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[Suchtipps]Ihr(e) Suchbegriff(e): Volltext: 7 W 44/14
OLG Karlsruhe, Beschluss vom 18.08.2014 - 7 W 44/14
Volltext4 Treffer in folgenden Dokumenten:
Einzeldokumente | ||
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Bau-, Architekten- und Immobilienrecht.
1 Beitrag gefunden |
IBR 2015, 47 | OLG Karlsruhe - Sachverständiger muss auf Kosten der Beauftragung und Vorschussleistungen achten! |
3 Volltexturteile gefunden |
OLG Jena, Beschluss vom 26.05.2016 - 1 W 238/16
1. Die Zustimmung der Parteien bzw. die gerichtliche Entscheidung nach § 13 Abs. 2 JVEG zu einem Stundensatz für das Ausgangsgutachten erstreckt sich nicht ohne Weiteres auf sämtliche sich an das Ausgangsgutachten anschließenden gutachterlichen Tätigkeiten.*)
2. Es ist grundsätzlich erforderlich, dass eine Zustimmung der Parteien bzw. eine gerichtliche Entscheidung nach § 13 Abs. 2 JVEG immer vor der jeweiligen Sachverständigentätigkeit erfolgt.*)
3. Es ist grundsätzlich davon auszugehen, dass die Angaben des Sachverständigen über die benötigte Zeit für die Gutachtenerstellung richtig sind.*)
VolltextOLG Celle, Beschluss vom 11.01.2016 - 2 W 3/16
1. § 5 Abs. 3 JVEG ermöglicht keine Erstattung der Fahrtkosten des Sachverständigen für die Benutzung eines Kraftfahrzeugs über die Kilometerpauschale von 0,30 Euro hinaus bis zu der Höhe, in der sie bei einer Reise mit öffentlichen Verkehrsmitteln anfallen.*)
2. Billigt das Gericht ohne das erforderliche Einverständnis der Parteien dem Sachverständigen eine Kilometerpauschale von 0,80 Euro zu, kann das Vertrauen des Sachverständigen auf diese Zusage schutzwürdig sein und die Erstattung zumindest dann rechtfertigen, wenn die Gesamtvergütung des Sachverständigen durch den geleisteten Kostenvorschuss gedeckt ist.*)
VolltextOLG Karlsruhe, Beschluss vom 18.08.2014 - 7 W 44/14
Pflicht des Sachverständigen zur Prüfung eingezahlter Vorschüsse im Rahmen von § 13 JVEG.*)
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