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Recht am Bau | Bauvertrag
Zeige Dokumente 1601 bis 1650 von insgesamt 2195 - (5142 in Alle Sachgebiete)
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Leitsatz missverständlich Leseranmerkung von Walther Leitzke zu
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Unverhältnismäßigkeit der Mangelbeseitigung Leseranmerkung von Peter-Andreas Kamphausen zu
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Erstattungsfähigkeit ist sachgerecht Stellungnahme des Autors (Dr. Klaus Waldmann) zu
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Privatgutachterkosten grundsätzlich erstattungsfähig? Leseranmerkung von Walther Leitzke zu
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Einzelfallentscheidung im Widerspruch zur h.M. Leseranmerkung von Dr. Achim Mundt zu
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Dass Anwaltsorganisationen durch Hinweise auf Lebenssachverhalte, die einen besonderen anwaltlichen Beratungsbedarf begründen, Werbung für das Beratungsangebot ihrer Mitglieder betreiben, ist sicherlich eines ihrer berechtigten Anliegen. Handelt es sich bei einem erheblichen Teil dieser Mitglieder um Fachanwälte, sollte die Qualität solcher Hinweise aber den hohen Erwartungen entsprechen, welche das umworbene Publikum gerade an Fachanwälte stellt. Das scheint bei einer kürzlichen Mitteilung der ARGE Baurecht nicht ausreichend bedacht worden zu sein.
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BautechnikVom Sturm zerlegt: Pool-Cabriolet auf einer Penthouse-TerrasseSachverständigenbericht von Dipl.-Ing. (FH) Michael Probst, Architekt, ö.b.u.v. Sachverständiger für Bauschäden, Mainz IBR 2009, 495 |
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BauvertragÄnderung des BauFordSiG ist in Kraft getreten!IBR 2009, 501 |
Anwendungsbereich des § 641 Abs. 3 BGB Leseranmerkung von Bernd Knipp zu
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Vorgabe eines Verzichts auf die Einreden gem. § 768 unwirksam Leseranmerkung von Jürgen Ripke zu
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BauvertragAlle gegen einen! Ist auch der Arbeitnehmer durch das BauFordSiG geschützt?IBR 2009, 1190 (nur online) |
Anmerkung zu BGH, XI ZR 145/08 v. 16. Juni 2009 Leseranmerkung von Dr. Karl-Heinz Inhuber zu
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Abgebaute Überstunden lassen sich nicht in ersparte Kosten ummünzen. Leseranmerkung von Dr. Matthias Drittler zu
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BGH, Urteil vom 16.06.09 - keine Teilbarkeit einer GW-Sicherungsabrede Leseranmerkung von Jürgen Ripke zu
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Eine ordnungsgemäß ersetzte Barsicherheit muss effektiv ausgezahlt werden! Leseranmerkung von Jürgen Ripke zu
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B |
In einem Kurzaufsatz in ibr-online (Werkstattbeitrag vom 06.07.2009) befassen sich Knipp/Schellenberg mit dem neuen § 632a BGB. Sie bezeichnen es als unklar, ob dessen Abs. 1 Satz 3 auch bei Vorliegen unwesentlicher Mängel Anwendung findet. Zudem machen sie Andeutungen, dass die Darlegungs- und Beweislast anders als nach der bisherigen BGH-Rechtsprechung zu beurteilen sein dürfte. Man sollte jedoch keine Probleme suchen, wo es eigentlich keine gibt.
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BauvertragDer neue § 632a BGB: Keine Abschlagszahlungen bei wesentlichen Mängeln - kann das richtig sein?IBR 2009, 1228 (nur online) |
Z |
BauvertragEinen "gerechten" Preis gibt es nicht!Besprochener Beitrag: "Die Rückkehr des gerechten Preises?" von RA und FA für Bau- und Architektenrecht Hans Christian Schwenker IBR 2009, 441 |
Auslegungergebnis nach Auslegungskriterien (s. Palandt, Einl. Rn. 40 ff.) Leseranmerkung von Dr. Achim Mundt zu
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Gefährliche Kommentierung Leseranmerkung von Prof. Hans-Benno Ulbrich zu
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Richtigstellung Leseranmerkung von Prof. Hans-Benno Ulbrich zu
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Replik Stellungnahme des Autors (RA Dr. Benjamin Berding) zu
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BautechnikAlles richtig gemacht und das Ergebnis: Frust wohin man schaut!Sachverständigenbericht von Dipl.-Ing. (FH) Michael Probst, Architekt, ö.b.u.v. Sachverständiger für Bauschäden, Mainz IBR 2009, 439 |
Unterzeichnung von Stundenlohnzetteln Leseranmerkung von RA Prof. Dr. Reinhold Thode zu
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Deklaratorisches Schuldanerkenntnis Leseranmerkung von RA Prof. Dr. Reinhold Thode zu
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BauvertragFreie Kündigung bzw. Annahmeverzug: Sind abgebaute Überstunden ersparte Kosten?IBR 2009, 442 ( 3 Leseranmerkungen) |
Wille des Gesetzgebers Leseranmerkung von Stefan Illies zu
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Beitrag von RA Illies zum BauFG Leseranmerkung von Claus Schmitz zu
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Schwache Begründung Leseranmerkung von Andreas Stammkötter zu
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BauvertragVom Bau in den Bau: Haftung nach BauFordSiG trifft alle auf der Baustelle tätigen Unternehmen!IBR 2009, 502 ( 3 Leseranmerkungen) |
OLG München U.v. 19.05.2009 Schallschutz und DIN 4109 Leseranmerkung von Motzke Gerd zu
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Wenn der Baugeldbegriff vom Grundbuch abgekoppelt wird, erscheint es nachvollziehbar, ihn vom Baugrundstück überhaupt zu trennen. Von daher ist eine Poollösung in Ordnung. Die Bauindustrie kann besser wirtschaften.
Blog-Eintrag Allerdings: Die Möglichkeit zum hälftigen Einbehalt ist aufgrund einer Abwägung der Interessen getroffen. Diese stimmt zwar nicht mehr, seit jetzt auch Eigenanteile zum Baugeld zählen. Wenn die Bauindustrie erst einmal ihre eigenen Forderungen begleichen kann, stehen die kleinen Handwerker aber mitunter trotzdem dumm da. Denn oft sind zusätzliche Mittel bereitzustellen, um den Bau zu Ende zu bringen. Wenn die Bereitstellung fehlschlägt, geht das zu Lasten der insoweit nicht baugeldgesicherten Handwerker. Zu empfehlen ist daher eine Lösung, wonach die Hälfte i.S. des § 1 Abs. 2 S. 1 BauFordSiG auf 2/3 angehoben wird. [mehr ...] |
L |
Recht am BauMängelprobleme nach neuester Rechtsprechung des VII. Zivilsenats des BGHIBR 2009, 1450 (nur online) |
Formularmäßiges Verlangen einer Vorauszahlungs-BS auf 1. Anf. unwirksam Leseranmerkung von RA. Jürgen Ripke, Hannover zu
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BauvertragWann ist der Auftraggeber verpflichtet, Mängel vor (!) Abnahme zu rügen?IBR 2009, 370 |
B |
Nachdem das Urteil im Volltext bei ibr-online steht (VII ZR 11/08), Herr Kus die wesentlichen Inhalte der Entscheidung BGH "Bindefristverlängerung, Tunnel Rudower Höhe" sehr anschaulich in IBR 2009, 310, IBR 2009, 311 und IBR 2009, 312 zusammengefasst hat und jetzt auch Herr Kniffka taufrisch in Kniffka, ibr-online-Kommentar Bauvertragsrecht, Stand 26.05.2009, § 631 Rz. 33 ff. einige weitere Erwägungen kommentiert, zeichnen sich die Grundzüge für die dem Gericht vorgegebene Fallkonstellation "Zuschlag unverändert auf das Angebot mit obsoleten bauzeitlichen Grundlagen bei vorbehaltloser Zustimmung zur Bindefristverlängerung" inzwischen recht scharf ab. Zeit für eine Zusammenfassung und eine erste Bewertung.
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nachgereichte Fundstellenangabe Stellungnahme des Autors (Ass. jur. Johann Rohrmüller) zu
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OLG Zweibrücken Urteil v. 04.12.08 - 4 U 137/07 Leseranmerkung von Wolfgang Zepp zu
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B |
Ein Urteil des OLG Zweibrücken vom 04.12.2008 - 4 U 137/ 07 (IBR 2009, 138), welches bislang nicht (Reichert, IBR 2009, 138) oder lediglich ganz vorsichtig (Weise/Hänsel, NJW-Spezial 2009, 78) auf Kritik gestoßen ist, fordert dem gegenüber ganz entschiedenen Widerspruch geradezu heraus.
Blog-Eintrag Worum geht es? [mehr ...] |
Verzugszins 8 %? Leseranmerkung von RA Helmut Aschenbrenner zu
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Kein Verjährungsneubeginn nach Ablauf der Verjährungsfrist Leseranmerkung von Dr. Friedhelm Weyer zu
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§ 648a Abs. 7 BGB Leseranmerkung von RA v. Lindeiner-Wildau zu
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Ja, Minderkostenthese wird vom BGH gestützt Leseranmerkung von Dr. Matthias Drittler zu
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Forsthausfall des OLG München U. v. 27.05.2008 nach Zurückverweisung an OLG Leseranmerkung von Gerd Motzke zu
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Auch Minderkosten sind zu berücksichtigen Leseranmerkung von Frank A. Bötzkes zu
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B |
Der Bundesgerichtshof hat entschieden: Der Bieter und spätere Auftragnehmer hat grundsätzlich einen Mehrvergütungsanspruch aus einer Bauzeitverschiebung nach einem verzögerten Vergabeverfahren. Die Vergütung ist nach § 2 Nr. 5 VOB/B anzupassen. Weil § 2 Nr. 5 VOB/B eine in zwei Richtungen befahrbare Straße ist - es sind ausdrücklich nicht nur Mehr-, sondern auch die Minderkosten zu berücksichtigen - stellt sich die Frage: Kann auch der Auftraggeber eine Preisanpassung "nach unten" verlangen? Denkbar wäre dies etwa dann, wenn sich die Ausführung aufgrund einer Bindefrisverlängerung aus ungünstiger Jahreszeit in eine günstigere Jahreszeit verschiebt.
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Einschränkung von § 309 Nr. 3 BGB Leseranmerkung von Dr. Benjamin Berding zu
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Autorenantwort Leseranmerkung von Johann Rohrmüller, Assessor jur. zu
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BauvertragAnwendungsbereich des neuen BauFordSiG ist nicht unbegrenzt!IBR 2009, 1165 (nur online) |
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BauvertragBauFordSiG: Wie hat der Baugeldempfänger das erhaltene Baugeld zu schützen?IBR 2009, 1085 (nur online) |