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Bauträgerrecht
Zeige Dokumente 801 bis 850 von insgesamt 1514 - (5142 in Alle Sachgebiete)
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Architekten und IngenieurePrivate Baugruppen - das Koppelungsverbot aus Art. 10 § 3 MRVG als "Spielverderber"?IBR 2010, 125 |
Grds. zur Bedeutung der Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde Leseranmerkung von Maic Fasold zu
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BauvertragMindestlohn - Bußgeldrisiken des Hauptunternehmers gemäß § 23 Abs. 2 AEntG - Strafrechtliches BestimmtheitsgebotIBR 2010, 1463 (nur online) |
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Architekten und IngenieureZeithonorar, Stundensätze und BürostundensätzeIBR 2010, 70 IBR 2009, 1455 (nur online) |
Es fehlt an Nachweisen von Eigenstörungen des Auftragnehmers ... Leseranmerkung von Frank A. Bötzkes zu
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Freie Teilkündigung nur für in sich abgeschlossene Teile der Leistung? Leseranmerkung von Dr. Heiko Fuchs zu
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Wirtschaftliches Angebot Leseranmerkung von Johannes Stumpf zu
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VKR - Wirtschaftlichstes Angebot ? Leseranmerkung von Rainer Reimers zu
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Online seit 2009
Korrektur Leseranmerkung von Dr. Heiko Fuchs zu
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§ 651 und § 950: Ein Zirkelschluss? Leseranmerkung von Dr. Heiko Fuchs zu
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§ 651 Leseranmerkung von Dr. Jochen Rudolph zu
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HOAIHOAI 2009: Instandhaltungen und Instandsetzungen - Änderungen im AnwendungsbereichIBR 2010, 1456 (nur online) |
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Bauvertrag§ 648a BGB: Künftig doppelte Klage auf Zahlung und auf Sicherheitsleistung!IBR 2010, 3 |
DIN 276:2008-12 als allgemein anerkannte Regel der Technik? Leseranmerkung von Dr. Heiko Fuchs zu
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Malus-Honorar nur bei Kostenvereinbarungsmodell? Leseranmerkung von Dr. Heiko Fuchs zu
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HOAIHOAI 2009: Anwendbarkeit der DIN 276-1:2008-12IBR 2010, 1088 (nur online) ( 1 Leseranmerkung) |
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HOAIHOAI 2009: Ermittlung der anrechenbaren Kosten nach Verwaltungsvorschriften (Kostenvorschriften)IBR 2010, 5 |
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HOAIHOAI 2009: Anwendungsbereich Bonus/Malus, § 7 Abs. 7 HOAIIBR 2010, 4 ( 1 Leseranmerkung) |
Gibt die HOAI 2009 wirklich die DIN 276:2008-12 vor? Leseranmerkung von Dr. Heiko Fuchs zu
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Zur Wirksamkeit vertraglicher Überleitungsregelungen Leseranmerkung von S. Erdmann zu
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Anmerkung zum Praxishinweis Leseranmerkung von RA Goetz Michaelis zu
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Fristsetzung bei arglistiger Täuschung Stellungnahme des Autors (RA Alfred Metzger, Heilbronn) zu
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Abweichende Auffassung BGH Leseranmerkung von Dr. Marc Biebelheimer zu
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Ein Urteil des OLG Celle vom 19.11.2009 (8 U 29/09, ibr-online) wendet das von der Rechtsprechung entwickelte Institut des Vertrags mit Schutzwirkung zugunsten Dritter auf einen Fall kollusiver Täuschung einer Bank an. Das erscheint mir unvereinbar mit dem kürzlich vom BGH (Urteil vom 06.05.2008 - XI ZR 56/07, ibr-online = NJW 2008, 2245, 2247, Rdn.27) erneut betonten Grundsatz, dass bei Vermögensschäden eine Beschränkung dieses Instituts auf eng begrenzte Fälle geboten ist, um die vom Gesetzgeber gewollte unterschiedliche Ausgestaltung von vertraglicher und deliktischer Haftung nicht aufzugeben.
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ARGE Baurecht: Architekten sind an die HOAI gebunden Leseranmerkung von Helmut Aschenbrenner zu
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Der Hinweis ist nur im Ergebnis zutreffend! Leseranmerkung von Peter Kalte zu
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Anfrage zum Urteil des OLG Düsseldorf Leseranmerkung von Jörg Gerlach, geb. Beigel zu
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ImmobilienrechtDer Mieter zahlt nicht - Die Kündigung wegen ZahlungsverzugIBR 2009, 1396 (nur online) |
Halbch-Velken - Trassenauskunft Leseranmerkung von Rechtsanwälte Alfes & Partner GbR zu
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HOAIHOAI 2009 - Gibt es einen Umbauzuschlag bei Freianlagenplanungen?IBR 2009, 1360 (nur online) ( 2 Leseranmerkungen) |
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Wohnungseigentum§ 648a BGB: Hohe Risiken für die Wohnungseigentümergemeinschaft!IMR 2010, 41 |
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Bauvertrag§ 632a Abs. 3 BGB - Sicherheit des Verbrauchers auf Kosten des Unternehmers!IBR 2010, 126 |
Hausschwamm = Mangel? Leseranmerkung von Volker Hafkesbrink zu
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BauvertragPraktisches Problem der Grundbucheinsicht bei Ansprüchen nach GSB/BauFordSiGIBR 2009, 1361 (nur online) |
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BauvertragVerpreister Leistungsumfang versus geschuldeter ErfolgIBR 2009, 1434 (nur online) |
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BauvertragZinsansprüche des Auftragnehmers bei Vergütungsansprüchen nach BGB und VOB/BIBR 2009, 1433 (nur online) |
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HOAIObjektive Ermittlung der Höhe von Stundensätzen für Architekten und IngenieureIBR 2009, 1431 (nur online) |
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HOAIDie Zuordnung von Hochbauten bei Ingenieurbauwerken nach der HOAI 2009IBR 2009, 1329 (nur online) IBR 2009, 1436 (nur online) |
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HOAIIngenieurbauwerk oder Gebäude?IBR 2009, 1436 (nur online) Kurzaufsatz ( 1 Leseranmerkung) |
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Architekten und IngenieureDie Zusammenfassung von Objekten im Zuge des § 11 Abs. 1 HOAI n.F.IBR 2009, 1330 (nur online) IBR 2009, 1437 (nur online) |
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HOAIDie Zusammenfassung von Objekten im Zuge des § 11 Abs. 1 HOAIIBR 2009, 1437 (nur online) Kurzaufsatz ( 1 Leseranmerkung) |
Es empfiehlt (!) sich ein selbstständiges Beweisverfahren??????????? Leseranmerkung von * MKRG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH zu
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Recht am BauPartnerschaftsmodelle der deutschen Bauindustrie, insbesondere für den Bereich des privaten schlüsselfertigen HochbausIBR 2009, 1438 (nur online) |
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Immobilien - ImmobilienRechtliche Probleme von Hausverlosungen im InternetIMR 2009, 1067 (nur online) ( 1 Leseranmerkung) |
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Erneut überrascht die Kreativität eines Oberlandesgerichts. Das gilt diesmal für ein Urteil des KG vom 15.09.2009 (7 U 120/08, ibr-online). Darin schafft sich das Gericht nämlich die erörterten Probleme selbst. Denn es geht anläßlich des Streits zwischen Bauherren und Unternehmer bei dem Neubau eines Wohnhauses ohne jede Begründung davon aus, dass eine nur messtechnisch feststellbare Ebenheitsabweichung des Bodens im Dachgeschoss, welche die Nutzung des Teppichbodens in keiner Weise beeinträchtigt, einen Mangel darstellt. Deshalb verwundert es kaum, dass es dem KG anschließend nicht überzeugend gelingt, jegliche Mängelrechte der Bauherren zu verneinen.
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Keine Inhaltskontrolle zu Gunsten des Verwenders der VOB/B Leseranmerkung von * MKRG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH zu
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BGH, Urteil vom 20.08.2009 - VII ZR 205/07 - Anm. Schalk Leseranmerkung von christian sienz zu
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Der öffentliche Auftraggeber trägt die Zeit- und Preisrisiken, wenn er den Zuschlag später als ausgeschrieben erteilt; so entschieden in BGH "Zuschlagsverzögerung I, Tunnel Rudower Höhe" vom 11.05.2009 (VII ZR 11/08). In der zugrunde liegenden Fallkonstellation muss der Vertrag ungeachtet der Zuschlagsverschiebung mit den Ausführungsfristen des Angebots zustande gekommen sein und der Auftragnehmer muss der Bindefristverlängerung vorbehaltlos zugestimmt haben. Der vertragliche Vergütungsanspruch ist dann "in Anlehnung an die Grundsätze" des § 2 Nr. 5 VOB/B anzupassen; siehe Blog-Eintrag Drittler, "Bindefristverlängerung: Grundzüge der Entscheidung des BGH vom 11.05.2009". Inzwischen darf sich die betroffene Auftragnehmerschaft ihres Vergütungsanspruchs nicht mehr ohne Weiteres sicher sein. In einer der zurzeit wohl spannendsten Fragen des Claimmanagements hat der BGH jetzt über weitere Fallgestaltungen entschieden und dabei wichtige, teilweise nicht ganz unproblematische Leitlinien aufgestellt. In zwei der drei neuen Entscheidungen zum Thema wird nun eingeschränkt: Aufgrund Zuschlagsverzögerung könne ...
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BauvertragGesetzliche Vorgaben des BauFordSiG lassen sich praktisch nicht umsetzen!Besprochener Beitrag: "BauFordSiG: Praxistauglichkeit und Rechtmäßigkeit aus wirtschaft-, insolvenz- und verfassungsrechtlicher Sicht" von Prof. Dr. Ulrich Battis, Prof. Dr. Christoph G. Paulus IBR 2009, 621 |
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BauvertragIst das BauFordSiG verfassungswidrig?Besprochener Beitrag: "BauFordSiG: Praxistauglichkeit und Rechtmäßigkeit aus wirtschaft-, insolvenz- und verfassungsrechtlicher Sicht" von Prof. Dr. Ulrich Battis, Prof. Dr. Christoph G. Paulus IBR 2009, 624 |