllaufträgen zustehen. Es ist umstritten, ob der Lohnkostenanteil im Preis der gekündigten Leistung im Sinne der §§ 649 BGB, 8 Abs. 1 VOB/B erspart ist, wenn und soweit der Auftragnehmer die betreffenden Arbeitnehmer in deren Arbeitszeit- und Entgeltkonten (kurz: Ausgleichskonten) angesammelte Überstunden "abbummeln" lässt. Hier ein starkes Argument, das dagegen spricht; Maurer hat es in seiner Leseranmerkung unter dem treffend zugespitzten Titel "Ersparte Aufwendungen durch Griff in fremde Ausgleichskonten?" (IBR 2009, 442) jüngst bekräftigt.
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AG München bekommt Schützenhilfe! Leseranmerkung von Martin Klimesch zu
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HOAIProblem: Abgrenzung zwischen Umbauten/Modernisierungen und Instandsetzungen am Beispiel "Kanalsanierung"IBR 2010, 1188 (nur online) |
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HOAIDie Vergütung der Verfahrens- und Prozesstechnik in der HOAI 2009IBR 2010, 1187 (nur online) Kurzaufsatz |
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HOAIDie Vergütung der Verfahrens- und Prozesstechnik in der HOAI 2009IBR 2010, 1432 (nur online) IBR 2010, 1187 (nur online) |
Ersparte Aufwendungen durch Griff in fremde Ausgleichskonten? Leseranmerkung von Michael Maurer zu
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Klarstellung: zum Nachteil des Vertragspartners des Verwenders! Leseranmerkung von Daniel Rosandic-Bruns zu
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HOAIHOAI 2009: Wegfall des § 23 HOAI a.F. - Konsequenzen am Beispiel von Um- und ErweiterungsbautenIBR 2010, 1186 (nur online) |
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Baubetriebsgutachten zur Darlegung etwa der zeitlichen und monetären Folgen von nach Tatsache und Dauer bewiesenen Behinderungen kommen sowohl in der außergerichtlichen Auseinandersetzung wie auch im Zivilprozess eine enorme Bedeutung zu. Eine der umstrittensten Fragen im Claimmanagement ist diese: Sind die Kosten für ein notwendiges baubetriebliches Gutachten zum Nachweis von Ansprüchen aus einem gestörten Bauablauf zu ersetzen? Muss der Auftraggeber als Anspruchsgegner die Kosten für ein Privatgutachten zum Nachweis bspw. der anspruchsausfüllenden Kaualitäten tragen, wenn und soweit er Behinderungsereignisse und deren Wirkungen in seinem Risikobereich nachweislich zu verantworten hat? Er muss! Und zwar in einer Auseinandersetzung vor Gericht und auch außerprozessual.
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HOAIHOAI 2009: Zur Anwendung des § 11 Abs. 1 HOAI n.F. bei Anlagen der Technischen AusrüstungIBR 2010, 1185 (nur online) ( 1 Leseranmerkung) |
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WohnungseigentumMangelbeseitigungsanspruch auch beim Wohnungseigentum unverjährbar?IMR 2010, 360 ( 3 Leseranmerkungen) |
Umgehung im Sinne von § 648a Abs. 7 BGB? Leseranmerkung von Martin Braukmann zu
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Grundsätzlich nach dem zu erwartenden Schaden bemessen Leseranmerkung von Urban zu
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Ein ausländischer Sender reicht aus! Leseranmerkung von Martin Klimesch zu
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