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Empfehlungen abweichend von den ursprünglichen Thesen!
Leseranmerkung von Assessor jur. Johann Rohrmüller zu
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Baugerichtstag will für Nachträge Loslösung von Ursprungskalkulation
Blog-Eintrag
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Drittlers Beitrag ist leider unvollständig und deshalb irreführend
Leseranmerkung von Johann Rohrmüller zu
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Baugerichtstag will für Nachträge Loslösung von Ursprungskalkulation
Blog-Eintrag
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Baugerichtstag will für Nachträge Loslösung von Ursprungskalkulation
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Der Deutsche Baugerichtstag (DBGT; www.baugerichtstag.de) hat sich in seinem Arbeitskreis I "Bauvertragsrecht" (AK I) die Formulierung von Leitgedanken für ein eigenständiges, auf die Besonderheiten des bauvertraglichen Leistungsaustauschs zugeschnittenes Bauvertragsrecht auf die Agenda geschrieben. Die VOB/B soll ausdrücklich nicht verdrängt werden. Es soll ein gesetzliches Leitbild des Bauvertrags entstehen, das Richtschnur für eine möglichst weitgehend privatautonome Gestaltung von Bauverträgen sein kann. Bei seiner 3. Tagung am 7. / 8. Mai 2010 stand u.v.a. die These 4 im Thesenpapier des AK I zur Debatte, dem Auftraggeber ein einseitiges Anordnungsrecht zur Änderung dessen zu geben, was nach dem Vertrag gebaut werden soll (BauInhalte) und wie es nach dem Vertrag gebaut werden soll (BauUmstände). Eine Regelung, wie sie mit § 1 Nrn. 3 + 4 VOB/B bekannt ist, aber erweitert um ein zeitliches Anordnungsrecht, mit dem der Auftraggeber auf den Bauablauf Einfluss nehmen kann oder die Bauzeit verlängern kann, ist in den Grenzen des für den Auftragnehmer Zumutbaren vorgesehen. Das Recht zur einseitigen Beschleunigungsanordnung soll ausgenommen bleiben. In der Bildung des Preises zur Abgeltung des anordnungsbedingten Mehraufwands beim Auftragnehmer soll eine Regelung gefunden werden, die sich von der ursprünglichen Kalkulation löst (These 5: "Preisbildung und Preisfortschreibung").
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Blog-Eintrag
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Verpasste Chance
Leseranmerkung von RA Moritz Freiherr v. Münchhause zu
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EuGH: Vergaberecht erfasst auch Rettungsdienstleistungen! (Dirk Martin Kutzscher)
IBR 2010, 347
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Praktische Relevanz des § 7 Abs. 7 HOAI?
Leseranmerkung von Dr. Heiko Fuchs zu
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Fehlende Mitwirkungshandlung
Leseranmerkung von Ulf Berlinghoff zu
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Verzögerung bauseitiger Vorleistungen wegen Schlechtwetters: Entschädigung gemäß § 642 BGB? (Ernst Wilhelm)
IBR 2010, 260
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Die Obliegenheit zur unverzüglichen Rüge besteht im Primärrechtsschutz fort
Leseranmerkung von Oliver Weihrauch zu
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Rügepräklusion nach § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB derzeit nicht anwendbar! (Anja Kerkmann)
IBR 2010, 357
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VK Bund: § 107 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB doch europarechtskonform?
Leseranmerkung von RA Dr. David Aydintan, M.L.E. zu
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Keine Rügepräklusion nach § 107 Abs. 3 Nr. 1 GWB: EuGH-Rechtsprechung steht entgegen! (John Richard Eydner)
IBR 2010, 295
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Die Auffassung der VK ist im Ergebnis wohl zutreffend
Leseranmerkung von Oliver Weihrauch zu
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Rügepräklusion in § 107 Abs. 3 Nr. 1 GWB steht EuGH-Rechtsprechung nicht entgegen! (Karin Adam)
IBR 2010, 296
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Vorbehalt hilft nicht weiter
Leseranmerkung von Dr. Achim Mundt zu
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Muss Solaranlage nur bei Sonnenschein abgenommen werden? (Erich J. Groß)
IBR 2010, 16
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Vergabe
§ 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB: Abgabetermin muss in der Bekanntmachung benannt sein!
(Kurzaufsatz von John Richard Eydner)
IBR 2010, 376
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HOAI und BGH kennen "verschiedenartige" Anlagen einer Anlagengruppe!
Leseranmerkung von Johann Rohrmüller zu
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HOAI 2009: Das Trennungsprinzip bei der Technischen Ausrüstung - § 52 Abs. 2 HOAI 2009 als Sonderregelung zu § 11 Abs. 1 HOAI 2009 (Heiko Randhahn)
IBR 2010, 1015 (nur online)
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Spekulativ überhöhter EP (Betonstahl)
Leseranmerkung von Dipl.-Ing. Volker Abel zu
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Spekulativ überhöhter Einheitspreis: Wie wird Vermutung der Sittenwidrigkeit widerlegt? (Alfons Schulze-Hagen)
IBR 2010, 256
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OLG Stuttgart - Urteil vom 30.03.2010
Leseranmerkung von christian sienz zu
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Wann verjähren Schadensersatzansprüche im hängen gebliebenen Architektenvertrag? (Alfons Schulze-Hagen)
IBR 2010, 283
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OLG Celle IBR 2009, 1242
Leseranmerkung von Hans Christian Schwenker zu
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§ 107 Abs. 3 Nr. 1 GWB offensichtlich EU-rechtswidrig!
Leseranmerkung von Daniel Rosandic-Bruns zu
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Rügepräklusion in § 107 Abs. 3 Nr. 1 GWB steht EuGH-Rechtsprechung nicht entgegen! (Karin Adam)
IBR 2010, 296
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Auffassung der VK Bund nicht nur überraschend, sondern schlicht falsch
Leseranmerkung von Rechtsanwälte Heiermann, Franke, Knipp zu
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Rügepräklusion in § 107 Abs. 3 Nr. 1 GWB steht EuGH-Rechtsprechung nicht entgegen! (Karin Adam)
IBR 2010, 296
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Spekulativ überhöhter Einheitspreis -- Es bleibt dabei: 800-fache Überhöhung des abgeleiteten EP ist sittenwidrig
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Eine Vereinbarung, nach der dem Auftragnehmer für die 110 % übersteigende Menge einer Position ein Einheitspreis gezahlt wird, der den üblichen Preis weit übersteigt, kann gegen das Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden verstoßen, wenn der Preisbildung ein sittlich verwerfliches Gewinnstreben zugrunde liegt. Wie hoch muss die Überschreitung für die Annahme der Sittenwidrigkeit sein? Jedenfalls besteht für ein sittlich verwerfliches Gewinnstreben eine Vermutung, wenn der nach § 2 Nr. 3 Abs. 2 oder § 2 Nr. 5 VOB/B zu vereinbarende neue Einheitspreis für die Mehrmenge um mehr als das Achthundertfache überhöht ist, weil der Auftragnehmer in der betreffenden Position des Leistungsverzeichnisses einen ähnlich überhöhten Einheitspreis für die ausgeschriebene Menge angeboten hat und dieser EP vereinbart worden ist, so entschieden in BGH "Spekulativ überhöhter EP" vom 18.12.2008 - VII ZR 201/06. Ursprünglich vereinbart ist im Fall der Einheitspreis einer Betonstahlposition mit 2.210,00 DM/kg, entsprechend rund 2,2 Mio DM je Tonne (!). Die Vermutung der Sittenwidrigkeit werde nicht dadurch entkräftet, dass der Auftragnehmer in anderen Positionen unüblich niedrige Einheitspreise eingesetzt habe. Nach Zurückverweisung und erneuter Verhandlung vor dem OLG, Zuspruch von nur noch rund 1.770 Euro der im zweiten Rechtszug bereits zugesprochenen rund 354.000 Euro und Ablehnung der Zulassung der Revision (IBR 2009, 634, IBR 2009, 635) sowie nach anschließender Nichtzulassungsbeschwerde des Auftraggebers (Beklagter) weist nun der BGH die Nichtzulassungsbeschwerde mit Beschluss vom 25.03.2010 (VII ZR 160/09) zurück.
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Blog-Eintrag
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Manche (nämlich Richter und Sachverständige) lernen es nie...
Leseranmerkung von Peter-Andreas Kamphausen zu
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Ablehnung von Hilfspersonen eines Sachverständigen nicht zulässig! (Hans Christian Schwenker)
IBR 2010, 302
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OLG Jena IBR 2009, 634
Leseranmerkung von Hans Christian Schwenker zu
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800-fach überhöhter Einheitspreis nicht unbedingt sittenwidrig! (Heiko Fuchs)
IBR 2009, 634
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Kurzaufsatz von Dr. Friedhelm Weyer vom 31.03.10
Leseranmerkung von Helmut Aschenbrenner zu
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Besteller hält unangemessen hohen Teil der Vergütung zurück: Kann Unternehmer Mängelbeseitigung verweigern? (Friedhelm Weyer)
IBR 2009, 1074 (nur online)
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HOAI
Gestaltung eines Architektenvertrags nach HOAI 2009: Worauf muss der Architekt künftig besonders achten?
(Gerd Motzke)
IBR 2010, 1458 (nur online)
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Leseranmerkung von Dipl.-Ing. Gunhild Reuter
Stellungnahme des Autors (Matthias Zöller) zu
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Bahnenabdichtungen auf Bodenplatten: Details und grundsätzliche Anforderungen (Matthias Zöller)
IBR 2010, 193
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Schaden vor Abnahme
Leseranmerkung von Dr. Cornelius Becker zu
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Schäden vor Abnahme: Wann muss Unternehmer ohne Vergütung noch einmal leisten? (Hans Christian Schwenker)
IBR 2010, 438
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WU-Beton-Bodenplatte Anschluss
Leseranmerkung von Unbekannter Absender zu
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Bahnenabdichtungen auf Bodenplatten: Details und grundsätzliche Anforderungen (Matthias Zöller)
IBR 2010, 193
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BGH hat nunmehr anders entschieden, Urteil vom 24.02.2010 - XII ZR 120/06
Leseranmerkung von Unbekannter Absender zu
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Recht am Bau
Der Fristbeginn der Widerrufsfrist bei Haustürgeschäften bei zeitlichem Auseinanderfallen von Widerrufsbelehrung und dem Zustandekommen des Vertrags
(Hermann Luber)
IBR 2010, 1220 (nur online) ( 1 Leseranmerkung)
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HOAI
HOAI 2009: Auftrag für mehrere Tragwerke - Abgrenzung von § 11 Abs. 1 zu § 11 Abs. 2
(Kurzaufsatz von Thomas Thaetner)
IBR 2010, 1224 (nur online)
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Auftraggeber unterlässt geschuldete Mitwirkungshandlung
Leseranmerkung von RA Sprajcar zu
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Verzögerung bauseitiger Vorleistungen wegen Schlechtwetters: Entschädigung gemäß § 642 BGB? (Ernst Wilhelm)
IBR 2010, 260
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§ 297 BGB kein Zirkelschluss!
Leseranmerkung von Michael Stern zu
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Verzögerung bauseitiger Vorleistungen wegen Schlechtwetters: Entschädigung gemäß § 642 BGB? (Ernst Wilhelm)
IBR 2010, 260
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Dokumentation der Eigenbehinderungen nicht erforderlich
Stellungnahme des Autors (Dr. Matthias Drittler) zu
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Gestörter Bauablauf: Darlegung von Behinderungsfolgen und missverstandenes "Aschenputtel"-Prinzip
Blog-Eintrag
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Urteil OLG Oldenburg
Leseranmerkung von Hans Christian Schwenker zu
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Verspäteter Zuschlag: Mehrvergütungsanspruch gemäß § 2 Nr. 5 VOB/B begründet! (Karl-Heinz Schonebeck)
IBR 2008, 711
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Urteil OLG Oldenburg
Leseranmerkung von Hans Christian Schwenker zu
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Verspäteter Zuschlag: Mehrvergütungsanspruch gemäß § 2 Nr. 5 VOB/B begründet! (Karl-Heinz Schonebeck)
IBR 2008, 711
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