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Architekten- und Ingenieurrecht
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HOAIHOAI 2009: Anwendungsbereich Bonus/Malus, § 7 Abs. 7 HOAIIBR 2010, 4 ( 1 Leseranmerkung) |
Gibt die HOAI 2009 wirklich die DIN 276:2008-12 vor? Leseranmerkung von Dr. Heiko Fuchs zu
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Zur Wirksamkeit vertraglicher Überleitungsregelungen Leseranmerkung von S. Erdmann zu
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Anmerkung zum Praxishinweis Leseranmerkung von RA Goetz Michaelis zu
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Ein Urteil des OLG Celle vom 19.11.2009 (8 U 29/09, ibr-online) wendet das von der Rechtsprechung entwickelte Institut des Vertrags mit Schutzwirkung zugunsten Dritter auf einen Fall kollusiver Täuschung einer Bank an. Das erscheint mir unvereinbar mit dem kürzlich vom BGH (Urteil vom 06.05.2008 - XI ZR 56/07, ibr-online = NJW 2008, 2245, 2247, Rdn.27) erneut betonten Grundsatz, dass bei Vermögensschäden eine Beschränkung dieses Instituts auf eng begrenzte Fälle geboten ist, um die vom Gesetzgeber gewollte unterschiedliche Ausgestaltung von vertraglicher und deliktischer Haftung nicht aufzugeben.
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ARGE Baurecht: Architekten sind an die HOAI gebunden Leseranmerkung von Helmut Aschenbrenner zu
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Der Hinweis ist nur im Ergebnis zutreffend! Leseranmerkung von Peter Kalte zu
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Anfrage zum Urteil des OLG Düsseldorf Leseranmerkung von Jörg Gerlach, geb. Beigel zu
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Halbch-Velken - Trassenauskunft Leseranmerkung von Rechtsanwälte Alfes & Partner GbR zu
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HOAIHOAI 2009 - Gibt es einen Umbauzuschlag bei Freianlagenplanungen?IBR 2009, 1360 (nur online) ( 2 Leseranmerkungen) |
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Wohnungseigentum§ 648a BGB: Hohe Risiken für die Wohnungseigentümergemeinschaft!IMR 2010, 41 |
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Bauvertrag§ 632a Abs. 3 BGB - Sicherheit des Verbrauchers auf Kosten des Unternehmers!IBR 2010, 126 |
Hausschwamm = Mangel? Leseranmerkung von Volker Hafkesbrink zu
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BauvertragPraktisches Problem der Grundbucheinsicht bei Ansprüchen nach GSB/BauFordSiGIBR 2009, 1361 (nur online) |
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BauvertragVerpreister Leistungsumfang versus geschuldeter ErfolgIBR 2009, 1434 (nur online) |
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BauvertragZinsansprüche des Auftragnehmers bei Vergütungsansprüchen nach BGB und VOB/BIBR 2009, 1433 (nur online) |
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HOAIObjektive Ermittlung der Höhe von Stundensätzen für Architekten und IngenieureIBR 2009, 1431 (nur online) |
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HOAIDie Zuordnung von Hochbauten bei Ingenieurbauwerken nach der HOAI 2009IBR 2009, 1329 (nur online) IBR 2009, 1436 (nur online) |
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HOAIIngenieurbauwerk oder Gebäude?IBR 2009, 1436 (nur online) Kurzaufsatz ( 1 Leseranmerkung) |
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Architekten und IngenieureDie Zusammenfassung von Objekten im Zuge des § 11 Abs. 1 HOAI n.F.IBR 2009, 1330 (nur online) IBR 2009, 1437 (nur online) |
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HOAIDie Zusammenfassung von Objekten im Zuge des § 11 Abs. 1 HOAIIBR 2009, 1437 (nur online) Kurzaufsatz ( 1 Leseranmerkung) |
Es empfiehlt (!) sich ein selbstständiges Beweisverfahren??????????? Leseranmerkung von * MKRG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH zu
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Recht am BauPartnerschaftsmodelle der deutschen Bauindustrie, insbesondere für den Bereich des privaten schlüsselfertigen HochbausIBR 2009, 1438 (nur online) |
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Erneut überrascht die Kreativität eines Oberlandesgerichts. Das gilt diesmal für ein Urteil des KG vom 15.09.2009 (7 U 120/08, ibr-online). Darin schafft sich das Gericht nämlich die erörterten Probleme selbst. Denn es geht anläßlich des Streits zwischen Bauherren und Unternehmer bei dem Neubau eines Wohnhauses ohne jede Begründung davon aus, dass eine nur messtechnisch feststellbare Ebenheitsabweichung des Bodens im Dachgeschoss, welche die Nutzung des Teppichbodens in keiner Weise beeinträchtigt, einen Mangel darstellt. Deshalb verwundert es kaum, dass es dem KG anschließend nicht überzeugend gelingt, jegliche Mängelrechte der Bauherren zu verneinen.
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Keine Inhaltskontrolle zu Gunsten des Verwenders der VOB/B Leseranmerkung von * MKRG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH zu
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BGH, Urteil vom 20.08.2009 - VII ZR 205/07 - Anm. Schalk Leseranmerkung von christian sienz zu
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Der öffentliche Auftraggeber trägt die Zeit- und Preisrisiken, wenn er den Zuschlag später als ausgeschrieben erteilt; so entschieden in BGH "Zuschlagsverzögerung I, Tunnel Rudower Höhe" vom 11.05.2009 (VII ZR 11/08). In der zugrunde liegenden Fallkonstellation muss der Vertrag ungeachtet der Zuschlagsverschiebung mit den Ausführungsfristen des Angebots zustande gekommen sein und der Auftragnehmer muss der Bindefristverlängerung vorbehaltlos zugestimmt haben. Der vertragliche Vergütungsanspruch ist dann "in Anlehnung an die Grundsätze" des § 2 Nr. 5 VOB/B anzupassen; siehe Blog-Eintrag Drittler, "Bindefristverlängerung: Grundzüge der Entscheidung des BGH vom 11.05.2009". Inzwischen darf sich die betroffene Auftragnehmerschaft ihres Vergütungsanspruchs nicht mehr ohne Weiteres sicher sein. In einer der zurzeit wohl spannendsten Fragen des Claimmanagements hat der BGH jetzt über weitere Fallgestaltungen entschieden und dabei wichtige, teilweise nicht ganz unproblematische Leitlinien aufgestellt. In zwei der drei neuen Entscheidungen zum Thema wird nun eingeschränkt: Aufgrund Zuschlagsverzögerung könne ...
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BauvertragGesetzliche Vorgaben des BauFordSiG lassen sich praktisch nicht umsetzen!Besprochener Beitrag: "BauFordSiG: Praxistauglichkeit und Rechtmäßigkeit aus wirtschaft-, insolvenz- und verfassungsrechtlicher Sicht" von Prof. Dr. Ulrich Battis, Prof. Dr. Christoph G. Paulus IBR 2009, 621 |
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BauvertragIst das BauFordSiG verfassungswidrig?Besprochener Beitrag: "BauFordSiG: Praxistauglichkeit und Rechtmäßigkeit aus wirtschaft-, insolvenz- und verfassungsrechtlicher Sicht" von Prof. Dr. Ulrich Battis, Prof. Dr. Christoph G. Paulus IBR 2009, 624 |
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BauvertragBauFordSiG: Sind Treuhandkonten insolvenzfest?Besprochener Beitrag: "BauFordSiG: Praxistauglichkeit und Rechtmäßigkeit aus wirtschafts-, insolvenz- und verfassungsrechtlicher Sicht (Rechtsgutachten)" von Prof. Dr. Ulrich Battis, Prof. Dr. Christoph G. Paulus IBR 2009, 623 |
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BauvertragBauFordSiG: Eklatanter Verstoß gegen Insolvenzrecht?Besprochener Beitrag: "BauFordSiG: Praxistauglichkeit und Rechtmäßigkeit aus wirtschafts-, insolvenz- und verfassungsrechtlicher Sicht (Rechtsgutachten)" von Prof. Dr. Ulrich Battis, Prof. Dr. Christoph G. Paulus IBR 2009, 622 |
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BauvertragBauFordSiG: Zweifel an der Richtigkeit des Battis/Paulus-Gutachtens! - Stellungnahme zum Rechtsgutachten zur Praxistauglichkeit und Rechtmäßigkeit des BauFordSiGIBR 2009, 1439 (nur online) |
Man muss die Gesetz ändern (und die BA Architekten ab-erkennen). Leseranmerkung von Robert Buss zu
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Schmiergeldzahlung als Schadensersatz in gleicher Höhe Leseranmerkung von Dr. Dieter Kainz zu
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Erhebliche Unklarheiten für die Praxis Leseranmerkung von Michael Wiesner zu
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HOAIBerücksichtigung der vorhandenen Bausubstanz in der HOAI 2009IBR 2009, 1453 (nur online) Kurzaufsatz ( 2 Leseranmerkungen) |
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HOAIBerücksichtigung der vorhandenen Bausubstanz in der HOAI 2009IBR 2009, 1354 (nur online) IBR 2009, 1453 (nur online) ( 1 Leseranmerkung) |
Teilkündigung Leseranmerkung von Michael Simon zu
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Keine planwidrige Regelungslücke Leseranmerkung von Michael Wiesner zu
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Bauvertrag - AbnahmeTeleologische Reduktion der Abnahme?IBR 2009, 1440 (nur online) |
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HOAIHOAI 2009 - Überleitungsvorschrift: Planwidrige Regelungslücke?IBR 2009, 1424 (nur online) ( 2 Leseranmerkungen) |
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BauvertragMuss der GU den Betrag, den er vom NU als Schadensersatz für Mängelbeseitigungskosten erhalten hat, an den NU zurückzahlen, wenn sich später ergibt, dass der GU von seinem Auftraggeber insoweit nicht in Anspruch genommen wird?IBR 2009, 1451 (nur online) ( 1 Leseranmerkung) |
Schätzung braucht konkrete Anhaltspunkte Stellungnahme des Autors (Dr. Matthias Drittler) zu
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BautechnikNaturgesetze machen an politischen Grenzen nicht halt: La condensation en français!Sachverständigenbericht von Dipl.-Ing. (FH) Michael Probst, Architekt, ö.b.u.v. Sachverständiger für Bauschäden, Mainz IBR 2009, 557 |
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HOAIAngebahnte Verträge und HOAI 2009 - Gültigkeit von HOAI 1996 oder HOAI 2009?IBR 2009, 1441 (nur online) ( 3 Leseranmerkungen) |
Theoretisch nachvollziehbar, aber ... Leseranmerkung von Prof. Dr. Andreas Mitschein zu
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VersicherungenKein Versicherungsschutz für Subplaner in der Haftpflichtversicherung des Hauptarchitekten!IBR 2009, 564 |
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VersicherungenSind freie Mitarbeiter in der Architektenhaftpflichtversicherung mitversichert?IBR 2009, 565 |
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Schelte für baubetriebliche Gutachter scheint mittlerweile schick zu sein. Der Begriff "konkrete bauablaufbezogene Darstellung" sei zum Zauberwort in der Auseinandersetzung über gestörte Bauabläufe geworden. Gerade in der Baubetriebsliteratur habe sich dazu ein "erstaunlicher Ideenreichtum" entwickelt (Leinemann, NZBau 2009, 563, 564). In der Beurteilung juristischer Prämissen und Interpretation der einschlägigen Rechtsprechung und juristischen Fachliteratur lägen "häufig gravierende Fehlerquellen baubetrieblicher Gutachten" (a.a.O., 567).
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BGH XI ZR 18/08 Leseranmerkung von Dr. Ulrich May zu
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