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Recht am Bau | Bauvertrag

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Online seit 2010

Ergänzung zur Anmerkung von Volker Hinkl
Leseranmerkung von RiOLG Wimmer zu
 R 
Wann liegt ernsthafte und endgültige Erfüllungsverweigerung vor?
(Julia Zerwell)
Dokument öffnen IBR 2010, 1385 (nur online)

Unzutreffende Mängelrüge
Leseranmerkung von Volker Hinkl zu
 R 
Wann liegt ernsthafte und endgültige Erfüllungsverweigerung vor?
(Julia Zerwell)
Dokument öffnen IBR 2010, 1385 (nur online)

Beitrag/Praxishinweis
Leseranmerkung von Volker Hafkesbrink zu
 R 
§ 648a BGB n.F. - Keine isolierte Sicherheitsklage ohne Vorleistungsrisiko!
(Katharina Orthmann)
Dokument öffnen IBR 2010, 566

Mängelbeseitigungskosten
Stellungnahme des Autors (Katharina Orthmann) zu
 R 
§ 648a BGB n.F. - Keine isolierte Sicherheitsklage ohne Vorleistungsrisiko!
(Katharina Orthmann)
Dokument öffnen IBR 2010, 566

§ 648 a BGB n.F. Sicherheitsleistung trotz Vertragskündigung
Leseranmerkung von Reinhard Krämer zu
 R 
§ 648a BGB n.F. - Keine isolierte Sicherheitsklage ohne Vorleistungsrisiko!
(Katharina Orthmann)
Dokument öffnen IBR 2010, 566

§ 648a BGB; zur Leseranmerkung
Leseranmerkung von RiOLG Richard Wimmer zu
 R 
§ 648a BGB n.F. - Keine isolierte Sicherheitsklage ohne Vorleistungsrisiko!
(Katharina Orthmann)
Dokument öffnen IBR 2010, 566

§ 648a BGB Sicherheitsleistung vor Erbringung v. Mängelbeseitigungsarbeiten
Leseranmerkung von Reinhard Krämer zu
 R 
§ 648a BGB n.F. - Keine isolierte Sicherheitsklage ohne Vorleistungsrisiko!
(Katharina Orthmann)
Dokument öffnen IBR 2010, 566

 B 
Zuschlagsverzögerung und Kostennachweis: BGH gibt Rätsel auf

In seinem Beitrag vom 08.09.2010 "Wie werden Mehrkosten bei verzögertem Zuschlag berechnet?" (IBR 2010, 551) macht von Rintelen erneut darauf aufmerksam, wie sich der Bundesgerichtshof die Mehrkostenermittlung aufgrund verzögerten Zuschlags und infolge dessen verschobener Bauzeit vorstellt. Die Mehrkosten lassen sich nicht etwa durch einen bloßen Vergleich der kalkulierten Preise mit den tatsächlich gezahlten Preisen ermitteln. Sondern der interessierte Auftragnehmer muss die Differenz aus den unter der Wirkung der Zuschlagsverzögerung entstandenen tatsächlichen Kosten und den hypothetisch tatsächlichen Kosten unter Hinwegdenken des Ereignisses "Zuschlagsverzögerung" bilden. Die hypothetisch tatsächlichen Kosten sind jene, die er in dem lt. Ausschreibung vorgesehenen Ausführungszeitraum hätte aufwenden müssen.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

 S 
Bautechnik

Hygieneprobleme in neuen Wohnungen?


Sachverständigenbericht von Dipl.-Ing. Matthias Zöller, Architekt und ö.b.u.v. Sachverständiger für Schäden an Gebäuden, Neustadt/Weinstraße
Dokument öffnen IBR 2010, 547

Lohnerhöhung?
Leseranmerkung von Andre N. zu
 N 
IG BAU-Vize Schäfers fordert "kräftige Lohnerhöhung für Bauarbeiter"
Dokument öffnen Nachricht

 B 
Freie Auftraggeberkündigung: Führen abgebummelte Überstunden zu ersparten Kosten?

Kündigt der Auftraggeber eines Bauvertrags diesen in Teilen oder insgesamt ohne sogenannten wichtigen Grund wie etwa bei Terminverzug in der Ausführung, so kann dem Auftragnehmer für das gekündigte Auftragsvolumen bekanntlich die vereinbarte Vergütung abzüglich der erspaten Kosten und der Erlöse aus "echten" Füllaufträgen zustehen. Es ist umstritten, ob der Lohnkostenanteil im Preis der gekündigten Leistung im Sinne der §§ 649 BGB, 8 Abs. 1 VOB/B erspart ist, wenn und soweit der Auftragnehmer die betreffenden Arbeitnehmer in deren Arbeitszeit- und Entgeltkonten (kurz: Ausgleichskonten) angesammelte Überstunden "abbummeln" lässt. Hier ein starkes Argument, das dagegen spricht; Maurer hat es in seiner Leseranmerkung unter dem treffend zugespitzten Titel "Ersparte Aufwendungen durch Griff in fremde Ausgleichskonten?" (IBR 2009, 442) jüngst bekräftigt.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

AG München bekommt Schützenhilfe!
Leseranmerkung von Martin Klimesch zu
 R 
WEG kann Erklärung der Abnahme des Gemeinschaftseigentums an sich ziehen!
(Christoph Lichtenberg)
Dokument öffnen IMR 2010, 1139 (nur online)

Ersparte Aufwendungen durch Griff in fremde Ausgleichskonten?
Leseranmerkung von Michael Maurer zu
 R 
Freie Kündigung bzw. Annahmeverzug: Sind abgebaute Überstunden ersparte Kosten?
(Stefan Althaus)
Dokument öffnen IBR 2009, 442

Klarstellung: zum Nachteil des Vertragspartners des Verwenders!
Leseranmerkung von Daniel Rosandic-Bruns zu
 R 
Keine Verkürzung von Verjährungsfristen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen!
(Hans Christian Schwenker)
Dokument öffnen IBR 2010, 1323 (nur online)

 B 
Gestörter Bauablauf: Wer trägt Kosten für baubetriebliches Privatgutachten?

Baubetriebsgutachten zur Darlegung etwa der zeitlichen und monetären Folgen von nach Tatsache und Dauer bewiesenen Behinderungen kommen sowohl in der außergerichtlichen Auseinandersetzung wie auch im Zivilprozess eine enorme Bedeutung zu. Eine der umstrittensten Fragen im Claimmanagement ist diese: Sind die Kosten für ein notwendiges baubetriebliches Gutachten zum Nachweis von Ansprüchen aus einem gestörten Bauablauf zu ersetzen? Muss der Auftraggeber als Anspruchsgegner die Kosten für ein Privatgutachten zum Nachweis bspw. der anspruchsausfüllenden Kaualitäten tragen, wenn und soweit er Behinderungsereignisse und deren Wirkungen in seinem Risikobereich nachweislich zu verantworten hat? Er muss! Und zwar in einer Auseinandersetzung vor Gericht und auch außerprozessual.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

Umgehung im Sinne von § 648a Abs. 7 BGB?
Leseranmerkung von Martin Braukmann zu
 R 
Sicherheitsverlangen nach § 648a BGB und Abschlagszahlungen nach § 632a BGB verknüpfbar?
(Iris Oberhauser)
Dokument öffnen IBR 2005, 201

Grundsätzlich nach dem zu erwartenden Schaden bemessen
Leseranmerkung von Urban zu
 R 
Vertragserfüllungsbürgschaft: Höhe von 10% der Brutto-Auftragssumme auch bei 90% Abschlagszahlung zulässig!
(Alfons Schulze-Hagen)
Dokument öffnen IBR 2010, 502

 Z 
Bauvertrag

Behinderungsveranlasste Unterdeckungen bei den Allgemeinen Geschäftskosten sind zu ersetzen


Besprochener Beitrag: "Allgemeine Geschäftskosten im Bauunternehmen: Entstehung und Erlös; Ausgleich von Deckungsbeiträgen" von Dr.-Ing. Matthias Sundermeier
(Matthias Drittler)
Dokument öffnen IBR 2010, 1434 (nur online)

 L 
Bautechnik

Hohlstellen am Parkettfußboden


(Gerhard Gasser)
Dokument öffnen IBR 2010, 1184 (nur online)

Lesenswerte Aufsätze zum Thema!
Leseranmerkung von Martin Klimesch zu
 R 
WEG kann Erklärung der Abnahme des Gemeinschaftseigentums an sich ziehen!
(Christoph Lichtenberg)
Dokument öffnen IMR 2010, 1139 (nur online)

Abnahme beinhaltet mehr als den Beginn der Gewährleistung
Leseranmerkung von Guido Sandmann zu
 R 
WEG kann Erklärung der Abnahme des Gemeinschaftseigentums an sich ziehen!
(Christoph Lichtenberg)
Dokument öffnen IMR 2010, 1139 (nur online)

Entscheidung KG
Leseranmerkung von Volker Hafkesbrink zu
 R 
Nachträgliche Vereinbarung eines Sicherheitseinbehalts?
(Claus Schmitz)
Dokument öffnen IBR 2010, 620

Spekulationsangebot bald immer sittenwidrig?
Leseranmerkung von Dr. Henning Juntunen zu
 R 
Spekulationsangebot: 8-fache Überhöhung des Einheitspreises sittenwidrig?
(Alfons Schulze-Hagen)
Dokument öffnen IBR 2010, 433

 B 
Gestörter Bauablauf: Und wieder scheitert ein baubetriebliches Gutachten

Unglaublich aber wahr: Ein Auftragnehmer (Klägerin) versucht Ansprüche aus gestörtem Bauablauf mit einem schlichten Soll-Ist-Vergleich der Termine und ohne jeden Bezug zur Bauwirklichkeit durchzusetzen -- und scheitert. Mit der "bloßen Mitteilung des geplanten und kalkulierten Bauablaufs und des tatsächlichen Bauablaufs, verbunden mit dem Auftrag, die dadurch bedingten Mehrkosten zu ermitteln, hat die Klägerin ein nicht zielführendes Gutachten in Auftrag gegeben und erhalten"; so das Kammergericht in einer lesenswerten Entscheidung (KG, Urteil vom 13.02.2009 -- 7 U 86/08). Mit dem sogenannten "baubetriebswirtschaftlichen Gutachten" konnte die Klägerin nicht dartun, "dass sie den geltend gemachten Entschädigungsanspruch sowie die Beschleunigungskosten ... verdient hat." Es fehle der konkrete Bezug der in Ansatz gebrachten Forderungswerte zu dem tatsächlichen Geschehen auf der Baustelle und dessen Auswirkungen im Einzelnen.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

8-fache Überhöhung des Einheitspreises sittenwidrig?
Leseranmerkung von Uwe Luz zu
 R 
Spekulationsangebot: 8-fache Überhöhung des Einheitspreises sittenwidrig?
(Alfons Schulze-Hagen)
Dokument öffnen IBR 2010, 433

Aufsatz zum Thema in der Baurecht 2009, Seiten 1494 ff.
Stellungnahme des Autors (Dr. Ulrich Dieckert) zu
 R 
Streit über Nachtrag: Wann hat Unternehmer Leistungsverweigerungsrecht?
(Janis Heiliger)
Dokument öffnen IBR 2010, 434

Was steht im Volltext?
Leseranmerkung von Axel Möller zu
 B 
Keine Kündigungsvergütung bei fehlender Eintragung in Handwerksrolle?
Dokument öffnen Blog-Eintrag
(Dr. Friedhelm Weyer)

 S 
Bautechnik

Optische Stolperfallen bei Treppen: Feuchteschutz und Wasserführung bei Außentreppen


Sachverständigenbericht von Dipl.-Ing. Matthias Zöller, Architekt und ö.b.u.v. Sachverständiger für Schäden an Gebäuden, Neustadt/Weinstraße
Dokument öffnen IBR 2010, 373

Bauvertragsrecht
Leseranmerkung von Uwe Klimke zu
 N 
Bauherren-Schutzbund e.V. setzt sich für die Schaffung eines gesetzlichen Bauvertragsrechts ein
Dokument öffnen Nachricht

s.a. OLG Dresden, Urteil vom 10.01.2007 - 6 U 519/04; - IBR 2008,10
Leseranmerkung von Dr. Marcus Dinglreiter zu
 R 
Abgrenzung einer Alternativ- von einer Eventualposition
(Michael Griem)
Dokument öffnen IBR 2006, 1382 (nur online)

 B 
Keine Kündigungsvergütung bei fehlender Eintragung in Handwerksrolle?
Von Dr. Friedhelm Weyer

In IBR 2010, 318 betont Heiland die Überschrift seiner Besprechung von OLG Oldenburg, Urteil vom 03.02.2009 - 2 U 9/06, die hier mit einem Fragezeichen versehen ist, durch ein Ausrufezeichen. Eine solch allgemeine Aussage trifft die Entscheidung, die auch nach Ansicht von Heiland "mit Vorsicht zu genießen" ist, jedoch nicht. Das Urteil ist gleichwohl lehrreich, weil an ihm gezeigt werden kann, wie man sein zutreffendes Ergebnis nicht begründen sollte.
[mehr ...]
Dokument öffnen Blog-Eintrag

Prüfungspflichten des Bürgen
Leseranmerkung von Zi. 0679 Hermes Kreditversicherungs-AG zu
 R 
Muss Bürge die Wirksamkeit einer bauvertraglichen Sicherungsabrede überprüfen?
(Claus Schmitz)
Dokument öffnen IBR 2010, 389

Zwangsleihe?
Leseranmerkung von Dr. Martin Montag zu
 R 
Besitzschutz: Kein Abbau von Gerüstteilen gegen den Willen des Auftraggebers!
(Stefan Geheeb)
Dokument öffnen IBR 2010, 385

VOB/A nach Landesrecht für Stadt gesetzlich zwingend vorgeschrieben!
Stellungnahme des Autors (Johann Rohrmüller) zu
 R 
Bauvertrag: Vorvertragliche Pflichten des Bieters auch bei öffentlicher Bauvergabe!
(Johann Rohrmüller)
Dokument öffnen IBR 2010, 485

§ 6 VgV im Unterschwellenbereich?
Leseranmerkung von Volker Hafkesbrink zu
 R 
Bauvertrag: Vorvertragliche Pflichten des Bieters auch bei öffentlicher Bauvergabe!
(Johann Rohrmüller)
Dokument öffnen IBR 2010, 485

 L 
Recht am Bau - Adjudikation

Adjudikation - noch Klärungsbedarf?


(Christian Stubbe)
Dokument öffnen IBR 2010, 1470 (nur online)

 L 
Recht am Bau - Bauvertrag

Gemeinkostenausgleichsberechnung bei Mengenänderungen


(Frank G. Reitz; Michael Engler)
Dokument öffnen IBR 2010, 1469 (nur online) (Dokument öffnen 2 Leseranmerkungen)

Fehlende Mitwirkungshandlung
Leseranmerkung von Ulf Berlinghoff zu
 R 
Verzögerung bauseitiger Vorleistungen wegen Schlechtwetters: Entschädigung gemäß § 642 BGB?
(Ernst Wilhelm)
Dokument öffnen IBR 2010, 260

Indizwirkung des Mangels
Leseranmerkung von Dr. Heiko Fuchs zu
 R 
Organisationsverschulden? Arglist?
(Janis Heiliger)
Dokument öffnen IBR 2010, 332

 B 
3. Deutscher Baugerichtstag, Arbeitskreis I, These 1 b): Regelungsbedarf?
Von Dr. Friedhelm Weyer

Nachdem die Thesen, über die der 3. Deutsche Baugerichtstag am 7. und 8. Mai 2010 in Hamm diskutieren und abstimmen wird, unter www.baugerichtstag.de veröffentlicht worden sind, meldet Peters in NZBau 2010, 211 ff Bedenken gegen einen Regelungsbedarf an, und zwar unter anderem hinsichtlich der These 1 b).
[mehr ...]
Dokument öffnen Blog-Eintrag

 B 
3. Deutscher Baugerichtstag, Arbeitskreis I, These 1 b): Die Diskussion ist eröffnet
Von Dr. Friedhelm Weyer

Unter www.baugerichtstag.de sind die Thesen veröffentlicht worden, die den Arbeitskreisen I bis VIII des 3. Deutschen Baugerichtstags zur Beratung und Abstimmung vorgelegt werden sollen. Schon vorab eröffnet Peters in NZBau 2010, 211-215 die Diskussion zu den Thesen des Arbeitskreises I - Bauvertragsrecht. Er sieht Anlass zur Stellungnahme, unter anderem zu der These 1 b).
[mehr ...]
Dokument öffnen Blog-Eintrag

Vorbehalt hilft nicht weiter
Leseranmerkung von Dr. Achim Mundt zu
 R 
Muss Solaranlage nur bei Sonnenschein abgenommen werden?
(Erich J. Groß)
Dokument öffnen IBR 2010, 16

 K 
Schiedswesen

FIDIC Dispute Adjudication in Deutschland


(Kurzaufsatz von Götz-Sebastian Hök)
Dokument öffnen IBR 2010, 378 Dokument öffnen IBR 2010, 1468 (nur online)

 L 
Schiedswesen

FIDIC Dispute Adjudication in Deutschland


(Götz-Sebastian Hök)
Dokument öffnen IBR 2010, 1468 (nur online) Dokument öffnen Kurzaufsatz

Spekulativ überhöhter EP (Betonstahl)
Leseranmerkung von Dipl.-Ing. Volker Abel zu
 R 
Spekulativ überhöhter Einheitspreis: Wie wird Vermutung der Sittenwidrigkeit widerlegt?
(Alfons Schulze-Hagen)
Dokument öffnen IBR 2010, 256

 B 
Spekulativ überhöhter Einheitspreis -- Es bleibt dabei: 800-fache Überhöhung des abgeleiteten EP ist sittenwidrig

Eine Vereinbarung, nach der dem Auftragnehmer für die 110 % übersteigende Menge einer Position ein Einheitspreis gezahlt wird, der den üblichen Preis weit übersteigt, kann gegen das Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden verstoßen, wenn der Preisbildung ein sittlich verwerfliches Gewinnstreben zugrunde liegt. Wie hoch muss die Überschreitung für die Annahme der Sittenwidrigkeit sein? Jedenfalls besteht für ein sittlich verwerfliches Gewinnstreben eine Vermutung, wenn der nach § 2 Nr. 3 Abs. 2 oder § 2 Nr. 5 VOB/B zu vereinbarende neue Einheitspreis für die Mehrmenge um mehr als das Achthundertfache überhöht ist, weil der Auftragnehmer in der betreffenden Position des Leistungsverzeichnisses einen ähnlich überhöhten Einheitspreis für die ausgeschriebene Menge angeboten hat und dieser EP vereinbart worden ist, so entschieden in BGH "Spekulativ überhöhter EP" vom 18.12.2008 - VII ZR 201/06. Ursprünglich vereinbart ist im Fall der Einheitspreis einer Betonstahlposition mit 2.210,00 DM/kg, entsprechend rund 2,2 Mio DM je Tonne (!). Die Vermutung der Sittenwidrigkeit werde nicht dadurch entkräftet, dass der Auftragnehmer in anderen Positionen unüblich niedrige Einheitspreise eingesetzt habe. Nach Zurückverweisung und erneuter Verhandlung vor dem OLG, Zuspruch von nur noch rund 1.770 Euro der im zweiten Rechtszug bereits zugesprochenen rund 354.000 Euro und Ablehnung der Zulassung der Revision (IBR 2009, 634, IBR 2009, 635) sowie nach anschließender Nichtzulassungsbeschwerde des Auftraggebers (Beklagter) weist nun der BGH die Nichtzulassungsbeschwerde mit Beschluss vom 25.03.2010 (VII ZR 160/09) zurück.
[mehr ...]
Dokument öffnen Blog-Eintrag

OLG Jena IBR 2009, 634
Leseranmerkung von Hans Christian Schwenker zu
 R 
800-fach überhöhter Einheitspreis nicht unbedingt sittenwidrig!
(Heiko Fuchs)
Dokument öffnen IBR 2009, 634

Kurzaufsatz von Dr. Friedhelm Weyer vom 31.03.10
Leseranmerkung von Helmut Aschenbrenner zu
 R 
Besteller hält unangemessen hohen Teil der Vergütung zurück: Kann Unternehmer Mängelbeseitigung verweigern?
(Friedhelm Weyer)
Dokument öffnen IBR 2009, 1074 (nur online)

 L 
Recht am Bau - Bauvertrag

Werklieferungsvertrag statt Bauvertrag?


(Günther Jansen)
Dokument öffnen IBR 2010, 1361 (nur online)

Leseranmerkung von Dipl.-Ing. Gunhild Reuter
Stellungnahme des Autors (Matthias Zöller) zu
 R 
Bahnenabdichtungen auf Bodenplatten: Details und grundsätzliche Anforderungen
(Matthias Zöller)
Dokument öffnen IBR 2010, 193