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Recht am Bau | Bauvertrag

Zeige Dokumente 1751 bis 1800 von insgesamt 2163 - (5094 in Alle Sachgebiete)

Online seit 2008

Einseitige Wahrnehmung von Verhaltensmustern der Protagonisten?
Stellungnahme des Autors (Dr. Matthias Drittler) zu
 B 
Von Spekulanten und ins Blaue kalkulierenden Bietern
Dokument öffnen Blog-Eintrag


Ist der Auftragnehmer wirklich benachteiligt?
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 B 
Von Spekulanten und ins Blaue kalkulierenden Bietern
Dokument öffnen Blog-Eintrag


Lädt Sorglosigkeit bei der Leistungsbeschreibung zur Spekulation ein?
Stellungnahme des Autors (Dr. Matthias Drittler) zu
 B 
Von Spekulanten und ins Blaue kalkulierenden Bietern
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 B 
Von Spekulanten und ins Blaue kalkulierenden Bietern

Das Schlagwort "Spekulation" ist heute in aller Munde. Da ist die Rede nicht nur von den grassierenden Formen der Mischkalkulation. Mit einer Mischkalkulation tritt ein Bieter mit dem Ziel auf, im Wettbewerb mit einem kleinen Preis zu bestehen und die dabei spekulativ (scheinbar) "hingegebenen" Nachteile in der Abrechnung wettzumachen oder gar noch mehr gut zu machen. Die Rede ist auch von "ins Blaue" kalkulierenden Bietern und späteren Auftragnehmern (BGH "Großflächenschalung" - VII ZR 107/86) oder vom "frivolen" Bieter, welcher Fehler in der Leistungsbeschreibung gar bewusst zu seinen Gunsten ausnutzt (BGH "Frivolität" - VII ZR 310/86).
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

Dem Autor ist zuzustimmen
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 B 
Verfehlte Konsequenzen aus der Frist zur Verwendung eines gezahlten Mängelbeseitigungskostenvorschusses
Dokument öffnen Blog-Eintrag
(Dr. Friedhelm Weyer)

Warum so komplizierte Umwege?
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 Z 
Hemmung der Verjährung durch werkvertragliche Nacherfüllungshandlungen?
(Tobias Faber; Matthias Werner)
Dokument öffnen IBR 2008, 631

 Z 
Bauvertrag

Hemmung der Verjährung durch werkvertragliche Nacherfüllungshandlungen?


Besprochener Beitrag: "Hemmung der Verjährung durch werkvertragliche Nacherfüllung" von RA Tobias Faber, Dipl.-Jurist Matthias Werner
(Tobias Faber; Matthias Werner)
Dokument öffnen IBR 2008, 631 (Dokument öffnen 4 Leseranmerkungen)

Was ist "Gegenstand" des künftigen "Anspruchs" aus § 648a BGB
Leseranmerkung von Gregor Heiland zu
 R 
Klage auf Sicherheitsleistung nicht im Urkundenprozess!
(Moritz Lembcke)
Dokument öffnen IBR 2008, 629

 B 
Verfehlte Konsequenzen aus der Frist zur Verwendung eines gezahlten Mängelbeseitigungskostenvorschusses
Von Dr. Friedhelm Weyer

In seinem Urteil vom 17.04.2008 (8 U 2/08) bestätigt das OLG Oldenburg im wesentlichen die Entscheidung des Landgerichts. Dieses hatte einen Bauherrn zur Rückzahlung des gegen einen Bauunternehmer aufgrund eines Urteils vom 14.05.2004 erstrittenen und am 30.07.2004 erhaltenen Mängelbeseitigungskostenvorschusses verurteilt.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

 K 
Bauvertrag

Klage auf Sicherheitsleistung nicht im Urkundenprozess!


(Kurzaufsatz von Moritz Lembcke)
Dokument öffnen IBR 2008, 629 (Dokument öffnen 1 Leseranmerkung)

Verschulden ist der Maßstab
Leseranmerkung von RA Björn Wolff, Berlin zu
 B 
Schadenersatz wegen unberechtigten Mängelbeseitigungsverlangens trotz Symptom-Rechtsprechnung?
Dokument öffnen Blog-Eintrag
(Dr. Friedhelm Weyer)

 L 
Recht am Bau - Bauvertrag

VOB 2008: Plädoyer für ein zeitliches Anordnungsrecht des Auftraggebers


(Christa Asam)
Dokument öffnen IBR 2008, 1363 (nur online)

 K 
Bauvertrag

FoSiG: Drei gute Gründe für die Klagbarkeit des Anspruchs aus dem neuen § 648a BGB im Urkundsprozess!


(Kurzaufsatz von Gregor Heiland)
Dokument öffnen IBR 2008, 628

 L 
Recht am Bau

Das neue Forderungssicherungsgesetz - Ein vergeblicher Versuch, nicht vorhandene Zahlungsmoral mit Mitteln des Gesetzes zu verbessern


(Andreas Stangl)
Dokument öffnen IBR 2008, 1301 (nur online) (Dokument öffnen 2 Leseranmerkungen)

Erwiderung auf die Anmerkung von Wimmer
Stellungnahme des Autors (RA u. FA für Bau- und Architekte) zu
 R 
Forderungssicherungsgesetz: Als Anspruch ist § 648a BGB ein scharfes Schwert!
(Gregor Heiland)
Dokument öffnen IBR 2008, 493

Leseranmerkung von Springer zum Terrazzoboden
Stellungnahme des Autors (Michael Probst) zu
 R 
Die Wiedergeburt des Terrazzobodens: Nicht alles was Gold ist, glänzt!
(Michael Probst)
Dokument öffnen IBR 2008, 553

Technische Unmöglichkeit und komplett andere Lösung
Leseranmerkung von Dipl.-Ing,Dipl.Wirt.Ing.Springer zu
 R 
Die Wiedergeburt des Terrazzobodens: Nicht alles was Gold ist, glänzt!
(Michael Probst)
Dokument öffnen IBR 2008, 553

 S 
Bautechnik

Die Wiedergeburt des Terrazzobodens: Nicht alles was Gold ist, glänzt!


Sachverständigenbericht von Dipl.-Ing. (FH) Michael Probst, Architekt, ö.b.u.v. Sachverständiger für Bauschäden, Mainz
Dokument öffnen IBR 2008, 553 (Dokument öffnen 2 Leseranmerkungen)

 S 
Bautechnik

Kantine: Was da so alles vor sich hinköchelt


Sachverständigenbericht von Dipl.-Ing. Manfred Heinlein, Architekt, ö.b.u.v. Sachverständiger für Bauschäden, Bamberg
Dokument öffnen IBR 2008, 555

 B 
Verjährungsbeginn bei § 648a - Bürgschaften?
Von Dr. Claus Schmitz

Die Frage, wann Forderungen gegen einen Bürgen aus einer von ihm übernommenen Bürgschaft verjähren, ist seit der Schuldrechtsmodernisierung, also seit Anfang 2002, hoch strittig gewesen. Zwei Grundsatzentscheidungen des BGH (Urteil vom 29.01.2008 - XI ZR 160/07 -, IBR 2008, 266, und Urteil vom 08.07.2008 - XI ZR 230/07) haben weitgehend Klarheit gebracht. Demnach gilt Folgendes: Sofern die Parteien des Bürgschaftsvertrags nichts anderes vereinbart haben, beginnt die Verjährungsfrist jedenfalls für selbstschuldnerische Bürgschaften mit der Fälligkeit der gesicherten Forderung. Fällig geworden und damit im Sinne von § 199 Abs. 1 BGB entstanden ist die gesicherte (Haupt-)Forderung, sobald sie erstmals der Gläubiger geltend machen und mit einer Klage durchsetzen kann.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

"Ein Blinder erhält eine Brille und kann jetzt 'wahrscheinlich' sehen!"
Leseranmerkung von Kamphausen zu
 R 
DIN-Normen nicht eingehalten: Gleichwohl kein Mangel?
(Friedhelm Weyer)
Dokument öffnen IBR 2008, 568

Auftragnehmer trägt die Beweislast
Leseranmerkung von Sascha Häfner zu
 R 
Baugrund: Wer trägt Beweislast für Abweichungen?
(Klaus Englert)
Dokument öffnen IBR 2008, 313

 K 
Bauvertrag

BGB-Bauvertragskündigung aufgrund der in der VOB/B geregelten Kündigungsgründe


(Kurzaufsatz von Jörg Gstöttner; Markus Valerius)
Dokument öffnen IBR 2008, 1329 (nur online)

Urkundenprozess auf Sicherheitsleistung beim künftigen § 648a BGB?
Leseranmerkung von Richard Wimmer RiOLG München zu
 R 
Forderungssicherungsgesetz: Als Anspruch ist § 648a BGB ein scharfes Schwert!
(Gregor Heiland)
Dokument öffnen IBR 2008, 493

Annahme einer Vollmacht zur Vertragsänderung bedenklich
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 R 
Bauüberwacher ordnet fehlerhaft Änderung der Bauausführung an: Alleinige Haftung?
(Anke Eich)
Dokument öffnen IBR 2008, 1160 (nur online)

Klauselprüfung der VOB/B gegenüber Verbrauchern
Leseranmerkung von RA Helmut Aschenbrenner zu
 R 
Klauselprüfung der VOB/B gegenüber Verbrauchern: Welche Kriterien?
(Mathias Preussner)
Dokument öffnen IBR 2008, 558

Bislang kein neues Argument
Stellungnahme des Autors (RA Dr. Thomas Fuchs) zu
 R 
Werkvertragliche Leistungsketten: Vorteilsausgleichung zu Gunsten des Nachunternehmers!
(Thomas Fuchs)
Dokument öffnen IBR 2008, 263

Praxishinweis ist irreführend
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 R 
Werkvertragliche Leistungsketten: Vorteilsausgleichung zu Gunsten des Nachunternehmers!
(Thomas Fuchs)
Dokument öffnen IBR 2008, 263

Vorteilsausgleich bei Minderung der Vergütung
Leseranmerkung von RA Niestrate zu
 R 
Werkvertragliche Leistungsketten: Vorteilsausgleichung zu Gunsten des Nachunternehmers!
(Thomas Fuchs)
Dokument öffnen IBR 2008, 263

 B 
Parkettstäbe mangelhaft: Haftet der Baustoffhändler für die Kosten des Ausbaus und der Entsorgung?
Von Dr. Friedhelm Weyer

Mit Urteil vom 15.07.2008 - VIII ZR 211/07 - hat der BGH entschieden, dass eine Haftung des Verkäufers mangelhafter Parkettstäbe, die der Käufer vor Entdeckung des Mangels hat verlegen lassen, für die Kosten der Neuverlegung mangelfreier Parkettstäbe nur unter dem Gesichtspunkt des Schadensersatzes statt der Leistung in Betracht kommt. Darum haftet der Verkäufer nicht, wenn er die in der mangelhaften Lieferung liegende Pflichtverletzung nicht zu vertreten hat. Zu der Frage, ob und ggf. unter welchen Voraussetzungen der Verkäufer die Kosten für Ausbau und Entsorgung der mangelhaften Parkettstäbe tragen muss, hat der BGH sich nicht geäußert. Denn diese Kosten hatte der Baustoffhändler dem Bauherrn bereits vorprozessual erstattet.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

BGH Urt. v.15.07.2008 - VIII ZR 211/07
Leseranmerkung von Rechtsanwalt Harald KERN , Düsse zu
 R 
Mangelhafte Parkettstäbe: Wann haftet Verkäufer für die Kosten einer Neuverlegung?
(Friedhelm Weyer)
Dokument öffnen IBR 2008, 506

Zustimmung
Leseranmerkung von Langhans zu
 B 
Schadenersatz wegen unberechtigten Mängelbeseitigungsverlangens trotz Symptom-Rechtsprechnung?
Dokument öffnen Blog-Eintrag
(Dr. Friedhelm Weyer)

Weder § 1 Nr. 3 VOB/B noch § 2 Nr. 8 VOB/B
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 B 
Anordnung zur BauSoll-Modifikation? Fehlanzeige! - Eine alltägliche Situation, der sich Auftragnehmer ausgesetzt sehen
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Klare Entscheidung ist Kooperationspflicht
Stellungnahme des Autors (Dr. Matthias Drittler) zu
 B 
Anordnung zur BauSoll-Modifikation? Fehlanzeige! - Eine alltägliche Situation, der sich Auftragnehmer ausgesetzt sehen
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Konkludente Anordnung versus VOB-gerechte Lösung
Leseranmerkung von Helmut Springer, Revisionsrat zu
 B 
Anordnung zur BauSoll-Modifikation? Fehlanzeige! - Eine alltägliche Situation, der sich Auftragnehmer ausgesetzt sehen
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 B 
Anordnung zur BauSoll-Modifikation? Fehlanzeige! - Eine alltägliche Situation, der sich Auftragnehmer ausgesetzt sehen

Nach der Leistungsbeschreibung des Vertrages sei die zulässige Vorspannung der in den Überbau einer Brücke einzubauenden Spannglieder auf 0,70 x ßz begrenzt. Ungeachtet dieser vertraglichen Limitierung sind nach DIN 4227-T6 höhere Vorspannungen von bis zu 0,75 x ßz erlaubt, was der konkreten vertraglichen Vorgabe jedoch entgegen steht. Dem Ausführungsplaner des Auftragnehmers gelingt der Spannungsnachweis unter der vertraglichen Limitierung in einem mit der vertragsgegenständlichen Entwurfsplanung ebenfalls vorgegebenen Trapezquerschnitt mit fester Vermaßung nicht. Unter der erweiterten Zulässigkeitsgrenze der DIN-Norm gelänge ihm der Spannungsnachweis, wenn er im Trapezquerschnitt eine dickere Bodenplatte wählen würde.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

Bürgschaftsmuster war ausdrücklich Vertragsgrundlage!
Leseranmerkung von Dr. Achim Mundt zu
 R 
Gewährleistungsbürgschaft: Vertrag geht Muster vor!
(Stephan Bolz)
Dokument öffnen IBR 2007, 556

 B 
Geplante Ausweitung des Mindestlohnes über das Arbeitnehmerentsendegesetz
Von Michael Peter

Die Mindestlohndebatte ist vielleicht das wichtigste innenpolitische Streitthema bis zur nächsten Bundestagswahl. Daran werden auch die jetzt vorgelegten Regierungsentwürfe nichts ändern. Einfach wäre es, wenn der Gesetzgeber sich wie in anderen Ländern dazu durchringen würde, das Entgelt für einen Beschäftigten, gleich welcher Branche, mit einem Stundensatz von X Euro festzulegen mit Ausnahme der Beschäftigten im Rahmen einer Berufsausbildung.
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Bewegliche Sache oder nicht?
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 B 
Solardächer: Bau- oder Kaufvertrag?
Dokument öffnen Blog-Eintrag
(Dr. Achim Olrik Vogel)

Kein Widerspruch zwischen Entscheidung des VIII. Senats und Symptomtheorie
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 B 
Schadenersatz wegen unberechtigten Mängelbeseitigungsverlangens trotz Symptom-Rechtsprechnung?
Dokument öffnen Blog-Eintrag
(Dr. Friedhelm Weyer)

Zeitpuffer gehört dem jeweiligen Schuldner
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 B 
Gestörter Bauablauf: Wem "gehört" der Puffer?
Dokument öffnen Blog-Eintrag


 B 
Gestörter Bauablauf: Wem "gehört" der Puffer?

Wenn in Planungs- und Bauabläufen Zeitpuffer offen ausgewiesen sind oder entdeckt werden, entsteht regelmäßig eine Auseinandersetzung um die Frage, welcher der Vertragspartner diese zu seinen Gunsten beanspruchen kann.

(1) Zeitpuffer ist im allgemeinen Sinn die Zeitspanne, um die die Lage eines Vorgangs in einem Ablauf verändert oder seine Dauer verlängert oder verkürzt werden kann, ohne auf den Fertigstellungstermin durchzudrücken und ohne diesen zu verändern. Nutzung solcher Pufferzeit verändert Bauzeit nicht.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

 B 
Schadenersatz wegen unberechtigten Mängelbeseitigungsverlangens trotz Symptom-Rechtsprechnung?
Von Dr. Friedhelm Weyer

Der Kaufrechts-Senat des BGH hat bekanntlich mit Urteil vom 23.01.2008 (VIII ZR 246/06) entschieden, dass ein unberechtigtes Mängelbeseitigungsverlangen des Käufers eine zum Schadenersatz verpflichtende schuldhafte Vertragsverletzung darstellt, wenn der Käufer erkannt oder fahrlässig nicht erkannt hat, dass ein Mangel der Kaufsache nicht vorliegt, sondern die Ursache für das Symptom, hinter dem er einen Mangel vermutet, in seinem eigenen Verantwortungsbereich liegt. Für Baurechtler drängt sich sogleich die Frage auf, ob dies auch für das Werkvertragsrecht gilt.
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 B 
Solardächer: Bau- oder Kaufvertrag?
Von Dr. Achim Olrik Vogel

Mit der Lieferung und der Montage von Photovoltaik-Solarmodulen auf Dächern wird derzeit in Deutschland großer Umsatz gemacht. Mit Solaraktien konnte man in den letzten Jahren viel Geld verdienen. Anders als bei den üblichen Bauverträgen gibt es so gut wie keine Rechtsstreitigkeiten. Das Geschäft läuft eigentlich viel zu gut. In meiner Geburtsstadt Marburg sind Solardächer sogar öffentlich-rechtlich für Neubauten und veränderte Bestandsbauten vorgeschrieben.
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 K 
Bauvertrag

Lieferung und Montage von Solar-Anlagen: Kauf- oder Werkvertrag?


(Kurzaufsatz von Alexander Leidig)
Dokument öffnen IBR 2008, 1201 (nur online)

 S 
Bautechnik

Dachstuhlerneuerung ohne Wetterschutz: Russisches Roulette mit Ladehemmung!


Sachverständigenbericht von Dipl.-Ing. (FH) Michael Probst, Architekt, ö.b.u.v. Sachverständiger für Bauschäden, Mainz
Dokument öffnen IBR 2008, 494 (Dokument öffnen 2 Leseranmerkungen)

 S 
Bautechnik

Im Dunkeln ist gut Pilze züchten: Der Echte Hausschwamm gedeiht dort prächtig!


Sachverständigenbericht von Dipl.-Ing. Manfred Heinlein, Architekt, ö.b.u.v. Sachverständiger für Bauschäden, Bamberg
Dokument öffnen IBR 2008, 496

 B 
Sinn und Unsinn von Koordinierungsklauseln in Tiefbauverträgen
Von Hans Christian Schwenker

Vor allem in den neuen Bundesländern glauben viele öffentliche Auftraggeber, eine Wunderwaffe gegen Nachtragsansprüche gefunden zu haben, die sich im Zusammenhang mit Änderungen und Erschwernissen bei der Verlegung von unterirdischen Leitungen ergeben können. Immer häufiger entdecken Bieter und Auftragnehmer im Leistungsverzichnis folgende Position:
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 B 
Gesetzgeber klärt Privilegierung der VOB/B
Von Dr. Friedhelm Weyer

Am 26.06.2008 hat der Deutsche Bundestag in zweiter und dritter Lesung das Forderungssicherungsgesetz (FoSiG) angenommen, das eine erfreuliche, im ursprünglichen Gesetzentwurf vom 02.02.2006 (BT-Drucks. 16/511) nicht vorgesehene Regelung enthält: Die Klarstellung des Umfangs der Privilegierung der VOB/B.
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 B 
"Bistro" - Ende der Überinterpretierung der BGH-Rechtsprechung zu "ins Blaue" kalkulierenden Bietern?

In Verhandlungspraxis und oberlandesgerichtlicher Rechtsprechung verfestigt sich die Ansicht, der Auftragnehmer habe bei Vereinbarung eines funktional beschriebenen Leistungselements (Globalelement) im Rahmen eines Einheitspreisvertrages auch für nachträgliche Entwurfsänderungen einzustehen und könne dafür keine Anpassung seiner Vergütung beanspruchen. Dem setzt der Bundesgerichtshof durch seine jüngste Entscheidung "Bistro" (VII ZR 194/06, BauR 2008, 1131) Grenzen.
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