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Online seit 2010
§ 648a BGB Sicherheitsleistung vor Erbringung v. Mängelbeseitigungsarbeiten Leseranmerkung von Reinhard Krämer zu
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BGH, Urt.v. 22.07.2010 VII ZR 213/08 von Rintelen Leseranmerkung von Prof. Dr. Reinhold Thode zu
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In seinem Beitrag vom 08.09.2010 "Wie werden Mehrkosten bei verzögertem Zuschlag berechnet?" (IBR 2010, 551) macht von Rintelen erneut darauf aufmerksam, wie sich der Bundesgerichtshof die Mehrkostenermittlung aufgrund verzögerten Zuschlags und infolge dessen verschobener Bauzeit vorstellt. Die Mehrkosten lassen sich nicht etwa durch einen bloßen Vergleich der kalkulierten Preise mit den tatsächlich gezahlten Preisen ermitteln. Sondern der interessierte Auftragnehmer muss die Differenz aus den unter der Wirkung der Zuschlagsverzögerung entstandenen tatsächlichen Kosten und den hypothetisch tatsächlichen Kosten unter Hinwegdenken des Ereignisses "Zuschlagsverzögerung" bilden. Die hypothetisch tatsächlichen Kosten sind jene, die er in dem lt. Ausschreibung vorgesehenen Ausführungszeitraum hätte aufwenden müssen.
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HOAIHOAI 2009: Derzeit keine Baukostenvereinbarung nach § 6 Abs. 2 HOAI 2009, wenn die Planungsleistung nach RBBau beauftragt wirdIBR 2010, 1227 (nur online) |
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BautechnikHygieneprobleme in neuen Wohnungen?Sachverständigenbericht von Dipl.-Ing. Matthias Zöller, Architekt und ö.b.u.v. Sachverständiger für Schäden an Gebäuden, Neustadt/Weinstraße IBR 2010, 547 |
Lohnerhöhung? Leseranmerkung von Andre N. zu
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HOAIHOAI 2009: Zum Verhältnis von § 11 Abs. 1 Satz 2 und 3 zu § 11 Abs. 2 HOAI 2009IBR 2010, 1431 (nur online) ( 1 Leseranmerkung) |
Heranziehung und Überprüfung der Abrechnungsunterlagen Leseranmerkung von Jutta Wittler zu
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Konsequenz wäre wünschenswert: "der Räuber ... der Mörder" Leseranmerkung von Dr. Rainer Koch zu
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Leitprodukt Leseranmerkung von k.A. zu
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HOAIHonorarermittlung für Leistungen bei VerkehrsanlagenIBR 2010, 1189 (nur online) |
Verpfändetes Sparbuch als Mietkaution Leseranmerkung von Maximilian vom Bruch zu
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Räumung nach Berliner Modell Leseranmerkung von Rainer Sitzmann zu
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Kündigt der Auftraggeber eines Bauvertrags diesen in Teilen oder insgesamt ohne sogenannten wichtigen Grund wie etwa bei Terminverzug in der Ausführung, so kann dem Auftragnehmer für das gekündigte Auftragsvolumen bekanntlich die vereinbarte Vergütung abzüglich der erspaten Kosten und der Erlöse aus "echten" Füllaufträgen zustehen. Es ist umstritten, ob der Lohnkostenanteil im Preis der gekündigten Leistung im Sinne der §§ 649 BGB, 8 Abs. 1 VOB/B erspart ist, wenn und soweit der Auftragnehmer die betreffenden Arbeitnehmer in deren Arbeitszeit- und Entgeltkonten (kurz: Ausgleichskonten) angesammelte Überstunden "abbummeln" lässt. Hier ein starkes Argument, das dagegen spricht; Maurer hat es in seiner Leseranmerkung unter dem treffend zugespitzten Titel "Ersparte Aufwendungen durch Griff in fremde Ausgleichskonten?" (IBR 2009, 442) jüngst bekräftigt.
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Zuletzt schien es so, dass als herrschende Meinung sich die Ansicht durchsetzt, die dem nicht vorsteuerabzugsberechtigten Bauherrn, wenn er nach § 634 Nr.4 BGB als Schadensersatz die erforderlichen aber noch nicht aufgewandten Mängelbeseitigungskosten geltend macht, den Bruttobetrag einschließlich der Umsatzsteuer zuspricht (vgl. dazu meinen Praxishinweis zu IBR 2010, 450). Dieser Schein trog, wie sich jetzt zeigt. Denn der BGH billigt dem Bauherrn nunmehr - zunächst - nur den Nettobetrag zu.
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AG München bekommt Schützenhilfe! Leseranmerkung von Martin Klimesch zu
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HOAIProblem: Abgrenzung zwischen Umbauten/Modernisierungen und Instandsetzungen am Beispiel "Kanalsanierung"IBR 2010, 1188 (nur online) |
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HOAIDie Vergütung der Verfahrens- und Prozesstechnik in der HOAI 2009IBR 2010, 1187 (nur online) Kurzaufsatz |
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HOAIDie Vergütung der Verfahrens- und Prozesstechnik in der HOAI 2009IBR 2010, 1432 (nur online) IBR 2010, 1187 (nur online) |
Ersparte Aufwendungen durch Griff in fremde Ausgleichskonten? Leseranmerkung von Michael Maurer zu
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WohnraummieteHat Mieter Anspruch auf eine Mietschuldenfreiheitsbescheinigung?IMR 2010, 357 |
Anmerkung Leseranmerkung von Dr. Heiko Fuchs zu
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HOAI 2009 § 11 Abs. 1 i.V.m. § 52 Abs. 2 Leseranmerkung von Norbert Pfeiler zu
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Klarstellung: zum Nachteil des Vertragspartners des Verwenders! Leseranmerkung von Daniel Rosandic-Bruns zu
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HOAIHOAI 2009: Wegfall des § 23 HOAI a.F. - Konsequenzen am Beispiel von Um- und ErweiterungsbautenIBR 2010, 1186 (nur online) |
Wozu ein Teilnahmewettbewerb wohl gut ist? Leseranmerkung von Rechtsanwälte Heiermann, Franke, Knipp zu
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Baubetriebsgutachten zur Darlegung etwa der zeitlichen und monetären Folgen von nach Tatsache und Dauer bewiesenen Behinderungen kommen sowohl in der außergerichtlichen Auseinandersetzung wie auch im Zivilprozess eine enorme Bedeutung zu. Eine der umstrittensten Fragen im Claimmanagement ist diese: Sind die Kosten für ein notwendiges baubetriebliches Gutachten zum Nachweis von Ansprüchen aus einem gestörten Bauablauf zu ersetzen? Muss der Auftraggeber als Anspruchsgegner die Kosten für ein Privatgutachten zum Nachweis bspw. der anspruchsausfüllenden Kaualitäten tragen, wenn und soweit er Behinderungsereignisse und deren Wirkungen in seinem Risikobereich nachweislich zu verantworten hat? Er muss! Und zwar in einer Auseinandersetzung vor Gericht und auch außerprozessual.
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HOAIHOAI 2009: Zur Anwendung des § 11 Abs. 1 HOAI n.F. bei Anlagen der Technischen AusrüstungIBR 2010, 1185 (nur online) ( 1 Leseranmerkung) |
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WohnungseigentumMangelbeseitigungsanspruch auch beim Wohnungseigentum unverjährbar?IMR 2010, 360 ( 3 Leseranmerkungen) |
Umgehung im Sinne von § 648a Abs. 7 BGB? Leseranmerkung von Martin Braukmann zu
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Grundsätzlich nach dem zu erwartenden Schaden bemessen Leseranmerkung von Urban zu
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Ein ausländischer Sender reicht aus! Leseranmerkung von Martin Klimesch zu
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VergabeVOF-Verfahren - Ist die Höhe des Honorarangebots noch ein geeignetes Zuschlagskriterium?IBR 2010, 1239 (nur online) |
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BauvertragBehinderungsveranlasste Unterdeckungen bei den Allgemeinen Geschäftskosten sind zu ersetzenBesprochener Beitrag: "Allgemeine Geschäftskosten im Bauunternehmen: Entstehung und Erlös; Ausgleich von Deckungsbeiträgen" von Dr.-Ing. Matthias Sundermeier IBR 2010, 1434 (nur online) |
Anwendung des § 11 Abs. 1 HOAI bei Anlagen der Technischen Ausrüstung Leseranmerkung von Unbekannter Absender zu
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Umbauzuschlag von 20% kein Mindestsatz Leseranmerkung von R.Seufert zu
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BautechnikHohlstellen am ParkettfußbodenIBR 2010, 1184 (nur online) |
Niedersächsischer Landtag Stellungnahme des Autors (Hans Christian Schwenker) zu
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Lesenswerte Aufsätze zum Thema! Leseranmerkung von Martin Klimesch zu
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Bauträger Leseranmerkung von moe. zu
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Abnahme beinhaltet mehr als den Beginn der Gewährleistung Leseranmerkung von Guido Sandmann zu
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Entscheidung KG Leseranmerkung von Volker Hafkesbrink zu
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Zulässigkeit der Anwendung der DIN 276 in der Fassung von 1993? Leseranmerkung von Werner Seifert zu
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WohnraummietrechtVerpfändetes Sparbuch als Mietkaution: Worauf ist zu achten?IMR 2010, 359 ( 1 Leseranmerkung) |
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Architekten und IngenieureArchitektenkapitalgesellschaften (AG, GmbH) als VerfassungsproblemIBR 2010, 1408 (nur online) IBR 2010, 1114 (nur online) |
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Architekten und IngenieureRechts- und Verfassungsfragen zu ArchitektengesellschaftenIBR 2010, 1114 (nur online) Kurzaufsatz |
Umbauzuschläge bei Freianlagen? Leseranmerkung von VD R. Seufert zu
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"Rechtsmittelfristen" aus § 107 Abs. 3 Nr. 2 und Nr. 3 GWB? Leseranmerkung von Dr. Matthias Krist zu
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WohnraummietrechtDie Anbietpflicht bei der EigenbedarfskündigungIMR 2010, 312 |
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HOAI§ 3 Abs. 8 HOAI 2009 ist rechtlich unverbindlich - Eine angemessene Beachtung durch den Planer empfiehlt sich dennochIBR 2010, 1113 (nur online) |